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„Indiana Jones 5“: Regisseur dementiert desaströse Testvorführungen

Der fünfte Teil der Abenteuerreihe „Indiana Jones“ wird der letzte mit Beteiligung von Harrison Ford sein. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an Regisseur James Mangold. Gerüchte über desaströse Testvorführungen kann Mangold da gar nicht gebrauchen und tritt diesen auch vehement entgegen.

Harrison Ford verkörperte schon viermal den (fast) furchtlosen Archäologen Indiana Jones - der fünfte Teil ist unterwegs.
Foto: imago/EntertainmentPictures

Der Regisseur des kommenden fünften „Indiana Jones“-Films hat Gerüchte dementiert, wonach die ersten Testvorführungen des Films auf überwältigend negative Reaktionen gestoßen seien. „Es hat noch überhaupt keine Vorführungen gegeben“, antwortete James Mangold (58, „Le Mans 66“) auf eine entsprechende Frage auf Twitter.

Er widersprach auch der Behauptung, dass in einem der gezeigten Enden Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge (37) anstelle von Harrison Ford (80) zu sehen sei. Der 58-Jährige versicherte den Fans, dass Fords ikonische Darstellung „niemals ersetzt“ werden könne. „Nicht in einem Drehbuch. Nicht in einem Schnitt.“ Dies sei „niemals diskutiert“ worden, so der Filmemacher.

Harrison Ford hängt die Peitsche an den Nagel

Der fünfte Teil wird gleichzeitig der letzte mit Hauptdarsteller Ford sein. Das hatte der 80-Jährige bereits bestätigt. Sollte er „niemals ersetzt“ werden können, wie Mangold behauptet, stellt sich also die Frage, ob die Reihe nach seinem Ausscheiden überhaupt noch weitergeführt wird.

Der fünfte „Indiana Jones“ ist Lucasfilms erster Live-Action-Film außerhalb von „Star Wars“, seit die Produktionsfirma 2012 von Walt Disney Pictures übernommen wurde. Der Filmemacher James Mangold fungiert als Regisseur und Co-Autor des Drehbuchs. Zu Ford als der beliebte Archäologe gesellen sich erneut John Rhys-Davies (78) als ägyptischer Ausgräber Sallah sowie brandneue Darsteller wie Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen (56), Thomas Kretschmann (60), Shaunette Renée Wilson (32) und Antonio Banderas (62), berichtet „Screen Rant“.

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