Bundespolizei entdeckt gefälschte Dokumente bei türkischem Staatsangehörigen, der Einreise verweigert wurde.
Foto: unsplash
Kehl (ost)
Am 29. Mai haben Bundespolizeibeamte an der Europabrücke in Kehl einen falschen bulgarischen Ausweis entdeckt.
Während der Kontrolle präsentierte ein türkischer Staatsbürger zunächst einen türkischen Reisepass. Auf seinem Handy befand sich ein Bild eines gefälschten französischen Aufenthaltstitels.
Zusätzlich wurde in seinem Gepäck ein gefälschter bulgarischer Personalausweis gefunden und beschlagnahmt.
Der 32-Jährige wurde die Einreise verweigert und nach Frankreich abgeschoben. Neben Anzeigen wegen versuchter illegaler Einreise, Urkundenfälschung und der Herstellung gefälschter offizieller Dokumente erhält der türkische Staatsbürger ein mehrjähriges Einreiseverbot für Deutschland.
