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Zweiter Teil von „Dune“ auf November 2023 verschoben

Die Rückkehr zum Wüstenplaneten Arrakis verzögert sich: Der zweite Teil von „Dune“ wird erst im November 2023 erscheinen – zeitgleich mit einem anderen heißersehnten Sci-Fi-Spektakel.

Paul Atreides (Timothée Chalamet) und seine Mutter Lady Jessica (Rebecca Ferguson) kehren später auf den Wüstenplaneten zurück.
Foto: © 2019 Warner Bros. Entertainment Inc.

Fans des bildgewaltigen Sci-Fi-Epos „Dune“ werden sich etwas länger gedulden müssen, ehe sie erfahren, wie es mit dem jungen Paul Atreides (Timothée Chalamet, 26) weitergeht. Filmstudio Warner Bros. hat den US-Starttermin um rund einen Monat nach hinten verschoben. Statt Mitte Oktober soll Denis Villeneuves (54) Fortsetzung des Kinoerfolgs von 2021 nun am 17. November 2023 in den USA starten, schreibt die Branchenseite „Deadline“. Als neuer deutscher Kinotermin wäre somit der 16. November realistisch.

Unbedingt leicht macht es sich Warner Bros. damit nicht. Denn am selben Tag ist zumindest bislang noch ein anderer Sci-Fi-Film eingeplant: Das „Tribute von Panem“-Prequel „Das Lied von Vogel und Schlange“ vom Filmstudio Lionsgate. Die Gründe für die Verschiebung hat Warner Bros. demnach nicht genannt, es handele sich dabei aber um das stets lukrative Thanksgiving-Zeitfenster.

Die Heldenreise auf Arrakis geht weiter

„Dune: Teil II“ setzt direkt an den Geschehnissen aus Teil eins an und folgt Paul Atreides dabei, wie er sich mit den Ureinwohnern des Wüstenplaneten Arrakis auf den Kampf mit den diabolischen Harkonnen vorbereitet. Einmal mehr sind darin neben Chalamet als Hauptfigur unter anderem Josh Brolin (54), Rebecca Ferguson (38), Javier Bardem (53), Dave Bautista (53), Stellan Skarsgård (71) und Zendaya (25) zu sehen.

Neu zum Cast stoßen derweil Stars wie Christopher Walken (79), Florence Pugh (26), Léa Seydoux (37) und „Elvis“-Darsteller Austin Butler (30). Noch in diesem Jahr sollen die Dreharbeiten zu der Neuverfilmung des gleichnamigen Buches von Frank Herbert (1920-1986) starten. Der Stoff wurde bereits 1984 von David Lynch (76) erstmals verfilmt.

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