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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 22.10.2024 in Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 22.10.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

22.10.2024 – 16:12

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Lkw - Fahrer

Augsburg (ost)

Am Freitag, den 18.10.2024, gegen 07.15 Uhr, wurde der Fahrer eines Sattelzuges auf der Bundesstraße B25 bei Harburg von Beamten der Verkehrspolizei Donauwörth kontrolliert.

Bei der Prüfung des digitalen Kontrollgerätes stellten die Beamten fest, dass der Fahrer zu diesem Zeitpunkt mit einer Geschwindigkeit von 90 km/h unterwegs war, obwohl nur 60 km/h erlaubt waren. Zudem hatte er die Lenk- und Ruhezeiten nicht eingehalten und die Daten im digitalen Tachographen falsch eingetragen. Darüber hinaus wurde eine ungesicherte Propangasflasche mit einem Brenner im Fußraum der Fahrerkabine entdeckt.

Die Weiterfahrt des Fahrers wurde von den Beamten gestoppt, bis die Mängel behoben waren. Zudem musste der Fahrer vor Ort eine Sicherheitsleistung in Höhe von 350 Euro hinterlegen.

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22.10.2024 – 16:11

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall mit schwerstverletzter Person (bereits lokal berichtet)

Augsburg (ost)

Bundesstraße 2 / Kaisheim / FR Monheim - In der Nacht vom heutigen Dienstag (22.10.2024) geriet ein 38-jähriger Fahrer auf der Bundesstraße 2 in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem entgegenkommenden Lastwagen.

Um 00.50 Uhr fuhr der 38-Jährige auf der Bundesstraße 2 von Donauwörth in Richtung Monheim. Zwischen den Ausfahrten Buchdorf und Bergstetten geriet der Fahrer aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit dem Lastwagen zusammen. Der 50-jährige Lastwagenfahrer blieb unverletzt. Der 38-jährige Autofahrer erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde ins Uniklinikum Augsburg gebracht.

Die beteiligten Fahrzeuge erlitten einen Sachschaden von etwa 35.000 Euro. Die Bundesstraße musste für etwa 4 Stunden komplett gesperrt werden, während die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge durchgeführt wurden. Der Verkehr wurde umgeleitet, es kam zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen.

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22.10.2024 – 16:10

POL Schwaben Nord: Kind surft auf Straßenbahn - Polizei greift ein

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Montag (21.10.2024) hielt die Polizei in der Peter-Dörfler-Straße einen 13-jährigen Jungen an, der außen an einer Straßenbahn mitfuhr.

Um 18.30 Uhr bemerkte die Polizeistreife während des Streifendienstes die Straßenbahn mit eingeschaltetem Warnblinklicht. Nach der Abklärung vor Ort stellte sich heraus, dass der Junge zuvor außen am Heck mitgefahren war und dann geflohen war. Im Zuge einer Fahndung hielt die Polizeistreife den 13-jährigen Jungen an.

Die Polizei brachte den 13-jährigen Jungen zusammen mit seinem 12-jährigen Freund zurück zu ihrer Wohnadresse. Dabei beleidigte der 13-jährige Junge die Polizeibeamten.

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22.10.2024 – 16:09

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Sachbeschädiger an Kfz

Augsburg (ost)

Göggingen - Zwischen Montag (09.09.2024), 12.00 Uhr und Freitag (18.10.2024), 09.00 Uhr wurde ein geparkter grauer Mercedes und ein grauer Toyota in der Lindauer Straße von einem unbekannten Täter beschädigt.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.

Die Polizei Augsburg Süd führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenhinweise unter der 0821/323 - 2710.

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22.10.2024 – 16:08

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Unfallfluchten im Stadtgebiet

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Montag (21.10.2024) zwischen 19.30 Uhr und 20.00 Uhr hat ein unbekannter Täter ein geparktes weißes VW-Fahrzeug auf dem Parkplatz eines Bauhauses in der Südtiroler Straße berührt. Der Täter ist dann weggefahren, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.

Die Polizei Augsburg Ost führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Nummer 0821/323 - 2310.

Oberhausen - Zwischen Montag (23.09.2024), 16.00 Uhr und Montag (21.10.2024), 16.00 Uhr hat ein unbekannter Täter in der Eschenhofstraße einen geparkten braunen Renault beschädigt.

Der Täter ist anscheinend weitergefahren, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der entstandene Sachschaden an der linken Fahrzeugseite beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Zeugenhinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

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22.10.2024 – 16:07

POL Schwaben Nord: Alkoholisierter Autofahrer verursacht Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (21.10.2024) ereignete sich ein Unfall zwischen einem 42-jährigen Fahrer eines E-Scooters und einer 50-jährigen Autofahrerin in der Lützowstraße.

Um 15.50 Uhr fuhr die Autofahrerin in Richtung Nordwesten. Die 50-Jährige bog in die Bülowstraße ab, übersah dabei anscheinend den 42-Jährigen und stieß mit dem E-Scooter zusammen. Der E-Scooter-Fahrer stürzte und verletzte sich leicht.

Bei der Unfallaufnahme durch die Polizei stellte sich heraus, dass der 42-Jährige offensichtlich betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Die Beamten stoppten die Weiterfahrt und ordneten eine Blutentnahme bei dem Mann an.

Die Polizei ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den 42-jährigen E-Scooter-Fahrer und wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen die 50-jährige Autofahrerin.

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22.10.2024 – 16:07

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Körperverletzung im Straßenverkehr

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Gestern (21.10.2024) gab es in der Friedberger Straße eine körperliche Auseinandersetzung.

Um 17.40 Uhr fuhr ein 35-jähriger Mann mit seinem Longboard in westlicher Richtung auf der Friedberger Straße. Kurz vor ihm bog ein unbekannter Kleintransporter in eine Einfahrt ein. Der 35-Jährige musste sich am Sprinter festhalten und vom Longboard springen, um nicht zu fallen. Dabei blieb er unverletzt.

Der Beifahrer stieg aus dem Kleintransporter aus und schlug den Longboardfahrer. Dadurch verspürte der 35-Jährige Schmerzen.

Die Polizei ermittelt nun gegen den Beifahrer wegen Körperverletzung. Zeugenhinweise zu Fahrer und Beifahrer nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.

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22.10.2024 – 16:06

POL Schwaben Nord: Reminder: Einladung zum Fernfahrerstammtisch

Augsburg (ost)

Die Verkehrspolizeiinspektion Augsburg lädt nach einer längeren Pause ein zum "Runden Tisch" mit den Lastwagenfahrern.

Der nächste Treffpunkt für Fernfahrer findet statt am

Mittwoch, 23.10.2024, ab 19.00 Uhr

an der Autobahnraststätte Augsburg-Ost

Währenddessen haben die LKW-Fahrer die Möglichkeit, nicht nur mit der Polizei, sondern auch mit Vertretern anderer Behörden und Verbänden zu sprechen und relevante Themen zu diskutieren.

Die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Veranstaltung finden 2024 statt. Während des Events wird Polizeihauptkommissar Schuster, der langjährige Verantwortliche, verabschiedet. Außerdem ist ein Vortrag von Polizeioberkommissarin Möller aus Niedersachsen geplant - sie ist deutschlandweit für den Fernfahrerstammtisch zuständig.

Bei eventuellen Rückfragen steht die Verkehrspolizeiinspektion Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-2013 zur Verfügung.

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22.10.2024 – 16:05

POL Schwaben Nord: Infoveranstaltung zum Thema Schockanrufe

Augsburg (ost)

Bobingen - Betrüger, der sich als Polizist ausgibt, Anruf, angeblicher Gewinn, Betrug durch Überweisung, falscher Handwerker...

Bei den sogenannten Schockanrufen werden oft ältere Menschen dazu gebracht, Bargeld oder andere Vermögenswerte zu übergeben, indem Angst erzeugt wird.

Die Bayerische Polizei startet die Präventionskampagne #NMMO, um alle Opfer von Telefonbetrug besser zu schützen.

Am kommenden

Freitag (25.10.2024),

zwischen 09.00 Uhr und 12.00 Uhr

findet auf dem Wochenmarkt in Bobingen eine Beratung durch die Mobile Wache der Nordschwäbischen Polizei statt. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps, wie Sie sich vor solchen Betrügereien schützen können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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22.10.2024 – 14:56

POL-MFR: (1100) Rechtsradikale Parolen gerufen- Zeugenaufruf

Ammerndorf (ost)

Früh am Sonntagmorgen (20.10.2024) wurden in Ammerndorf (Lkrs. Fürth) rechtsradikale Parolen von Unbekannten gerufen. Die Kriminalpolizei Fürth bittet um Zeugenhinweise.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei Fürth wurden am Sonntagmorgen zwischen 00.00 Uhr und 02:00 Uhr auf dem Marktplatz in Ammerndorf rechtsradikale Parolen gerufen.

Über soziale Medien erfuhr die Kriminalpolizei Fürth von dem Vorfall und leitete Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen einer verfassungswidrigen Organisation ein.

Die Ermittler suchen nach einer Gruppe von fünf bis sechs Männern im Alter von 18 bis 30 Jahren, die dunkel gekleidet gewesen sein sollen.

Personen, die verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Verfasst von: Maximilian Semlinger / bl

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22.10.2024 – 14:33

Bundespolizeidirektion München: Dieb hat bei Tat Waffe und Drogenutensilien dabei

Nürnberg (ost)

Am Freitagnachmittag (18. Oktober) versuchte ein junger Mann, in einem Drogeriemarkt im Nürnberger Hauptbahnhof Parfüm zu stehlen. Er hatte eine geladene Schreckschusspistole und Cannabis bei sich. Die Bundespolizei führt die Ermittlungen.

Gegen 15:45 Uhr informierte der Ladendetektiv eines Drogeriemarktes die Bundespolizei Nürnberg darüber, dass ein Jugendlicher versucht hatte, Parfüm zu stehlen. Der Detektiv und eine Angestellte beobachteten den 17-jährigen Deutschen, wie er ein Parfüm aus dem Regal nahm und den Diebstahlschutz entfernte. Bei der Durchsuchung fand ein Bundespolizist in der rechten Jackentasche des Jugendlichen eine geladene Schreckschusspistole. Außerdem hatte er eine Handtasche dabei, in der sich eine Feinwaage mit Cannabisrückständen, Druckverschlusstütchen und 455 Euro Bargeld befanden. Der Jugendliche wurde zur weiteren Bearbeitung des Falles zur Dienststelle gebracht. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Beschlagnahme aller Gegenstände an. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Jugendliche seinen Eltern übergeben.

Die Bundespolizei hat Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls mit Waffen, Verstoßes gegen das Waffengesetz und gewerbsmäßigen Handels mit Cannabis eingeleitet.

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Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.
Die Nürnberger Bundespolizei ist rund um die Uhr für Sie im Einsatz
und unter 0911 2055510 erreichbar.

22.10.2024 – 12:35

POL-MFR: (1099) Amtswechsel bei der Kriminalpolizeiinspektion Erlangen - Alexander Kaiser tritt die Nachfolge von Heinz Hanisch an

Erlangen (ost)

Zum 1. Oktober 2024 übernahm Kriminaloberrat Alexander Kaiser die Leitung der Kriminalpolizeiinspektion Erlangen von Heinz Hanisch, der diese Position mehr als sechs Jahre innehatte. Die offizielle Vorstellung des neuen Leiters fand am 16. Oktober 2024 im Rahmen eines Pressegesprächs statt, an dem unter anderem Polizeipräsident Adolf Blöchl und Oberstaatsanwalt Adelhardt teilnahmen.

Polizeipräsident Blöchl würdigte die Verdienste von Heinz Hanisch und betonte seine ruhige, sachorientierte Arbeitsweise, die ihn zu einem geschätzten Leiter der Dienststelle gemacht habe. Hanisch übernimmt nun im Polizeipräsidium Mittelfranken eine neue Aufgabe und wird dort als stellvertretender Sachgebietsleiter für die Kriminalitätsbekämpfung in ganz Mittelfranken zuständig sein. Blöchl hob dabei auch die positiven Aspekte von Führungswechseln hervor: "Wechsel bringen neue Impulse und ermöglichen es Führungskräften, ihre Erfahrung weiter zu vertiefen." Er dankte Hanisch für seine langjährige engagierte Arbeit.

Kriminaloberrat Alexander Kaiser, 47 Jahre alt und seit 1997 bei der Polizei, verfügt über umfassende Erfahrung in verschiedenen polizeilichen Aufgabenbereichen, unter anderem im Bereich organisierte Kriminalität und beim Kriminaldauerdienst in Nürnberg. Zuletzt war er stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Nürnberg-West. Kaiser wird künftig im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Erlangen, der sich über 718 Quadratkilometer erstreckt und rund 238.000 Bürger umfasst, die Verantwortung für alle kriminalpolizeilichen Aufgaben tragen. "Mit seiner breiten Erfahrung ist Kaiser hervorragend für diese neue Aufgabe geeignet", erklärte Blöchl.

Kaiser selbst blickt mit Vorfreude auf seine neue Rolle und betonte die Wichtigkeit, sich den dynamisch entwickelnden Kriminalitätsformen anzupassen. "Die zunehmende Internetkriminalität ist eine Herausforderung, der wir mit besonderer Wachsamkeit und Flexibilität begegnen müssen", so Kaiser.

Auch Oberstaatsanwalt Adelhardt lobte die enge Zusammenarbeit zwischen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft in Erlangen. Er hob hervor, dass der gegenseitige Austausch für den Erfolg gemeinsamer Ermittlungsverfahren unerlässlich sei. Hanisch bestätigte dies und fügte hinzu, dass die langjährige gute Kooperation eine wesentliche Stütze der Arbeit in der Region gewesen sei.

Erstellt durch: Andreas Gramlich

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22.10.2024 – 12:10

POL-MFR: (1098) Diebstähle aus unversperrten Pkw - Kriminalpolizei klärt Tatserie und identifiziert zahlreiche Tatverdächtige

Ansbach (ost)

Seit Januar 2024 gab es vermehrt Fälle im gesamten mittelfränkischen Raum, bei denen zunächst Unbekannte aus unverschlossenen Fahrzeugen Wertgegenstände gestohlen haben. Aufgrund der hohen Anzahl der gemeldeten Straftaten wurde bei der Kriminalpolizei Ansbach eine spezielle Arbeitsgruppe eingerichtet, die nach Abschluss der Untersuchungen etwa 180 Fälle bearbeitete und es schließlich schaffte, 18 Verdächtige zu identifizieren.

Zwischen Januar und August 2024 kam es im gesamten mittelfränkischen Raum zu zahlreichen Diebstählen aus unverschlossenen Autos. Das Polizeipräsidium Mittelfranken berichtete mehrmals darüber (Meldung 181, 237). Aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe mehrerer ähnlicher Delikte und des ähnlichen Vorgehens der Täter gingen die Ermittler schnell von einer Serie aus. Deshalb wurde bei der Kriminalpolizei Ansbach die Arbeitsgruppe (AG) Carport ins Leben gerufen. Die Bearbeitung aller Fälle in Mittelfranken, die mit der Serie in Verbindung gebracht werden konnten, wurde ab Februar 2024 vom Fachkommissariat in Ansbach in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Ansbach übernommen.

Die Ermittlungen ergaben, dass die Täter Fahrzeuge angriffen, die unverschlossen in privaten Carports oder auf Hofplätzen parkten. Sie überprüften zunächst, ob die Autos abgeschlossen waren, und stahlen im "Erfolgsfall" Bargeld, elektronische Geräte und in einigen Fällen auch EC-Karten. Die Täter nahmen auch Gegenstände von geringem Wert wie Regenschirme, Aschenbecher usw. aus mehreren Fahrzeugen mit.

In keinem der Fälle konnten die Ermittler Einbruchsspuren an den Fahrzeugen feststellen.

Insgesamt bearbeiteten die Ermittler fast 180 Straftaten, wobei der Gesamtschaden auf rund 32.000 Euro geschätzt wird. Davon erbeuteten die Täter etwa 13.000 Euro Bargeld, das in den unverschlossenen Fahrzeugen aufbewahrt wurde. In mehreren Fällen nahmen die Täter EC-Karten mit, die in 16 Fällen missbräuchlich verwendet wurden. Dadurch entstand ein Vermögensschaden von rund 1500 Euro.

Die Beamten der Kriminalpolizei Ansbach konnten insgesamt 18 Tatverdächtige identifizieren, durch intensive und aufwendige Ermittlungsarbeit. Dies wurde unter anderem durch DNA-Abgleiche, Auswertung von vorhandenen Videoaufzeichnungen und anderen Ermittlungsmaßnahmen erreicht, die aus taktischen Gründen hier nicht näher erläutert werden können.

Die Tatverdächtigen sind ausschließlich junge Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren. Sie lebten im Ankerzentrum in Bamberg und handelten laut den Ermittlungen an den Tatorten jeweils in Gruppen von zwei bis vier Personen.

Am 26.09.2024 durchsuchten die Beamten in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Ansbach das betreffende Ankerzentrum in Bamberg. Dabei trafen sie einige der Tatverdächtigen an, während andere bereits nicht mehr dort wohnten. Einer der Verdächtigen befindet sich derzeit in Abschiebehaft, andere Personen sind bereits wegen ähnlicher Straftaten in Haft.

Die Staatsanwaltschaft Ansbach prüft derzeit die Ausstellung von Haftbefehlen oder Strafbefehlen gegen einzelne Beschuldigte. Einige Verfahren wurden an andere Staatsanwaltschaften übergeben, da die Tatverdächtigen auch in anderen Bereichen (Bamberg, Augsburg) ähnlich vorgegangen waren. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen. Es stehen noch weitere Untersuchungsergebnisse aus, daher ist mit der Identifizierung weiterer Verdächtiger zu rechnen.

Erstellt von: Janine Mendel / bl

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22.10.2024 – 10:56

POL-MFR: (1097) Schadensträchtiger Einbruch in Filiale eines Schnellrestaurants - Zeugenaufruf

Altdorf b.Nürnberg (ost)

Früh am Montagmorgen (21.10.2024) brachen Unbekannte in die Filiale eines Schnellrestaurants in Altdorf (Lkrs. Nürnberger Land) ein. Die Polizei untersucht mögliche Verbindungen zu einer Serie von überörtlichen Straftaten und bittet um Hinweise von Zeugen.

Zwischen 03:30 Uhr und 04:05 Uhr drangen Unbekannte in das Schnellrestaurant in der Prackenfelser Straße ein. Sie brachen die Zugangstür auf, um Zugang zu den Innenräumen zu erhalten.

Die Täter gingen äußerst professionell vor, indem sie mutmaßlich mit einem Winkelschleifer (Flex) den Tresor öffneten und Bargeld sowie Wechselgeld in unbekannter Höhe entwendeten.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Beamte der Kriminalpolizei Schwabach führten eine Spurensicherung vor Ort durch. Die weiteren Ermittlungen übernimmt das örtliche Fachkommissariat. Die Beamten untersuchen derzeit mögliche Verbindungen zu einer Serie von überörtlichen Straftaten und bitten um Hinweise von Zeugen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben - insbesondere auffällige Fahrzeuge, möglicherweise mit ausländischen Kennzeichen - werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 an den Kriminaldauerdienst zu wenden.

Verfasst von: Janine Mendel / bl

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22.10.2024 – 08:10

Bundespolizeidirektion München: Mit gefälschtem Ausweis erwischt Bundespolizei Waidhaus schickt falschen Litauer nach Hause

Waidhaus (ost)

Waidhaus - Die inkorrekte Identität eines russischen Staatsbürgers wurde am Montagmorgen (21. Oktober) schnell aufgedeckt. Während Grenzkontrollen entdeckten Bundespolizisten die gefälschte litauische Identitätskarte und nahmen den Besitzer fest. Der Russe wird nun von der Bundespolizei in sein Heimatland abgeschoben und es wird ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und versuchter unerlaubter Einreise eingeleitet.

Bei der Überprüfung des 37-jährigen Russen an der Grenzkontrollstelle der Bundespolizei bemerkten die erfahrenen Beamten sofort das gefälschte Dokument. Die litauische Identitätskarte wies eindeutige Merkmale einer Fälschung auf. Beim Abgleich der Daten des 37-Jährigen mit dem Fahndungsbestand stellten die Beamten fest, dass die polnischen Behörden den Russen erst im September 2024 zur Einreiseverweigerung in den Schengen-Raum ausgeschrieben hatten. Nach der darauf folgenden Festnahme und Durchsuchung des vermeintlichen Litauers fanden die Beamten eine weitere gefälschte litauische Identitätskarte, die auf eine andere Person ausgestellt war. Der 37-Jährige wurde dem zuständigen Haftrichter des Amtsgerichts Weiden vorgeführt, um ihn anschließend in die Abschiebehaftanstalt nach Hof zu überführen. Dort wartet er nun auf die Abschiebung in sein Heimatland. Die Bundespolizei verhängte zudem ein vierjähriges Wiedereinreiseverbot in den Schengenraum gegen den Urkundenfälscher und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und versuchter unerlaubter Einreise ein.

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Tobias Pfeiffer
____________________________________________
Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus

Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

22.10.2024 – 07:50

FW-M: Feuerwehr rettet Katze bei Kellerbrand (Pasing)

München (ost)

Am Dienstagnachmittag, den 22. Oktober 2024, um 16.26 Uhr, wurde in der Dürnsteiner Weg ein Kellerbrand gemeldet.

Bei einem Brand in einem Reihenmittelhaus in Pasing konnte die Feuerwehr München eine Katze retten, während keine Personen verletzt wurden.

Erste Anrufer berichteten von dichtem Rauch, der aus den Kellerschächten des Einfamilienhauses aufstieg.

Der Bewohner des Hauses versuchte vergeblich, das Feuer selbst zu löschen.

Der Einsatzleiter der Feuerwehr ordnete einen Innenangriff mit einem C-Rohr an, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.

Die Bewohner und die gerettete Katze sind unverletzt, aber das Haus ist derzeit nicht bewohnbar.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, aber zum entstandenen Sachschaden gibt es noch keine Informationen.

(bro)

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Feuerwehr München
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E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de

Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
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22.10.2024 – 05:14

POL-MFR: (1096) Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 25

Dinkelsbühl (ost)

Am Montagabend (21.10.2024) ereignete sich im Landkreis Ansbach ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 18-jährige Autofahrerin tödliche Verletzungen erlitt.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr eine 18-jährige gegen 20.30 Uhr mit ihrem Auto auf der Bundesstraße 25 von Fremdingen kommend in Richtung Dinkelsbühl. Kurz nach der Einmündung nach Rühlingstetten überholte die Autofahrerin.

Bei diesem Manöver kollidierte sie frontal mit einem entgegenkommenden Auto, das in Richtung Fremdingen fuhr. Durch den Zusammenstoß wurde das Auto der 18-jährigen Fahrerin in den angrenzenden Straßengraben geschleudert. Sie erlitt so schwere Verletzungen durch den Aufprall, dass sie noch am Unfallort verstarb.

Die 48-jährige Fahrerin des anderen Autos erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Die Polizeiinspektion Dinkelsbühl hat sofort mit den Ermittlungen zur Aufklärung des Unfallhergangs begonnen. Ein Sachverständiger wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Untersuchungen einbezogen.

Die Bundesstraße blieb für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten bis etwa 02:00 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Vor Ort waren zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und ein Rettungshubschrauber im Einsatz.

Verfasser: Maximilian Semlinger

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