Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Emmendingen: Einbruch in Einfamilienhaus in Sasbach am Kaiserstuhl

Unbekannte Täter brachen am 24.10.2025 zwischen 17 und 21 Uhr in ein Haus ein. Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Emmendingen zu melden.

Foto: Depositphotos

Freiburg (ost)

Am Freitag, dem 24.10.2025, brachen unbekannte Täter vermutlich zwischen 17 und 21 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Emil-Gött-Straße in Sasbach am Kaiserstuhl ein. Die Einbrecher betraten das Haus anscheinend, indem sie eine Terrassentür aufbrachen. Es liegen noch keine genauen Informationen zum Diebstahlschaden vor.

Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat Emmendingen (Tel. 07641-582-0) übernommen. Sie sind auf der Suche nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder weitere Hinweise geben können.

oec

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 auf 826. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 676 auf 733, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 27061 Fällen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.508 5.204
Anzahl der aufgeklärten Fälle 787 826
Anzahl der Verdächtigen 676 733
Anzahl der männlichen Verdächtigen 589 653
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 87 80
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 316 432

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Baden-Württemberg für 2022/2023

Die Mordraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 315 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 338 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 304 im Jahr 2022 auf 312 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 381 im Jahr 2022 auf 402 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 345 männlich, 36 weiblich und 165 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 315 338
Anzahl der aufgeklärten Fälle 304 312
Anzahl der Verdächtigen 381 402
Anzahl der männlichen Verdächtigen 345 363
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 36 39
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 165 211

Quelle: Bundeskriminalamt

Karte für diesen Artikel

nf24