Ein 31-Jähriger wurde trotz Einreiseverbot an der Grenze gestoppt und in die Schweiz zurückgeschickt. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren gegen den irakischen Staatsangehörigen ein.
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Weil am Rhein (ost)
Ein 31-Jähriger hat trotz eines Einreiseverbots versucht, nach Deutschland zu gelangen. Der Versuch endete bei der Kontrolle der Bundespolizei und der Mann wurde in die Schweiz zurückgeschickt.
Beamte der Bundespolizei überprüften den Staatsangehörigen des Irak in der Nacht zum Mittwoch (25.06.25), als er zu Fuß am Grenzübergang Weil am Rhein – Friedlingen nach Deutschland einreisen wollte. Er konnte keine Ausweisdokumente vorzeigen. Die Überprüfung ergab, dass ein Einreiseverbot bis März 2026 besteht. Gegen den 28-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er in die Schweiz zurückgeschickt.
