Unbekannte drangen in mehrere Wohnungen ein und stahlen Schmuck und Bargeld. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.
Stuttgart-Stadtgebiet: Einbrecher machen Beute

Stuttgart-Stadtgebiet (ost)
Unbekannte sind zwischen Donnerstag (30.10.2025) und Sonntag (02.11.2025) in Wohnungen in der Heidehofstraße, der Straße Im Lauchhau, der Feuerbacher Heide, der Haldenrainstraße, der Tapachstraße und der Straße Rebenreute eingebrochen. An der Heidehofstraße gelangten die Täter am Freitagabend zwischen 18.45 Uhr und 22.30 Uhr durch ein gekipptes Fenster in die Wohnung. Dort entwendeten sie Schmuck von unbekanntem Wert und flüchteten unerkannt. An der Straße Im Lauchhau brachen die Einbrecher am Freitagvormittag (31.10.2025) zwischen 09.00 Uhr und 10.20 Uhr das Schloss einer Wohnungstür auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Sie entkamen mit mehreren Tausend Euro Bargeld. An der Feuerbacher Heide drangen die Täter am Freitagabend gegen 19.10 Uhr in ein Wohnhaus ein, indem sie den Rollladen hochschoben und das Fenster aufbrachen. Nachdem der Alarm ausgelöst wurde, flüchteten sie ohne Beute. An der Haldenrainstraße beschädigten Einbrecher zwischen Freitag, 14.00 Uhr und Sonntag, 16.30 Uhr das Schloss einer Wohnungstür und durchsuchten anschließend das Haus. Ob sie etwas gestohlen haben, ist unbekannt. An der Tapachstraße schlugen die Täter zwischen Donnerstag, 17.30 Uhr und Sonntag, 16.30 Uhr zweimal zu. In beiden Fällen gelangten die Einbrecher durch Zerstörung der Schlösser in die Wohnungen und durchsuchten sie. In einem Fall erbeuteten sie Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. An der Straße Rebenreute drangen die Täter am Samstagabend zwischen 17.50 Uhr und 22.20 Uhr durch eine eingeschlagene Scheibe in die Wohnung ein. Sie durchsuchten Schubladen und Schränke, bevor sie ohne Beute flohen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
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Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Baden-Württemberg für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Baden-Württemberg zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4508 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5204 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 787 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 676 im Jahr 2022 auf 733 im Jahr 2023. Davon waren 589 männlich, 87 weiblich und 316 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 4.508 | 5.204 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 787 | 826 |
| Anzahl der Verdächtigen | 676 | 733 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 589 | 653 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 87 | 80 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 316 | 432 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Baden-Württemberg für 2023
Im Jahr 2023 gab es insgesamt 306644 Verkehrsunfälle in Baden-Württemberg. Davon waren 33630 Unfälle mit Personenschaden, was 10.97% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 10355 Fälle aus, was 3.38% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1733 Fällen registriert, was 0.57% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 260926 Fälle, was 85.09% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 25663 Unfälle (8.37%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 13562 Unfälle (4.42%) und auf Autobahnen wurden 3369 Unfälle (1.1%) registriert. Insgesamt gab es 369 Getötete, 6139 Schwerverletzte und 36086 Leichtverletzte.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 306.644 |
| Unfälle mit Personenschaden | 33.630 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 10.355 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.733 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 260.926 |
| Ortslage – innerorts | 25.663 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.562 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 3.369 |
| Getötete | 369 |
| Schwerverletzte | 6.139 |
| Leichtverletzte | 36.086 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








