Ein unbekannter Täter warf einen illegalen Silvesterknallkörper aus einem fahrenden Auto und flüchtete. Es entstand kein Sachschaden oder Verletzte.
Elzach: Unbekannter wirft illegalen Silvesterknallkörper und flüchtet

Freiburg (ost)
Am Abend des Montags, dem 03.11.2025, gegen 22:00 Uhr, warf eine unbekannte Person in der Friedhofstraße in Elzach offenbar einen illegalen Silvesterknallkörper aus einem fahrenden Auto und fuhr dann in Richtung „Am Tannwald“ weiter.
Nach den aktuellen Informationen entstand durch die Explosion des Knallkörpers kein Sachschaden und niemand wurde verletzt.
Es handelt sich bei dem Knallkörper um ein nicht zugelassenes Feuerwerk, weshalb die Polizei wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.
Die Ermittlungen wurden vom Polizeirevier Waldkirch (Tel.: 07681 4074-0) übernommen, das nun nach Zeugen sucht, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Täter geben können.
nt
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Anstieg. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 im Jahr 2022 auf 402 im Jahr 2023, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 345 auf 363 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 36 auf 39 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 165 im Jahr 2022 auf 211 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 315 | 338 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 304 | 312 |
| Anzahl der Verdächtigen | 381 | 402 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 345 | 363 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 36 | 39 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 165 | 211 |
Quelle: Bundeskriminalamt








