Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 28.05.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 28.05.2025 in Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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Bundespolizeidirektion München: Vollstreckungs-, Zurückweisungs- und Untersuchungshaft/ Bundespolizei bringt drei Migranten hinter Gitter
Lindau (ost)
In den letzten Tagen (23. und 26. Mai) hat die Bundespolizei am Grenzübergang Lindau-Ziegelhaus in zwei morgendlichen Fernreisebussen mit dem Routing Lyon-Prag insgesamt drei Migranten aufgegriffen, die später in Haft eingeliefert wurden.
Früh am Montagmorgen (26. Mai) wurden die Handschellen der Bundespolizei für eine Rumänin angelegt. Bei der Überprüfung der 30-Jährigen stellten die Bundespolizisten fest, dass gegen die Frau ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft München I wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz vorlag, der erst am 10. April erlassen wurde. Da die Frau ihre Justizschulden in Höhe von fast 5.000 Euro nicht begleichen konnte, wurde sie zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Memmingen gebracht.
Auch für einen algerischen Reisenden desselben Busses endete die Fahrt mit der Grenzkontrolle, bei der der 34-Jährige den Bundespolizisten einen spanischen Ausweis vorzeigte. Die Beamten stellten beim Abgleich des Lichtbildes fest, dass der Mann das Dokument missbräuchlich verwendet hatte. Eine Überprüfung ergab, dass der spanische Ausweis von den spanischen Behörden im vergangenen November schengenweit aufgrund von Verlust oder Diebstahl zur Fahndung ausgeschrieben worden war. Die Polizisten fanden bei der folgenden Durchsuchung zumindest den gültigen algerischen Reisepass des Mannes. Er besaß jedoch keinen erforderlichen Aufenthaltstitel. Bei der Überprüfung der Fingerabdrücke stellten die Beamten zudem fest, dass auch gegen den Mann eine Fahndungsnotierung vorlag. Die Staatsanwaltschaft Hamburg suchte den Algerier seit nur 12 Tagen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz per Aufenthaltsermittlung. Weiterhin stellten die Polizisten fest, dass der Migrant den deutschen Polizeibehörden unter elf anderen Personalien bekannt ist und er seit 2016 vergeblich Asylanträge in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz gestellt hatte, bevor er immer wieder vor den Behörden untertauchte. Die Bundespolizisten beschlagnahmten den spanischen Ausweis, zeigten den Algerier wegen Missbrauchs von Ausweispapieren sowie versuchter unerlaubter Einreise an und verhängten eine vierjährige Wiedereinreisesperre gegen ihn. Die Beamten brachten den 34-Jährigen vor das Amtsgericht Lindau und lieferten ihn noch am selben Abend in Zurückweisungshaft in die Abschiebehafteinrichtung Eichstätt. Von dort aus soll der Algerier in sein Heimatland zurückgeführt werden.
Bereits am Freitagmorgen (23. Mai) beendeten Bundespolizisten die Fernbusfahrt für einen afghanischen Insassen. Die Beamten fanden bei der Durchsuchung des vermeintlich Ausweislosen unter anderem eine gültige deutsche Fiktionsbescheinigung sowie eine kleine Menge Haschisch und Cannabis. Bei der Überprüfung des 41-Jährigen stellten die Beamten fest, dass gegen den Migranten seit März 2025 unter der Bedingung der Drogenfreiheit ein fünfjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik bestand. Da die Bedingung aufgrund des Besitzes von Drogen nicht erfüllt wurde, wurde die Sperrfrist gemäß dem Bescheid auf sieben Jahre erhöht. Die Bundespolizisten fanden außerdem heraus, dass der Mann erstmals im November 2015 nach Deutschland eingereist war und mittlerweile wegen Sexual- und Rauschgiftdelikten unter anderem polizeibekannt geworden war. Die Beamten ermittelten, dass der Mann bereits ein Jahr Untersuchungshaft verbüßt hatte und noch bis Februar 2027 unter Bewährung stand. Aufgrund der Verstöße gegen die gerichtlichen Auflagen führten die Bundespolizisten den Afghanen am Samstagvormittag vor das Amtsgericht Kempten und lieferten ihn anschließend in Untersuchungshaft in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein. Das Ausländeramt, zuständig für mögliche Maßnahmen zur Beendigung des Aufenthalts nach der Haft, wurde informiert und die Fiktionsbescheinigung sichergestellt.
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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Illegale Einreiseversuche und "mehr"Einreisekontrollen haben für Kosovaren, Algerier und Syrer Konsequenzen
Rosenheim / Kiefersfelden (ost)
Am Dienstag (27. Mai) sind bei Einreisekontrollen zwischen Österreich und Deutschland mehrere Männer festgenommen worden, die nicht nur ohne die erforderlichen Papiere in die Bundesrepublik wollten, sondern auch darüber hinaus ein Einschreiten der Rosenheimer Bundespolizei notwendig gemacht haben. Im Anschluss an die jeweilige Personalienüberprüfung wurde ein Kosovare ins Gefängnis gebracht, musste ein Algerier das Land mit gleich zwei Strafanzeigen im Gepäck sofort verlassen und hatte sich ein Syrer mit "erleichtertem" Geldbeutel zur weiteren Klärung bei einer Ausländerbehörde zu melden.
In einem Fernreisezug war ein kosovarischer Staatsangehöriger in Richtung Rosenheim unterwegs. Zollbeamte fanden mithilfe seiner Personalien heraus, dass das Landratsamt Berchtesgadener Land gegen ihn ein Einreiseverbot verhängt hatte. Zusätzliche Papiere, die den beabsichtigten Aufenthalt in der Bundesrepublik gestattet hätten, konnte der Mann, dessen Asylantrag in der Vergangenheit abgelehnt worden war, nicht vorweisen. Am Rosenheimer Bahnhof fand sein Reisevorhaben ein Ende. Er wurde der zuständigkeitshalber eingeschalteten Bundespolizei überstellt. Wie sich zudem herausstellte, musste der 39-Jährige Ende Januar das Land verlassen, nachdem er sich mehrere Monate in Haft befunden hatte und vorzeitig entlassen worden war. Das Amtsgericht Augsburg hatte ihn wegen eines besonders schweren Diebstahlsfalls zu dieser Freiheitsstrafe verurteilt. Mit seiner Rückkehr wurde der nicht verbüßte Rest der ursprünglich verhängten Strafe fällig. Die Bundespolizisten lieferten ihn für die Dauer von rund 60 Tagen in die Justizvollzugsanstalt Bernau ein. Während seines Haftaufenthalts wird er sich voraussichtlich noch mit der Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Einreiseverbot auseinandersetzen müssen.
Ein Nordafrikaner war in einem Reisebus mit italienischer Zulassung in Richtung Rosenheim unterwegs. In der Grenzkontrollstelle nahe Kiefersfelden konnte er sich den Beamten gegenüber nicht ausweisen. Er gab an, dass er aus Algerien stamme und sich vorstellen könne, in Deutschland zu leben. Hierfür würde er dann einen Asylantrag stellen. Bei seiner Durchsuchung fanden die Bundespolizisten zwar keine Papiere, entdeckten jedoch eine geringe Menge an Marihuana und eine Pfeife mit nachweisbaren Kokainanhaftungen. Der 29-jährige Migrant wurde daher wegen eines illegalen Einreiseversuchs und zudem wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste er im Rahmen der von der Bundespolizei festgesetzten Zurückweisung das Land unmittelbar verlassen.
Ein Lkw-Beifahrer, den Bundespolizisten an der A93 auf Höhe Kiefersfelden kontrollierten, verfügte weder über einen Pass noch einen sonstigen Ausweis. Mittels seiner Fingerabdrücke stellte sich heraus, dass der 30-Jährige bereits in Deutschland registriert worden war. Zum einen hatte der Syrer einen aufenthaltsbezogenen Eintrag bei der Koblenzer Kreisverwaltung, zum anderen war er auch schon polizeilich in Erscheinung getreten. Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis hatte ihn das Amtsgericht München Ende 2023 zu einer Geldstrafe in Höhe von rund 500 Euro einschließlich Verfahrenskosten verurteilt. Um den geforderten Betrag "erleichtert" wurde der syrische Staatsangehörige von Rosenheim aus unmittelbar an die zuständige Ausländerbehörde in Koblenz weitergeleitet, die über seinen Verbleib im Land zu entscheiden hat.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
Bundespolizeidirektion München: Festnahme bei Grenzkontrolle Bundespolizei verhaftet mehrfach gesuchten Tschechen in Waldsassen
Waldsassen (ost)
Waldsassen - Im Zuge der wieder eingeführten Grenzkontrollen zu Tschechien wurde am Mittwoch (28. Mai) in Waldsassen ein 33-jähriger tschechischer Staatsbürger, der per Haftbefehl gesucht wurde, von Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Waidhaus festgenommen. Der Mann war als Passagier in einem Fahrzeug mit deutscher Zulassung unterwegs und wurde am Grenzübergang Waldsassen einer Grenzkontrolle unterzogen.
Bei der Überprüfung seiner Daten stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann mehrfach von deutschen Justizbehörden gesucht wurde. Es lagen zwei rechtskräftige Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Amberg gegen ihn vor. Das Amtsgericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten aufgrund eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. In einem anderen Verfahren verhängte dasselbe Gericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Monaten wegen Nötigung. Darüber hinaus gab es eine beträchtliche Anzahl weiterer Maßnahmen zur Aufenthaltsermittlung gegen den 33-Jährigen durch mehrere Staatsanwaltschaften, darunter in Bayreuth, Kiel und Amberg. Die Straftaten reichten von Betrug und Bedrohung bis hin zu Online-Betrug. In mehreren Fällen gab es auch gerichtliche Anordnungen zur Durchführung von Beschuldigtenvernehmungen. Bei der Kontrolle wies sich der Mann mit einem gültigen tschechischen Personalausweis aus. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er zur Verbüßung seiner Freiheitsstrafen in die Justizvollzugsanstalt Weiden gebracht.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
POL Schwaben Nord: Person angespuckt - Polizei ermittelt
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (27.07.2025) hat eine bisher unbekannte Person einer 61-jährigen Frau anscheinend plötzlich ins Gesicht gespuckt, als sie sich in der Annastraße befand. Der Unbekannte ist dann weggegangen. Die 61-Jährige hat den Vorfall der Polizei gemeldet.
Die Beschreibung der unbekannten Person lautet wie folgt:
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Beleidigung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Körperverletzung
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Mittwoch (28.05.2025) gab es eine physische Auseinandersetzung in einer Straßenbahn auf der Pferseer Straße.
Um Mitternacht kam es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen einem unbekannten Täter und einem 19-jährigen Passagier in der Straßenbahn Linie 6. Später griff der Unbekannte den 19-Jährigen offenbar an.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Körperverletzung durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2710.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Motorradfahrer ohne gültige Fahrerlaubnis
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Dienstag (27.05.2025) wurde ein 16-jähriger Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis in der Bleicherbreite / Ecke Eschenhofstraße erwischt.
Um 12.15 Uhr wurde der Jugendliche von einer Polizeistreife überprüft, da er kein Versicherungskennzeichen am Motorrad hatte. Es stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis besaß. Daher wurde die Weiterfahrt untersagt und der Schlüssel des Motorrads sichergestellt. Zusätzlich wurde ein Erziehungsberechtigter informiert.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den 16-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl aus Auto und sucht Zeugen
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (27.05.2025) gab es einen Diebstahl aus einem Fahrzeug in der Meranerstraße.
Zwischen 16.15 Uhr und 17.00 Uhr drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in einen silbernen VW Polo ein. Danach stahlen die Unbekannten mehrere Gegenstände aus dem Auto. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrerin mit unzulässigen Veränderungen
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (27.05.2025) wurde eine 22-jährige Autofahrerin in der Derchinger Straße von einer Polizeistreife kontrolliert.
Während der Kontrolle um 19.30 Uhr stellten die Polizisten fest, dass die 22-Jährige Änderungen am Fahrwerk ihres Opel Astras vorgenommen hatte. Diese Teile müssen genehmigt werden, was die junge Frau versäumt hatte. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung gegen die 22-Jährige ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Montag (26.06.2025) ereignete sich ein Fall von Fahrerflucht in der Karlsbader Straße.
Zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr wurde ein Opel Mokka von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Danach entfernte sich die Person anscheinend, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 6.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Belästigung
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am Freitag (23.05.2025) wurde eine 24-Jährige in der Berliner Allee von einem unbekannten Mann belästigt.
Um 21.00 Uhr war die junge Frau zu Fuß unterwegs, als sie von einem Täter am Gesäß berührt wurde. Danach flüchtete der Unbekannte mit einem Fahrrad.
Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Männlich, 17-20 Jahre alt, ungefähr 175 cm groß, schlank, kurze braune Haare, dunkler Teint, braune Augen, schmales Gesicht, hohe Stimme, trug einen schwarzen Pullover und schwarze Jogginghose, fuhr ein rotes Fahrrad.
Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und bittet um Zeugenhinweise unter 0821/323-2710.
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POL Schwaben Nord: Radaktionstag in Zusmarshausen
Augsburg (ost)
Zusmarshausen - Am kommenden Sonntag (01.06.2025) wird von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr der Radaktionstag in Zusmarshausen abgehalten. Die Polizei Schwaben Nord wird mit einem Informationsstand auf dem Rathausplatz präsent sein.
Es wird neben der Kinderpolizeiwache für die jüngsten Besucher auch ein Fahrradparcours geben. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Fahrrad und einen Helm mit. Zudem stehen unsere Einstellungsberater allen Interessierten am Polizeiberuf zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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POL-MFR: (551) Brand in Mehrfamilienhaus - Tatverdächtige in Untersuchungshaft
Schwabach (ost)
Wie bereits in den Meldungen 478 und 526 im Mai 2025 erwähnt, brach am 06.05.2025 (Dienstagabend) ein Brand in einem unbewohnten Gebäude in Schwabach aus. Die Kriminalpolizei Schwabach begann kurz darauf mit den Ermittlungen wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung. Nun wurde eine 43-jährige Verdächtige identifiziert und verhaftet - sie befindet sich in Untersuchungshaft.
Wie gemeldet wurde, wurde der Integrierten Leitstelle (ILS) um 21:05 Uhr ein Feuer in einem zu diesem Zeitpunkt unbewohnten Mehrfamilienhaus in der Nürnberger Straße gemeldet. Als die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Schwabach und der Verkehrspolizei Feucht eintrafen, stand der Dachstuhl des Gebäudes bereits in Flammen.
Die Feuerwehr Schwabach sowie die Stadtteilfeuerwehren Limbach und Unterreichenbach rückten mit etwa 20 Fahrzeugen und zahlreichen Einsatzkräften an, um das Feuer zu bekämpfen. Währenddessen sperrte die Polizei die umliegenden Straßen ab und evakuierte vorsorglich die Bewohner des benachbarten Hauses. Diese wurden dann vom Rettungsdienst und dem Technischen Hilfswerk betreut. Die Rettungsmaßnahmen dauerten bis in die Nachtstunden an, wobei die umliegenden Straßen weiterhin gesperrt blieben. Es gab keine Verletzten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen hohen sechsstelligen Betrag.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen am Brandort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei übernahm dann die weiteren Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache und untersuchte den Brandort. Daraufhin leiteten die Beamten Ermittlungen wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung ein.
Es ergaben sich zunächst Hinweise darauf, dass eine Frau das Wohngebäude am Abend des 06.05.2025 betreten hatte. Im Laufe der akribischen Ermittlungsarbeit, die in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth durchgeführt wurde, befragten die Beamten mehrere Zeugen und führten weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen durch. Der Verdacht gegen eine 43-jährige Frau verdichtete sich. Am Dienstagmorgen (27.05.2025) wurde die Verdächtige vorläufig festgenommen und am heutigen Mittwoch (28.05.2025) dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Nürnberg vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf besonders schwere Brandstiftung.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwabach laufen weiter. Die Beamten prüfen mögliche Zusammenhänge zu den vorherigen Bränden in dem betroffenen Gebäude.
Verfasst von: Christian Seiler / mc
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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POL-MFR: (550) Versammlungsgeschehen am 30.05.2025 in Nürnberg - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am Freitag (30.05.2025) wird in Nürnberg ein mobiler Autokorso als Versammlung abgehalten. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Der Autokorso wird von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr auf der folgenden Route stattfinden:
Bayernstraße - Jitzhak-Rabin-Straße - Ben-Gurion-Ring - Marienbader Straße - Passauer Straße - Cheruskerstraße - Doktor-Gustav-Heinemann-Straße - Welserstraße - Hintermayrstraße - Nordring - Nordwestring - Maximilianstraße - Fürther Straße - südl. Fürther Straße - Am Plärrer - Frauentorgraben - Bahnhofsplatz - Celtisunterführung - Pillenreuther Straße - Wölckernstraße - Allersberger Straße - Frankenstraße - Bayernstraße.
Aufgrund der Versammlung kann es entlang der genannten Route zu Verkehrsbehinderungen kommen. Fahrer werden gebeten, den Anweisungen der Polizei zu folgen und die betroffenen Bereiche möglichst zu umfahren.
Verfasser: Janine Mendel / mc
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Bundespolizeidirektion München: Jugendliche AggressorenHaftrichtervorführung für 16-jährige Polizeibekannte
München (ost)
Eine Jugendliche im Alter von 16 Jahren, die der Polizei bekannt ist, und ihr 18-jähriger Begleiter griffen am frühen Dienstagmorgen (27. Mai) im Hauptbahnhof zwei mutige Studenten an und verletzten sie. Zuvor hatten sie einen 32-jährigen Mann grundlos zu Boden gestoßen.
Ein Streifenteam der Bundespolizei wurde gegen 01:20 Uhr im Hauptbahnhof München auf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aufmerksam.
Nach ersten Untersuchungen stieß ein 18-jähriger Deutscher - offensichtlich grundlos und ohne vorheriges Gespräch - einen 32-jährigen bulgarischen Staatenlosen unerwartet zu Boden. Zwei Studenten, die auf dem Heimweg waren, beobachteten dies und zeigten ihren Ärger dem Mann aus Perlach deutlich. Daraufhin entstand eine zunächst verbale Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten.
Die Begleiterin des Stoßenden, eine 16-jährige Deutsche, die der Polizei bekannt ist, trat anschließend mehrmals mit dem Fuß gegen einen der Studenten, einem 27-jährigen Deutschen aus Nürnberg. Als auch dieser zu Boden ging, schlugen die beiden Angreifer gemeinsam auf ihn ein und traten mit den Füßen gegen seinen Kopf. Der zweite Student, ein 26-jähriger Deutscher, der in Laim lebt und 1,98 Promille Alkohol im Blut hatte, kam seinem Freund zu Hilfe, trat nach den Angreifern und warf auch seine Tasche gegen sie. Daraufhin mischte sich ein sechster Beteiligter, der später unerkannt floh, vermutlich aber zu den beiden jugendlichen Angreifern gehörte, ein und trat dem am Boden Liegenden ins Gesicht.
Bundespolizisten trennten alle Beteiligten und kümmerten sich um die Klärung des Sachverhalts - unterstützt durch die Sichtung der Aufnahmen von den Videoüberwachungen des Bahnhofs.
Während der zuerst Angegriffene, der 32-jährige Mann, kaum äußerliche Verletzungen aufwies, klagte der 27-jährige Student über starke Schmerzen im Gesicht. Er wurde vor Ort von Rettungssanitätern behandelt und wollte sich im Laufe des Tages selbstständig an einen Arzt wenden. Durch die Schläge und Tritte riss sein rechtes Ohrläppchen ein. Außerdem war schon kurz nach der Tat eine Schwellung im Wangenbereich zu erkennen. Der zweite Student klagte über Schmerzen im Bein. Während der 18-jährige Angreifer scheinbar unverletzt blieb, verletzte sich die 16-jährige durch Schläge gegen die Wand im Gewahrsam der Bundespolizei selbst, lehnte jedoch eine medizinische Versorgung ab.
Nach Kontaktaufnahme und Darlegung des Sachverhalts bei der Staatsanwaltschaft München I wurden alle Beteiligten, gegen die wegen des Verdachts auf gegenseitige Körperverletzung ermittelt wird, außer der 16-Jährigen, auf freien Fuß gesetzt. Sie hat keinen festen Wohnsitz und ist als jugendliche Intensivtäterin polizeilich registriert. Für sie wurde eine Vorführung vor den Haftrichter angeordnet. Als die 16-Jährige, die bereits polizeilich wegen Körperverletzungsdelikten, tätlicher Angriffe, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Raub auffällig war, in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt wurde, leistete sie massiven Widerstand gegen drei Beamte, die jedoch unverletzt blieben und ihren Dienst fortsetzen konnten.
Das beigefügte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (549) Zeugenaufruf nach Einbruch in Firmengebäude
Heilsbronn (ost)
In der Nacht vom Montag, den 26.05.2025, auf den Dienstag, den 27.05.2025, drangen Unbekannte in ein Gebäude einer Firma in Dietenhofen (Landkreis Ansbach) ein. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Die Täter gelangten zwischen 19:00 Uhr am Montagabend und 02:30 Uhr am Dienstagmorgen über ein Fenster in der Neustädter Straße in das Firmengebäude. Sie durchsuchten mehrere Büros und brachen einen Safe auf. Die Einbrecher stahlen Bargeld in unbekannter Höhe und verursachten Schäden in Höhe von mehreren Hundert Euro.
Die Spurensicherung wurde am Tatort durchgeführt. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Ansbach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
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Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
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Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
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POL-MFR: (548) Einbruch in Einfamilienhaus
Feuchtwangen (ost)
Von Sonntagmorgen (25.05.2025) bis Dienstagnachmittag (27.05.2025) wurde in ein Einfamilienhaus in Herrieden (Lkrs. Ansbach) eingebrochen. Die Polizei in Ansbach bittet um Informationen von Zeugen.
In diesem Zeitraum gelang es Unbekannten, gewaltsam über eine Tür Zugang zu einem Einfamilienhaus Am Schrotfeld in Herrieden zu erhalten. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 1000 Euro. Die Täter durchsuchten mehrere Schränke in den Räumen und stahlen Schmuck. Die genaue Höhe des Diebstahlschadens wird noch von der Kriminalpolizei ermittelt.
Die Spurensicherung wurde am Tatort durchgeführt. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Ansbach hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
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Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (547) Einbruch in Bowlingcenter - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
In der Nacht vom Montag (26.05.2025) auf den Dienstag (27.05.2025) drangen Unbekannte in ein Bowlingcenter im Nürnberger Stadtteil Röthenbach-West ein. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Zwischen 23:30 Uhr und 10:30 Uhr gelangten Unbekannte gewaltsam durch eine Tür in ein Bowlingcenter in der Dombühler Straße in Nürnberg. Die Einbrecher brachen mehrere Automaten und Schränke in den Räumlichkeiten auf. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Die genaue Höhe des Diebstahlschadens wird noch von der Polizei ermittelt.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten polizeilichen Maßnahmen vor Ort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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Bundespolizeidirektion München: Inder mit vier gefälschten Führerscheinen unterwegs/ Bundespolizei verhängt vierjährige Wiedereinreisesperre
Füssen (ost)
Am Freitag (23. Mai) wurde ein indischer Fahrer am Grenztunnel Füssen (BAB 7) von der Bundespolizei erwischt, weil er vier vermutlich gefälschte Führerscheine dabei hatte. Der Migrant war beruflich unterwegs, hatte aber nur ein Touristenvisum. Die Beamten verweigerten ihm schließlich die Einreise nach Deutschland.
Am Freitagmittag wurden zwei indische Bürger von Bundespolizisten kontrolliert, als sie mit einem in Frankreich zugelassenen Miettransporter an der Kontrollstelle ankamen. Der 46-jährige Fahrer zeigte den Beamten seinen Reisepass, ein französisches Schengenvisum für einen kurzen touristischen Aufenthalt sowie einen nationalen und internationalen indischen Führerschein. Die Beamten stellten jedoch fest, dass die Führerscheine gefälscht waren. Der 25-jährige Beifahrer hatte einen gültigen Pass und eine portugiesische Aufenthaltsgenehmigung, die in Ordnung waren.
Während der Durchsuchung entdeckten die Bundespolizisten außerdem zwei weitere indische Führerscheine mit gefälschten Merkmalen. Die Personalien des 46-jährigen Fahrers waren in beiden Dokumenten eingetragen. Außerdem fanden die Beamten heraus, dass der Mann entgegen seines Touristenvisums einer bezahlten Tätigkeit nachging, was nicht erlaubt war.
Der Verdächtige wurde wegen Urkundenfälschung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Beschaffung von offiziellen Ausweisen und dem Versuch der unerlaubten Einreise angezeigt, da er sein Recht auf Einreise durch Straftaten verwirkt hatte. Die Bundespolizisten beschlagnahmten die vier vermutlich gefälschten Führerscheine, verhängten ein vierjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland gegen den Migranten und wiesen ihn noch am selben Abend nach Österreich zurück. Der unbescholtene Beifahrer durfte schließlich mit dem Transporter weiterfahren.
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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Grenzkontrolle der Bundespolizei Waidhaus an der A6 Albanischer Staatsangehöriger mit verbotenem Messer gestoppt
Waidhaus (ost)
Im Zuge der verstärkten Überwachung an der A 6 bei Waidhaus wurden am Dienstag (27. Mai) Insassen eines Fernreisebusses aus Tschechien von Beamten der Bundespolizeiinspektion Waidhaus kontrolliert. Dabei wurde die illegale Einreise eines Albaners verhindert und ein verbotenes Messer sichergestellt.
Ein 20-jähriger Staatsbürger aus Albanien präsentierte den Bundespolizisten bei der Grenzkontrolle in Waidhaus einen albanischen Reisepass. Bei der Überprüfung seiner Daten im polizeilichen Fahndungssystem stellte sich heraus, dass er ein Einreiseverbot der tschechischen Behörden hat. Zusätzlich zeigte der Mann den Beamten ein tschechisches Ausreisedokument, einen sogenannten "Act". Dieses verpflichtet ihn, das Gebiet der Tschechischen Republik innerhalb weniger Tage zu verlassen. Bei der folgenden Durchsuchung seines Gepäcks fanden die Beamten ein Einhandmesser im Rucksack des 20-Jährigen. Der Besitz und die Mitführung eines solchen Messers sind in Deutschland nach dem Waffengesetz verboten. Da er keine weiteren gültigen Dokumente für die Einreise nach Deutschland vorlegen konnte, wurde ihm die Einreise verweigert. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er an der Grenze abgewiesen und den tschechischen Behörden übergeben. Die Bundespolizei weist erneut darauf hin, dass bei Grenzkontrollen regelmäßig verbotene Gegenstände entdeckt werden und warnt vor dem Mitführen von Messern, Pfeffersprays oder anderen gefährlichen Gegenständen im grenzüberschreitenden Reiseverkehr.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
FW-M: Zwei Brände innerhalb weniger Stunden (München)
München (ost)
Am Dienstag, 27. Mai 2025, um 17.41 Uhr
In der Stadt
Am Dienstagabend brach im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Feuer aus, einige Stunden später in der Nacht kam es zu einem Zimmerbrand. Eine Person musste mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.
Dienstag, 17:41 Uhr - Gertrud-Grunow-Straße (Domagkpark)
Ein Bewohner meldete der integrierten Leitstelle eine Rauchentwicklung im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses. Als die Feuerwehr eintraf, war bereits dichter, schwarzer Rauch zu sehen. Ein Team unter Atemschutz drang mit einem C-Strahlrohr in den Keller vor, um den Brandherd zu finden.
Schnell wurde eine brennende Matratze entdeckt und gelöscht. Danach wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Vier Personen mussten mithilfe von Fluchthauben aus dem stark verrauchten Treppenhaus evakuiert werden.
Zur Höhe des Sachschadens liegen keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Mittwoch, 3:26 Uhr - Lindwurmstraße (Ludwigsvorstadt)
In den frühen Morgenstunden bemerkten mehrere Bewohner Rauch im Treppenhaus und alarmierten die integrierte Leitstelle. Die Feuerwehr schickte sofort ein Team unter Atemschutz mit C-Strahlrohr in den vierten Stock. Gleichzeitig wurde eine Drehleiter in Position gebracht, da sich der Bewohner wahrscheinlich noch in der Brandwohnung befand.
Der 47-jährige Mann wurde über das Treppenhaus ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Er wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Nach etwa zehn Minuten konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Auch hier kam ein Hochleistungslüfter zum Einsatz, um die betroffene Wohnung und das Treppenhaus zu belüften. Danach überprüfte die Feuerwehr die angrenzenden Wohnungen auf mögliche Schäden. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
Auch in diesem Fall ist die Höhe des Sachschadens bisher unbekannt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.
(sei2)
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Feuerwehr München
Pressestelle
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HZA-RO: Zoll stoppt Transporter mit Luxuslimousine auf Anhänger aus der Schweiz
Rosenheim, Traunstein (ost)
Knapp 11.000 EUR Einfuhrabgaben für eine nicht angemeldete Luxuslimousine aus der Schweiz wurden fällig, als am vergangenen Samstagabend der ZOLL auf der A 8 Richtung Salzburg in Höhe Bergen den Fahrer eines rumänischen Transporters kontrollierte. Der Fahrer, der den Luxuswagen auf einem Anhänger transportierte, gab an, mit dem Fahrzeug von der Schweiz unterwegs nach Rumänien zu sein. "Mit dem Verbringen des Fahrzeuges aus der Schweiz in die Europäische Union fallen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer an. Da der Fahrer keine Zollanmeldung vorlegen konnte, war die Entrichtung der Einfuhrabgaben in Höhe von 10.815 EUR sofort fällig.", so Marion Dirscherl, Pressesprecherin des Hauptzollamts Rosenheim. Zur Sicherung der Einfuhrabgaben, die der Fahrer nicht in der Lage war, sofort zu entrichten, stellten die Zöllner der Traunsteiner Kontrolleinheit, den Wagen zunächst sicher. Gegen den Fahrer des Transporters wurde ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet.
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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de
www.zoll.de
Bundespolizeidirektion München: Festnahme eines 28-jährigen Deutsch-Afghanen am Flughafen München - Verdacht des versuchten Mordes an seiner Tochter
Flughafen München (ost)
Am Montag (26.05.2025) wurde am Flughafen München ein 28-jähriger deutsch-afghanischer Staatsbürger festgenommen, der aus Istanbul eingereist war. Er wurde wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung an seiner minderjährigen Tochter festgenommen.
Während der Einreisekontrolle wurde festgestellt, dass der Mann festgenommen werden sollte. Nach seiner Festnahme und Durchsuchung wurde er den Beamten des Polizeipräsidiums Niederbayern übergeben.
Gestern (27.05.2025) wurde der 28-Jährige dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Landshut vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen. Danach wurde er inhaftiert.
Die Kriminalpolizei Landshut unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Landshut führt die weiteren Ermittlungen.
Hinweis für Redaktionen:
Aus ermittlungstaktischen Gründen und zum Schutz der Persönlichkeitsrechte bitten wir um Verständnis, dass derzeit keine weiteren Informationen veröffentlicht werden können.
Die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Niederbayern zu diesem Vorfall: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/085823/index.html
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Stefan Bayer
Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089/97307-9020
E-Mail: bpol.muc.stsoea@polizei.bund.de
Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.