Fans der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ erwartet im Weihnachtsspecial ein bekanntes Gesicht: Jürgen Milski präsentiert sein Start-up Gogglestop.
Überraschung! Jürgen Milski wagt sich in die „Höhle der Löwen“
Das Weihnachtsspecial von „Die Höhle der Löwen“ am 11. Dezember um 20:15 Uhr auf VOX wird mit einer großen Überraschung aufwarten: Der Entertainer und „Big Brother“-Legende Jürgen Milski (59) tritt mit seinem Start-up „Gogglestop“ in die Arena.
Vor etwa einem Jahr brachten er und sein langjähriger Freund und Geschäftspartner Ralf Kosche den Gogglestop auf den Markt. Der Gogglestop ist eine kleine Finne, die verhindert, dass die Skibrille vom Helm rutscht, wenn man von dieser auf die Sonnenbrille wechselt.
„Überhaupt keine Ahnung von Vertrieb“
„Nachdem wir den Gogglestop 2022 auf den Markt gebracht haben und wir ausschließlich nur positive Resonanzen der Käufer bekommen haben, war uns klar, dass wir einen starken Vertriebspartner benötigen“, erklärte Milski spot on news. „Wir sind Erfinder und Gründer, aber wir haben, und das geben wir offen zu, überhaupt keine Ahnung von Vertrieb! Und darum beschlossen wir, uns bei ‚Die Höhle der Löwen‘ zu bewerben.“
Kurz vor dem Pitch war Ralf Kosche, mein Geschäftspartner und Freund, so nervös, dass er beinahe zusammengebrochen wäre“, erzählt der Entertainer lachend. Obwohl er als „alter Fernsehhase“ bereits an unzähligen Fernsehproduktionen mitgewirkt hatte, war auch er sehr aufgeregt. Das Format war für ihn „etwas völlig Neues“.
„Wir hatten auch tatsächlich einen Wunsch-Löwen, den wir aber noch nicht verraten möchten“, erklärt der Entertainer weiter. Auch über den Pitch selbst gibt Milski noch keine Informationen preis. Gemeinsam mit seinem Partner arbeitet er derzeit bereits an der Entwicklung des nächsten Produkts.
Vom Entertainer zum Geschäftsmann?
Verabschiedet er sich damit endgültig von seiner Karriere im Fernsehen und in der Musik? „Natürlich wird man mich auch weiterhin in den verschiedensten TV-Produktionen oder auf den Gesangsbühnen Deutschlands und Mallorcas sehen“, beruhigt der Entertainer. Doch nach einer Gesamtentwicklungszeit von drei Jahren liegt jetzt sein Hauptaugenmerk auf seinem Start-up.