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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.09.2024 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 06.09.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

06.09.2024 – 18:04

FW-M: Fischsterben im Westparksee (Westpark)

München (ost)

Am Freitag, den 6. September 2024, um 13.00 Uhr

Westpark

Am Freitag wurden viele Fische im Westparksee tot aufgefunden. Die Feuerwehr hat versucht, so viele wie möglich zu retten.

Zur Mittagszeit wurde die Feuerwehr München zum Westparksee gerufen. Etwa 100 tote Fische trieben auf der Wasseroberfläche des Sees. Sofort wurden Tests zur Wasserqualität durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass der Sauerstoffgehalt im Wasser zu niedrig war. Weitere Einheiten wurden umgehend zum Einsatzort gerufen.

Mit 60 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen wurde versucht, die Wasserqualität im See zu verbessern. Es wurden 12000 Liter Wasser pro Minute aus dem See abgepumpt und dann über Wasserwerfer zurück auf die Oberfläche gespritzt. Dadurch konnte der Sauerstoffgehalt im See langsam wieder erhöht werden.

Die Maßnahmen werden voraussichtlich bis Samstag fortgesetzt werden müssen. Vor Ort waren auch Vertreter der zuständigen Behörden und Ämter. Die Höhe des entstandenen Schadens kann von der Feuerwehr nicht beziffert werden.

(bro)

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Feuerwehr München
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06.09.2024 – 16:05

HZA-RO: ZOLL findet krankes Hundewelpe im KofferraumKontrolleinheit Verkehrswege München kontrollierte den Rückreiseverkehr nach Ferienende in Frankreich

Rosenheim, München (ost)

Bei einer spätabendlichen Kontrolle auf der A8 Richtung Stuttgart entdeckten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege München kürzlich einen Hundewelpen in einer Hundebox im Kofferraum zwischen dem Gepäck einer französischen Familie, die gerade aus Moldawien zurückkehrte.

Der Familienvater erklärte, dass er das Tier auf einem Markt in Moldawien erworben hatte und zeigte einen Heimtierausweis vor. Die Angaben zum Alter des sechs Monate alten Welpen und zur Tollwutimpfung erschienen jedoch zweifelhaft.

Da der gesetzlich vorgeschriebene Tollwut-Titer-Nachweis fehlte und das Hündchen einen kranken Eindruck machte, brachte das Kontrollteam den Hundewelpen gemäß den Anweisungen des Veterinäramtes in ein Tierheim, wo festgestellt wurde, dass er viel jünger war als angegeben und unterernährt, verlaust und krank aussah.

Aufgrund des fehlenden Tollwut-Titer-Nachweises befindet sich der Hund nun für einige Wochen in Quarantäne, während die Vermutungen über sein wahres Alter und seinen Gesundheitszustand weiter untersucht werden.

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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
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06.09.2024 – 14:11

POL-MFR: (944) Vorsicht! Gefälschte 200-Euro-Scheine im Umlauf

Schwabach/Roth/Weißenburg (ost)

Zwischen dem 31.08. und dem 02.09.2024 wurden im Bereich der Kriminalpolizeiinspektionen Schwabach und Ansbach mehrere gefälschte 200-Euro-Scheine entdeckt.

Die gefälschten Banknoten wurden in Discountern in Schwabach, Georgensgmünd (Landkreis Roth) und Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) in Umlauf gebracht. Die Betroffenen erkannten die gefälschten 200-Euro-Scheine zunächst nicht und wurden erst bei der Einzahlung in der Bank auf die Fälschungen aufmerksam gemacht.

Auf den ersten Blick sind sie oft schwer zu erkennen, aber man kann sich durch Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Banknoten schützen. Nützliche Informationen zur Überprüfung der Echtheit finden Sie im Internet unter:

https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/fuehlen-sehen-kippen-so-erkennen-sie-falschgeld/

Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass erneut versucht wird, Falschgeld in Umlauf zu bringen, rät die Polizei:

Verfasser: Robert Sandmann

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06.09.2024 – 13:57

POL Schwaben Nord: Auto fährt auf Lkw auf (bereits regional berichtet)

Augsburg (ost)

Küssen - Am Donnerstag (05.09.2024) ereignete sich auf der Münchner Straße ein Verkehrsunfall. Ein Autofahrer wurde schwer verletzt.

Um 07.45 Uhr fuhren ein Lastwagen und ein Pkw hintereinander auf der Münchner Straße. Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr der 20-jährige Autofahrer auf den Lastwagen auf.

Der Autofahrer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von ungefähr 3000 Euro.

Das Auto musste von einem Abschleppdienst abgeschleppt werden.

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06.09.2024 – 13:56

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall mit Fußgängerin

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Donnerstag (05.09.2024) gab es einen Verkehrsunfall auf der Donauwörther Straße. Eine Fußgängerin wurde leicht verletzt.

Um etwa 17.00 Uhr überquerte eine 20-jährige Fußgängerin die Donauwörther Straße. Eine 55-jährige Autofahrerin war auf der Donauwörther Straße unterwegs und sah die Fußgängerin nicht. Es kam zu einer Kollision.

Die Fußgängerin wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 1.500 Euro.

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06.09.2024 – 13:55

POL Schwaben Nord: 20-Jähriger unter Einfluss von Betäubungsmittel; Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Oberhausen - Am Donnerstag (05.09.2024) gab es einen Verkehrsunfall auf der Donauwörther Straße. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Um 15.30 Uhr fuhren ein Skoda und ein BMW hintereinander stadtauswärts auf der Donauwörther Straße. Die 41-jährige Fahrerin des BMW bremste plötzlich, woraufhin der 20-jährige Fahrer des Skoda dies übersah und auf den BMW auffuhr.

Zunächst flüchtete der 20-Jährige vom Unfallort, kehrte jedoch später zurück.

Die Polizisten bemerkten bei dem 22-Jährigen Anzeichen von Drogenkonsum. Außerdem stellten sie fest, dass der Mann keine Fahrerlaubnis besitzt.

Die Polizei ordnete eine Blutentnahme bei dem 22-Jährigen an und untersagte ihm die Weiterfahrt.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 11.000 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg 5 leitet nun Ermittlungen gegen den Mann ein wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, unerlaubtem Entfernen vom Unfallort und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

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06.09.2024 – 13:53

POL Schwaben Nord: E-Scooter entwendet

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Montag (02.09.2024) zwischen 12.10 Uhr und 12.20 Uhr wurde ein E-Scooter von einem unbekannten Täter auf einem Supermarkt-Parkplatz in der Steinernen Furt gestohlen.

Der Schaden durch den Diebstahl liegt im mittleren dreistelligen Bereich.

Die Polizeiinspektion Augsburg Ost führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.

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06.09.2024 – 13:52

POL Schwaben Nord: E-Scooterfahrer unter Einfluss von Betäubungsmittel kontrolliert

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Am Donnerstag (05.09.2024) wurde ein 22-jähriger Mann auf der Zugspitzstraße mit einem E-Scooter unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln erwischt.

Um 14.30 Uhr wurde der junge Mann von Polizeibeamten kontrolliert. Dabei zeigten sich drogentypische Anzeichen.

Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und stoppten die Weiterfahrt.

Die Polizeiinspektion Augsburg Ost leitet nun Ermittlungen gegen den Mann wegen eines Verstoßes nach dem Straßenverkehrsgesetz ein.

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06.09.2024 – 13:51

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert angetrunkenen Autofahrer ohne Führerschein

Augsburg (ost)

Göggingen - Am Donnerstag (05.09.2024) wurde ein 47-jähriger Autofahrer auf der Carl-Zeiss-Straße angehalten, da er unter dem Einfluss von Alkohol und berauschenden Substanzen stand.

Um etwa 21.00 Uhr führte die Polizei eine Kontrolle des 47-Jährigen durch. Bei der Überprüfung bemerkten die Polizeibeamten Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von ungefähr 0,9 Promille. Zudem zeigten sich drogentypische Anzeichen beim Fahrer. Darüber hinaus konnte der 47-Jährige keinen Führerschein vorzeigen.

Die Polizeibeamten ordneten eine Blutentnahme an und untersagten dem Fahrer die Weiterfahrt.

Die Polizeiinspektion Augsburg Süd leitet nun Ermittlungen gegen den Mann ein, unter anderem wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

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06.09.2024 – 13:50

POL Schwaben Nord: Feuerwerkskörper ins Schlafzimmer geworfen

Augsburg (ost)

Haunstetten - Am Mittwoch, den 04.09.2024, hat ein bisher unbekannter Täter in einem Mehrfamilienhaus in der Inninger Straße einen Feuerwerkskörper in ein Schlafzimmer geworfen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Um 15.00 Uhr hörte der Bewohner einen lauten Knall im Schlafzimmer. Danach entdeckte der Mann einen Feuerwerkskörper auf der Matratze. Der Täter hatte den Feuerwerkskörper offenbar durch ein geöffnetes Fenster geworfen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich der Bewohner nicht im Schlafzimmer.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 250 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg Süd führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.

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06.09.2024 – 13:49

POL Schwaben Nord: Stromkabel beschädigt

Augsburg (ost)

Haunstetten - Am Donnerstag, dem 05.09.2024, gegen 03.00 Uhr wurden in der Brahmstraße von einem bisher unbekannten Täter zwei Starkstromkabel durchtrennt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg Süd führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.

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06.09.2024 – 13:48

POL Schwaben Nord: Ermittlungen nach Diebstahl

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Am Donnerstag (05.09.2024) wurde eine Handtasche von einem bisher unbekannten Täter auf der Friedberger Straße gestohlen.

Um 14.30 Uhr fuhr eine Frau mit ihrem Elektroroller in Richtung Innenstadt. Der Dieb näherte sich von hinten auf einem Fahrrad, riss ihr die Handtasche vom Körper und flüchtete.

Die Frau fiel vom E-Scooter und zog sich leichte Verletzungen zu. Sie wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der Wert der gestohlenen Gegenstände liegt im niedrigen vierstelligen Bereich.

Die Polizei in Augsburg ermittelt nun wegen Diebstahl und bittet um Zeugenhinweise unter der Nummer 0821/323-3810.

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06.09.2024 – 13:47

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Handyraub

Augsburg (ost)

In Göggingen - Am Donnerstag (05.09.2024) hat ein bisher unbekannter Täter gewaltsam ein Handy auf der Peter-Dörfler-Straße gestohlen. Eine Frau wurde leicht verletzt.

Um 10:15 Uhr näherte sich der Unbekannte einer Frau und riss ihr während eines Telefonats das Handy aus den Händen, danach flüchtete er. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.

Der Wert der gestohlenen Gegenstände beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag.

Augenzeugen konnten den Täter wie folgt beschreiben:

Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt nun wegen eines Raubüberfalls und nimmt Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-3810 entgegen.

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06.09.2024 – 12:32

POL-MFR: (943) Hakenkreuz geschmiert - Zeugenaufruf

Nürnberg (ost)

In den vergangenen Tagen (04.09 - 05.09.2024) hat ein Unbekannter eine Werbetafel im Stadtteil Röthenbach bei Schweinau mit einem Hakenkreuz beschmiert. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Das Hakenkreuz, das die Maße 170 cm x 170 cm hat, wurde am Donnerstagmorgen an der Weißenburger Straße (B 2) kurz vor der Einmündung Ellingstraße in Richtung Eibach entdeckt. Jemand hatte das verbotene Symbol mit schwarzer Farbe auf einem Werbeplakat für eine Supermarktkette gemalt.

Das Kommissariat für Staatsschutzdelikte wird die weiteren Untersuchungen übernehmen. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Nummer 0911 2112-3333 an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu wenden.

Verfasst von: Robert Sandmann

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06.09.2024 – 12:10

POL-MFR: (942) Verwirrter Mann löste Polizeieinsatz aus

Nürnberg (ost)

Am Donnerstagabend (05.09.2024) löste ein verwirrter Mann einen Polizeieinsatz in der Südstadt von Nürnberg aus. Der 60-jährige wurde in die Betreuung einer Fachklinik übergeben.

Um 18:30 Uhr informierten Anwohner, dass sich ein Mann mit einer Schusswaffe auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Gabelsbergerstraße aufhalten soll. Außerdem soll der Mann die Waffe auf die Straße gerichtet haben.

Die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd sperrten daraufhin den Bereich um das Mehrfamilienhaus großflächig ab. Die alarmierten Beamten des Unterstützungskommandos (USK) nahmen den Mann, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, um 19:15 Uhr in der Wohnung widerstandslos fest.

Bei der Durchsuchung fanden die Beamten eine Schreckschusspistole sowie passende Platzpatronen und stellten die Gegenstände sicher.

Während des Einsatzes wurde niemand verletzt. Der Mann musste anschließend in die Obhut einer Fachklinik übergeben werden.

Verfasst von: Michael Petzold / bl

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06.09.2024 – 11:35

POL-MFR: (941) Exhibitionist am Wöhrder See festgenommen

Nürnberg (ost)

Am Abend des Donnerstags (05.09.2024) zeigte sich ein Exhibitionist am Wöhrder See. Die Polizei verhaftete einen 31-jährigen Verdächtigen.

Der Mann hatte sich um 18:30 Uhr einer Frau am Nordufer des Wöhrder Sees gezeigt, die dort spazieren ging. Die Frau rief die Polizei über ihr Handy. Ein verdeckter Streifenwagen konnte den 31-jährigen Verdächtigen kurz darauf basierend auf der Beschreibung der Frau festnehmen.

Ein Drogentest bei dem verhafteten Verdächtigen war positiv, daher entschieden die Beamten, eine Blutprobe zu entnehmen. Die Kriminalpolizei führte dann eine erkennungsdienstliche Behandlung des Mannes durch. Außerdem wird Anzeige gegen den 31-Jährigen erstattet.

Verfasst von: Michael Konrad / bl

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06.09.2024 – 10:01

POL-MFR: (940) Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Erlangen und des Polizeipräsidiums Mittelfranken - "Sicher zur Schule - sicher nach Hause": Start für 1.083 ABC-Schützen - Einladung an die Medien

Erlangen (ost)

Insgesamt 1.083 Jungen und Mädchen werden in Erlangen am Dienstag, 10. September, eingeschult. Bei der gemeinsamen Aktion "Sicher zur Schule - Sicher nach Hause", die um 09:15 Uhr von Bürgermeister Florian Janik und dem städtischen Schulverwaltungsamt eröffnet wird, erhalten dieses Mal die Schülerinnen und Schüler an der Heinrich-Kirchner-Schule stellvertretend für alle ABC-Schützen reflektierende Schutztrapeze. Auch die Polizei ist ab 08:00 Uhr mit einem Informationsstand vor der Schule vertreten.

Die Finanzierung der Schutztrapeze erfolgte erneut durch die Stadt- und Kreissparkasse, die Verkehrswacht Erlangen und die Firma WaveLight GmbH. Transparente in der Nähe aller 15 Grundschulen weisen auf die Kinder hin.

In den ersten Schulwochen verstärkt die Polizei die Verkehrsüberwachung insbesondere im Schulbereich, außerdem wird es gemeinsam mit der Sicherheitswacht und Schulweghelfern ein Schulwegtraining für die Erstklässler geben. Die Aktion fand erstmals 1970 in Erlangen statt. Seitdem wechselt jährlich die Organisation der Eröffnungsveranstaltung an den Grundschulen im Stadtgebiet.

Die Stadt sucht noch ehrenamtliche Schulweghelferinnen und -helfer im gesamten Stadtgebiet. Interessierte, die die Schulweghelfergruppen an den Schulen unterstützen möchten, können sich an die jeweilige Schulleitung oder an die Polizeiinspektion wenden.

Weitere Informationen sind unter www.erlangen.de/aktuelles/schulweghelfer verfügbar.

Zum ersten Schultag (10.09.2024) wird das Polizeipräsidium Mittelfranken und die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt ab 08:00 Uhr mit einem Informationsstand vor der Heinrich-Kirchner-Schule in der Dompropststraße 6 präsent sein. Ziel ist es, mit den Eltern über Schulwegsicherheit zu sprechen und über mögliche Gefahren zu informieren.

Medienvertreter sind herzlich zur Aktion eingeladen.

Erstellt von: Robert Sandmann / bl

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06.09.2024 – 09:32

Bundespolizeidirektion München: Aktion Münchner Fahrgäste lädt zum Verhaltenstraining einMit Herz und Verstand handeln - Notfall? Du hilfst - ich auch!

München (ost)

Max. 25 Teilnehmer pro Kurs - fünf Kurse fanden in diesem Jahr bereits statt. Nun gibt es vier weitere Termine ab September. Jetzt anmelden für die letzten Zivilcourage-Kurse im Jahr 2024.

Zivilcourage geht jeden an. Wie verhalte ich mich richtig in Gefahrensituationen - ohne mich dabei selbst in Gefahr zu bringen? Wie komme ich sicher nach Hause - auch zu späterer Stunde? Die Antworten auf diese Fragen geben erfahrene Beamte der Polizei beim Verhaltenstraining für Fahrgäste. Beginnend mit dem 14. September werden weitere kostenlose Zivilcourage-Trainings angeboten:

Die Kurse für Zivilcourage die durch das Polizeipräsidium München, die Bundespolizeiinspektion München und die Aktion Münchner Fahrgäste veranstaltet werden, sind seit Jahren sehr beliebt. Im Mittelpunkt steht die Vermeidung von gefährlichen Situationen und das angemessene Verhalten.

Die kostenlosen Kurse finden im Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Schwanthalerhöhe (Haupteingang, Halle 1, Am Bavariapark 5, 80339 München an der Alten Messe/Theresienhöhe) statt. Anmeldung ab sofort unter www.fahrgaeste.de/training im Internet. Der nächste Kurs findet bereits am Samstag, den 14. September von 13-17 Uhr statt. Die Kurse sind auch für Jugendliche geeignet. Neben theoretischen Erläuterungen werden auch Rollenspiele durchgeführt, die ganz anschaulich das richtige Verhalten erlernen lassen. "Wir wollen, dass es gar nicht zu Situationen kommt, bei denen Fahrgäste zu Schaden kommen!", so Martin Marino, einer der Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste.

Vermittelt werden leicht erlernbare Tipps zur Selbstbehauptung und Zivilcourage. Man erfährt, wie man Gefahrensituationen vermeidet oder wie man Rettungs- und Hilfeeinrichtungen, wie z.B. Defibrillator oder Notrufeinrichtungen, benutzt. In den vierstündigen Kursen wechseln sich theoretische Unterrichtung und praktische Tipps, z.B. in Rollenspielen, äußerst kurzweilig ab. Fragen wie: Wann begehe ich unterlassene Hilfeleistung? Was ist Notwehr? Darf ich auch jemanden festnehmen? finden Antworten. Ebenso wird richtiges Meldeverhalten vermittelt sowie hilfreiche Tipps gegeben, welche Details für eine Personenbeschreibung wichtig sind. Der Besuch des Verkehrsmuseums ist im Rahmen der Kursteilnahme kostenlos möglich. Anmeldung im Internet auf www.fahrgaeste.de. Dort finden Sie auch weitere Informationen. Offene Fragen evtl. telefonisch unter der Rufnummer 0151/419 19 252 (ggfs. Anrufbeantworter).

Kurstermine 2024:

Samstag, 14. September 13 - 17 Uhr Dienstag, 15. Oktober 13 - 17 Uhr Freitag, 15. November 13 - 17 Uhr Montag, 9. Dezember 13 - 17 Uhr

Die Aktion für Zivilcourage und Selbstsicherheit wird unterstützt von:

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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.



Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.



Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.

06.09.2024 – 09:20

HZA-SW: Glasfaserbaustellen auf dem Prüfstand - Schweinfurter Zoll stellt zahlreiche Verstöße fest

Bamberg / Schweinfurt / Würzburg (ost)

Die Einsatzkräfte des Hauptzollamtes Schweinfurt haben in dieser Woche bei verstärkten Kontrollen die Arbeitsbedingungen auf Baustellen für die Verlegung von Glasfaserkabeln genauer überprüft.

Insgesamt waren 89 Beamtinnen und Beamte an den Kontrollen beteiligt. Es wurden 16 Glasfaserbaustellen in ganz Unter- und großen Teilen Oberfrankens überprüft und 109 Personen, die bei der Arbeit angetroffen wurden, nach ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt.

Das Hauptziel der Kontrollen war die Überprüfung der ordnungsgemäßen Einhaltung der sozialversicherungsrechtlichen Pflichten der bei der Arbeit angetroffenen Personen, die Feststellung eines möglicherweise unzulässigen Einsatzes ausländischer Arbeitskräfte sowie die Einhaltung gesetzlicher Mindestarbeitsbedingungen wie die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns.

Der Zoll legt bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung einen besonderen Schwerpunkt auf die Baubranche.

Die Einsatzkräfte stellten eine Vielzahl von Unregelmäßigkeiten fest und leiteten vor Ort bereits mehr als 30 Ermittlungsverfahren ein:

Bei den Kontrollen wurde auch eine Person festgenommen, die zur Festnahme ausgeschrieben war. Diese Person wurde in Gewahrsam genommen und der örtlichen Polizei übergeben.

An die Feststellungen schließen sich nun umfangreiche weitere Ermittlungen an, bei denen die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden.

Hintergrundinformation:

Der Zoll leistet mit seinen umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der Sozialsysteme und der Staatseinnahmen und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Das ganze Jahr über werden risikoorientierte Prüfungen in verschiedenen Branchen mit einem erhöhten Personaleinsatz durchgeführt, um den besonders präventiven Charakter einer hohen Anzahl von Prüfungen aufrechtzuerhalten.

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Hauptzollamt Schweinfurt
Pressestelle
Benedikt Danz
Tel.: 09721/6464-1030
E-Mail: presse.hza-schweinfurt@zoll.bund.de
www.zoll.de

06.09.2024 – 09:15

HZA-RO: 30 neue Kolleginnen und Kollegen beim Hauptzollamt Rosenheim vereidigtVerstärkung im mittleren und gehobenen Zolldienst

Rosenheim, Traunstein, Weilheim, Berchtesgadener Land, Altötting, Mühldorf am Inn, Ebersberg, Landsberg am Lech, Starnberg, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen (ost)

Insgesamt 30 neue Beschäftigte traten am 02. September 2024 mit Abgabe des Amtseides ihren Dienst beim Hauptzollamt Rosenheim an. Nach der Vereidigung durch den Leiter des Hauptzollamtes Rosenheim, Regierungsdirektor Reinhard Mayr, beginnen nun 24 junge Menschen ihre Ausbildung im mittleren Zolldienst, sechs weitere starten ihr duales Studium für den gehobenen Zolldienst. Vorgesehen sind alle, das erfolgreiche Bestehen der Anwärterzeit vorausgesetzt, für das Hauptzollamt Rosenheim. Sie gehören damit zu den mehr als 1.700 Berufsneulingen in Deutschland, die Anfang September ihre Ausbildung in der Bundeszollverwaltung begonnen haben. Abschließend beglückwünschte Amtsleiter Mayr alle einzeln bei der Urkundenüberreichung. "Besonderes freut mich, dass wir unseren großen Bezirk regional breit gefächert mit so vielen jungen Leuten verstärken können", meinte er. Schließlich ließ er es sich auch nicht nehmen, jeder und jedem einzelnen einige persönliche Worte mit auf den Weg zu geben, auf dem es sicher die eine oder andere Herausforderung zu meistern gilt.

Zusatzinformation:

Die Berufseinsteiger absolvieren im mittleren Dienst eine zweijährige Ausbildung. Im gehobenen Dienst ist es ein dreijähriges duales Studium mit dem Abschluss "Bachelor of Laws" ab. Theorie und Praxis wechseln sich dabei ab und bauen aufeinander auf. Die fachtheoretischen Teile im gehobenen Dienst werden an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster absolviert. Im mittleren Dienst erfolgt die theoretische Ausbildung an den zolleigenen Bildungszentren in Leipzig, Rostock, Plessow, Sigmaringen oder dem neuen Standort in Erfurt. Die Praxisphasen verbringen die ZOLL-Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamts Rosenheim und bei nahe gelegenen Zollämtern. Nach Abschluss der Ausbildung bzw. des dualen Studiums erwartet die jungen Zöllnerinnen und Zöllner eine Verwendung in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen des ZOLLs. Das Spektrum reicht von Steuererhebung bis Spezialeinheit sowie von Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis Zollfahndung. Grundsätzlich übernimmt der ZOLL alle seine geeigneten Nachwuchskräfte.

Mit der Einstellung beim ZOLL erhalten die Auszubildenden und Studierenden nicht nur eine fachlich hochwertige Ausbildung bzw. ein anerkanntes Studium, sondern auch einen sicheren Arbeitsplatz mit vielen spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten, mit denen sie unter anderem für Steuereinnahmen, Verbraucherschutz und die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland sorgen.

Auch in den kommenden Jahren wird der ZOLL verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.

Für eine Einstellung zum 1. September 2025 können sich Interessierte sowohl für den mittleren als auch für den gehobenen Dienst noch bis zum 15. Oktober 2024 beim Hauptzollamt Rosenheim bewerben. Ausführliche Informationen zu Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim ZOLL bieten wir auf Instagram und Facebook ("ZOLL-Karriere"), unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de ("Karriere") an.

Ansprechpartnerin für die Ausbildung im mittleren Zolldienst beim Hauptzollamt Rosenheim: Zollamtsrätin Hedwig Bremberger Telefon: 08031/3006-1150 E-Mail: Ausbildung.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de

Ansprechpartnerin für das duale Studium im gehobenen Zolldienst beim Hauptzollamt Rosenheim: Zollamtfrau Stefanie Weidlich Telefon: 08031/3006-1160 E-Mail: Ausbildung.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de

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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de
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06.09.2024 – 08:51

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Waidhaus nimmt mutmaßlichen Schleuser fest

Waidhaus (ost)

Waidhaus - Am Donnerstag (5. September) haben Bundespolizeibeamte in Waidhaus zwei Fälle von Einschleusung von Ausländern festgestellt. Dabei wurden zwei minderjährige Migranten aus einem Regionalzug von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen und ein vermuteter Schleuser mit vier Personen ohne Ausweisdokumente in Pleystein an der A6 verhaftet. Der vermutete Schleuser wurde in das Gefängnis in Weiden gebracht.

In der Nacht zum Donnerstag informierte eine Zugbegleiterin der Deutschen Bahn die Bundespolizei in Weiden über zwei vermutlich minderjährige Migranten im Regionalzug von München nach Weiden. Die Beamten kontrollierten die beiden Jugendlichen am Bahnhof Weiden und stellten schnell fest, dass es sich um eine Einschleusung handelte. Die Befragung der Jugendlichen ergab, dass sie wahrscheinlich über Österreich nach Deutschland geschleust wurden und auf dem Weg nach Leipzig waren. Die Jugendlichen, im Alter von 15 und 17 Jahren, werden nun in die Obhut des Jugendamtes Weiden gegeben. Sie müssen mit einer Anzeige wegen illegaler Einreise nach Deutschland rechnen. Gegen den bisher unbekannten Schleuser leitet die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern ein.

Auch an der Grenze in Waidhaus konnten die Bundespolizeibeamten eine Einschleusung aufdecken und den vermuteten Schleuser festnehmen. In der Nacht zum Freitag kontrollierten die Fahnder der Bundespolizei ein Auto mit mehreren Insassen an der A6 bei Pleystein. Die Insassen des Autos, vier syrische Staatsangehörige, konnten den Beamten keine erforderlichen Ausweisdokumente für die Einreise und den Aufenthalt in Deutschland vorlegen. Der Fahrer des Autos, ein 25-jähriger Usbeke, gab auf Nachfrage der Beamten an, ein Taxifahrer zu sein und die vier Personen nicht zu kennen. Die Grenzbeamten nahmen alle Personen vor Ort fest. Zwei syrische Staatsangehörige stellten einen Asylantrag in Deutschland und befinden sich nun beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Regensburg. Zwei weitere Syrer wurden abgeschoben und den tschechischen Behörden übergeben. Die Bundespolizei erstattet in allen Fällen Anzeige wegen illegaler Einreise in das Bundesgebiet. Der Fahrer des Autos musste sich wegen Einschleusung von Ausländern vor dem Haftrichter in Weiden verantworten und sitzt nun in der Justizvollzugsanstalt.

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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
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E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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