Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 29.09.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 29.09.2024 in Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Bundespolizeidirektion München: Oberleitungsabriss führt zu Stammstreckensperrung im S-Bahnverkehr
München (ost)
Ein Vorfall im S-Bahn-Tunnel zwischen München-Hauptbahnhof und München-Hackerbrücke führte am frühen Sonntagabend (29. September) zu erheblichen Störungen im S-Bahn-Verkehr. Die S-Bahn-Stammstrecke musste zwischen dem Ostbahnhof und München Pasing vollständig gesperrt werden, mehrere S-Bahnen wurden evakuiert.
Um etwa 18:10 Uhr informierte die Bundespolizeiinspektion München über einen Lichtbogen und einen lauten Knall im Tunnel der Stammstrecke zwischen den Haltepunkten Hauptbahnhof und Hackerbrücke. Gegen 18:15 Uhr kam es zu einem weiteren Knall, bei dem die Oberleitung abgerissen sein soll und auf eine S-Bahn der Linie S3 fiel, die in Richtung Pasing unterwegs war.
Aufgrund der unklaren Situation wurden die Bahnsteige an beiden Haltestellen von den Kräften der Bundespolizei geräumt und der Zugverkehr wurde eingestellt.
Bis 19:45 Uhr wurden durch die Berufsfeuerwehr München und die Bundespolizei nach der Erdung der Oberleitung durch den Notfallmanager der Deutschen Bahn etwa 300 Fahrgäste der S3 evakuiert und aus dem Tunnel zur Hackerbrücke gebracht.
Aufgrund der Streckensperrung und des daraus resultierenden Stromausfalls blieben zwei weitere S-Bahnen im Tunnel der Stammstrecke stehen, eine kurz vor der Haltestelle Isartor und eine kurz vor der Haltestelle Karlsplatz (Stachus) mit jeweils etwa 150 Fahrgästen. Auch diese Personen konnten erfolgreich von der Berufsfeuerwehr München und der Bundespolizei evakuiert werden.
Die Ursache des Schadens an der Oberleitung wird derzeit von der Bundespolizeiinspektion München untersucht. Die S-Bahn-Stammstrecke bleibt nach aktuellem Kenntnisstand bis mindestens Montagmorgen (30. September) gesperrt.
An den Maßnahmen waren 160 Beamte der Bundespolizei und etwa 60 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr München mit 70 Rettungskräften beteiligt, die von zahlreichen Sicherheitskräften der Deutschen Bahn unterstützt wurden.
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POL-MFR: (1011) Fahrradfahrerin gestürzt und schwer verletzt - Unfallzeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am Nachmittag des Freitags (27.09.2024) hatte eine Radfahrerin im Westen von Nürnberg einen Unfall und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Die Verkehrspolizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 14:50 Uhr fuhr die 58-jährige Radfahrerin auf dem Radweg in der Gustav-Adolf-Straße in Richtung Stadtauswärts. Ein Autofahrer, der hinter der Radfahrerin fuhr, gab an, dass ihr Fahrverhalten bereits zuvor unsicher gewesen sei.
Der Autofahrer überholte die 58-Jährige mit geringer Geschwindigkeit und ausreichendem Abstand. Nachdem der Überholvorgang abgeschlossen war, hörte der Fahrer einen lauten Knall und sah, dass die Radfahrerin gestürzt war.
Bei dem Sturz erlitt die Frau lebensgefährliche Verletzungen und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
Die Verkehrspolizei in Nürnberg hat den Unfall aufgenommen und bittet um weitere Zeugenhinweise. Personen, die den Sturz der Radfahrerin beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel
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FW-M: E-Call meldet Verkehrsunfall (Berg am Laim)
München (ost)
Am Sonntag, den 29. September 2024, um 08.07 Uhr
Die Straßen Berg-am-Laim-Straße und Leuchtenbergring
Früh am Sonntagmorgen ereignete sich an der Kreuzung der Berg-am-Laim-Straße und des Leuchtenbergrings ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt.
Die Rettungskräfte wurden durch den automatischen BMW-Notruf (eCall) alarmiert, der die Integrierte Leitstelle informierte. Ein schwarzer Ford und ein weißer VW stießen heftig zusammen. Sofort sperrten Feuerwehr und Polizei gemeinsam den Kreuzungsbereich, um die Unfallstelle abzusichern.
Im Ford saßen fünf Personen, während eine Fahrerin den VW lenkte. Das Rettungsteam versorgte den Fahrer des Fords und überprüfte mögliche Verletzungen. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Die anderen Beteiligten blieben glücklicherweise unverletzt und konnten vor Ort bleiben.
Neben der Versorgung der Verletzten kümmerte sich die Feuerwehr um ausgelaufene Betriebsstoffe und half bei der Bergung der Fahrzeuge.
Zum entstandenen Sachschaden konnte die Feuerwehr keine genauen Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, auch die Straßenbahn war betroffen und musste vorübergehend gestoppt werden.
(sei2)
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POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall auf der Autobahn
Augsburg (ost)
Die Autobahn A8 / FR München / AS Zusmarshausesn war am gestrigen Samstagvormittag (28.09.2024) Schauplatz eines Verkehrsunfalls. Zwischen Burgau und Zusmarshausen wurde eine Person leicht verletzt.
Um 10.45 Uhr fuhr eine 22-jährige Fahrerin mit drei Insassen auf dem linken Fahrstreifen in Richtung München. Beim Wechseln der Spur verlor die 22-Jährige auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Danach kam das Auto auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand.
Die 22-jährige Beifahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Um das Auto bergen zu können, musste der rechte Fahrstreifen kurzzeitig gesperrt werden.
Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz durch die 22-jährige Fahrerin.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen
Augsburg (ost)
Haunstetten - Letzten Freitag (27.09.2024) haben unbekannte Täter Böller auf zwei Grundstücke in Haunstetten geworfen. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Um 16.00 Uhr wurde ein Böller auf einen Balkon in der Inninger Straße geworfen. Außerdem haben sie gegen 18.30 Uhr einen Böller vor eine Haustür in der Muskatellerstraße gelegt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 100 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung
Augsburg (ost)
Innenstadt - Gestern Morgen (28.09.2024) gab es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Hallstraße. Eine Person wurde dabei verletzt.
Um 05.00 Uhr begann zunächst ein verbaler Streit zwischen zwei Gruppen von Personen. Dies führte dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Augenzeugen informierten die Polizei über den Vorfall. Die Polizisten, die gerufen wurden, konnten die Situation unter Kontrolle bringen.
Während des Streits wurde eine Person verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Die genauen Umstände des Streits sind noch nicht vollständig geklärt. Die Polizei Augsburg Mitte führt Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung durch. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Messenger-Betrug
Augsburg (ost)
Augsburg - Letzten Freitagmorgen (27.09.2024) bekam ein 69-jähriger Mann eine SMS von einer angeblichen Bank, in der er aufgefordert wurde, seine Online-Registrierung zu aktualisieren. Der 69-Jährige klickte auf den Link und bestätigte die Aktualisierung. Kurze Zeit später bemerkte er, dass ein Geldbetrag im niedrigen vierstelligen Bereich von seinem Konto abgebucht wurde.
Daraufhin informierte der 69-Jährige sofort seine Bank und ließ sein Konto sperren. Es entstand ein finanzieller Schaden im mittleren vierstelligen Bereich.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Betrugs durch.
Beim sogenannten Messenger-Betrug nehmen unbekannte Täter Kontakt über SMS oder Messenger-Dienste auf und geben sich als Familienmitglieder oder als die Bank aus.
Falls Sie solche Nachrichten von einer unbekannten Nummer erhalten:
Weitere Informationen sind verfügbar unter:
https://www.polizei.bayern.de/nmmo https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/messenger/
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigungen
Augsburg (ost)
Am Freitag (27.09.2024) wurde die Fahrertür eines Autos auf einem Parkplatz eines Restaurants in der Gögginger Straße von einem unbekannten Täter zerkratzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.
Die Polizeiinspektion Augsburg Süd führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.
Lechhausen - Gestern (28.09.2024) schlugen drei bislang unbekannte Täter die Heckscheibe eines silbernen VW Golfs in der Euler-Chelpin-Straße ein. Anschließend flüchteten die Täter.
Um 22.45 Uhr beobachteten Zeugen die drei unbekannten Täter, wie sie die Heckscheibe des VW Golfs einschlugen. Danach flüchteten sie in Richtung Zugspitzstraße. Eine sofortige Fahndung in der Umgebung blieb erfolglos. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 300 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung gegen die drei unbekannten Täter. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallfluchten
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Zwischen Donnerstag (26.09.2024), 14.00 Uhr und Freitag (27.09.2024), 08.15 Uhr wurde ein grauer Daimler in der Berliner Allee von einem bisher unbekannten Täter beschädigt. Das Fahrzeug war am rechten Straßenrand geparkt. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Göggingen - Gestern Samstag (28.09.2024) wurde der linke Außenspiegel eines Hyundai i20 in der Isegrimmstraße von einem bisher unbekannten Täter beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich danach, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro.
Die Polizeiinspektion Augsburg Süd ermittelt nun in beiden Fällen wegen Fahrerflucht und bittet daher um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2710.
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POL Schwaben Nord: Polizei verhindert Trunkenheitsfahrt
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Samstagabend (28.09.2024) wurde ein 28-jähriger Mann von Polizeibeamten daran gehindert, betrunken Auto zu fahren.
Um 23.30 Uhr entdeckte eine Streife den Mann, der in seinem geparkten Fahrzeug saß. Die Polizisten überprüften den Mann. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,6 Promille.
Die Beamten nahmen den Autoschlüssel des 28-Jährigen in Verwahrung und verhinderten so eine Fahrt unter Alkoholeinfluss.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl aus einem Auto
Augsburg (ost)
Lechhausen - In der Nacht vom heutigen Sonntag (29.09.2024) drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter in einen silbernen VW Touran in der Meraner Straße ein und stahlen mehrere Gegenstände.
Zwischen 0.15 Uhr und 01.15 Uhr beschädigte der oder die bisher unbekannten Täter zunächst eine Autoscheibe und stahlen dann eine Geldbörse und eine Handtasche aus dem Inneren des Autos. Es entstand ein Beuteschaden im mittleren dreistelligen Bereich und ein Sachschaden von rund 250 Euro.
Die Polizei ermittelt jetzt wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.
Um sich vor solchen Diebstählen zu schützen, empfiehlt die Polizei Folgendes:
Weitere Tipps zum Schutz Ihres Autos finden Sie in diesem Flyer:
https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Medien/017-FB-Sicherheit-rund-ums-Fahrzeug.pdf
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt betrunkenen Autofahrer
Augsburg (ost)
Göggingen - In der Nacht vor gestern Samstag (28.09.2024) entzog sich ein 30-jähriger Autofahrer zunächst einer Kontrolle durch die Polizei in der Gabelsbergerstraße. Die Polizei stoppte den betrunkenen Mann.
Um 01.30 Uhr fuhr der 30-jährige Autofahrer in südlicher Richtung die Gabelsbergerstraße entlang. Als die Polizeistreife versuchte, den Mann zu überprüfen, ignorierte er die Anweisungen und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in die Pfarrer-Herz-Straße. Dort parkte der 30-Jährige das Auto und flüchtete zu Fuß. Die Einsatzkräfte stoppten den 30-Jährigen schließlich in dem nahe gelegenen Park und überprüften den Mann. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Mann betrunken war und keine gültige Fahrerlaubnis hatte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,3 Promille.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen den 30-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autorennen
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - In der Nacht vom heutigen Sonntag (29.09.2024) entdeckte eine Polizeistreife ein illegales Autorennen zwischen zwei 19-jährigen Fahrern in der Volkhartstraße.
Um 03:30 Uhr sahen die Polizisten zwei Fahrzeuge an der Kreuzung Grottenau und Volkhartstraße, die durch ihr Abbiegeverhalten einen anderen Fahrer gefährdeten. Ein Unfall war knapp verhindert worden.
Daraufhin fuhren sie mit stark überhöhter Geschwindigkeit stadtauswärts.
Die Polizisten stoppten die beiden Fahrer in der Langenmantelstraße.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts eines illegalen Autorennens gegen die beiden 19-jährigen Fahrer.
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POL-MFR: (1010) Unbekannte beraubten Mann bei Geldabhebung und verletzten ihn schwer - Zeugen gesucht
Erlangen (ost)
Früh am Samstagmorgen (28.09.2024) attackierten Unbekannte einen Mann, der in Erlangen Geld abhob, indem sie ihm eine Bierflasche über den Kopf schlugen und ihn schwer verletzten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 03:25 Uhr versuchte der spätere Geschädigte (21) an einem Geldautomaten am Martin-Luther-Platz Geld abzuheben. Zu diesem Zeitpunkt kamen drei Unbekannte von hinten näher. Einer der Täter schlug dem 21-Jährigen mit einer Bierflasche auf den Hinterkopf, die daraufhin zerbrach. Der Geschädigte fiel sofort bewusstlos zu Boden.
Daraufhin stahlen die Täter unbekannte Mengen Bargeld aus der Geldbörse ihres Opfers und flüchteten.
Die Fahndung nach den Unbekannten blieb ohne Erfolg.
Der 21-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Beschreibung der Täter:
ca. 18-20 Jahre, ca. 175 bis 180 cm, normale Statur, dunkle, kurze Haare, südländisches Aussehen. Zwei der Täter trugen dunkle Kleidung, einer trug eine helle Jeans und ein helles Oberteil.
Der Kriminaldauerdienst führte eine Spurensicherung vor Ort durch. Die weiteren Ermittlungen werden vom Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei durchgeführt. Personen, die Informationen über die Tat oder die flüchtigen Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.
Erstellt von: Janine Mendel
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POL-MFR: (1009) Betrunkener Busfahrer im Nürnberger Süden aus dem Verkehr gezogen
Nürnberg (ost)
Am Abend des 27.09.2024 transportierte ein Busfahrer mehrere Passagiere in einem stark alkoholisierten Zustand. Ein Augenzeuge bemerkte seine unsichere Fahrweise und informierte die Polizei.
Um 20:15 Uhr lenkte der 53-jährige Fahrer einen Bus der Linie 603 (betrieben von einem Subunternehmen der VAG) stadteinwärts auf der Staatsstraße 2225. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 5 Fahrgäste im Bus.
Ein Zeuge (Polizeianwärter) fuhr mit seinem Auto hinter dem Bus und bemerkte, dass der Fahrer stark slalomartig fuhr und kein Licht eingeschaltet hatte.
Nachdem der Busfahrer aus unbekannten Gründen in Höhe der Gaststätte "Zollhaus" angehalten hatte, sprach der Zeuge den Fahrer an. Dabei bemerkte er bereits einen starken Alkoholgeruch. Er nahm daraufhin den Autoschlüssel an sich, um eine Weiterfahrt zu verhindern.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest durch die eintreffende Streife ergab einen Wert von etwa drei Promille.
Beim Busfahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Er wird strafrechtlich wegen Trunkenheit am Steuer zur Verantwortung gezogen.
Verfasst von: Janine Mendel
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POL-MFR: (1008) Brand in Wachenroth - hoher Sachschaden
Wachenroth (ost)
Am Samstagnachmittag (28.09.2024) brach in Wachenroth (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) ein Feuer in einem Wohnhaus aus. Es gab keine Verletzten, aber es entstand erheblicher Sachschaden.
Um 13:30 Uhr wurde ein Brand in einem Wohnhaus "Am Schäfersgarten" gemeldet.
Als die Streife und die freiwilligen Feuerwehren eintrafen, hatte das Feuer bereits auf eine Garage übergegriffen. Nach Befragungen stellte sich heraus, dass ein Grill im Freien benutzt wurde. Aus noch unbekannten Gründen brach hier ein Feuer aus, das auf die Pergola und später auf die Garage übergriff.
Zur Zeit des Brandes befanden sich keine Personen in den Wohnräumen.
Die freiwilligen Feuerwehren Wachenroth, Mühlhausen und Höchstadt löschten das Feuer, dafür musste das Garagendach geöffnet werden.
Der entstandene Sachschaden wird auf einen hohen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Die genaue Brandursache wird vom Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei untersucht.
Verfasst von: Janine Mendel
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POL-MFR: (1007) Einbruch in ehemaligen Kindergarten - mehrere Jugendliche auf der Flucht angetroffen
Zirndorf (ost)
In der Nacht von Samstag (28.09.2024) auf Sonntag (29.09.2024) drangen junge Leute in einen ehemaligen Kindergarten in Zirndorf (Lkrs. Fürth) ein. Nachdem sie das Innere zerstört hatten, wurden sie von Beamten in der Nähe angetroffen.
Um 03:20 Uhr bemerkten Zeugen den Schein von Taschenlampen in dem verlassenen Gebäude Am Schreiberholz. Auch die ersten Polizeistreifen der Polizeiinspektion Zirndorf nahmen dies vor Ort wahr.
Daraufhin umkreisten mehrere Streifen das Gebäude, ein Hundehalter sowie ein Polizeihubschrauber wurden hinzugezogen.
Als die Beamten das Gebäude betraten, flüchtete mindestens eine Person in den angrenzenden Wald. Bei einer Suche auf dem Gelände entdeckten die Beamten weitere fünf Jugendliche. Mit Hilfe des Polizeihubschraubers konnte anschließend auch der geflüchtete Jugendliche im Wald gestellt werden.
An dem ehemaligen Kindergarten bemerkten die Polizisten eine eingeschlagene Fensterscheibe sowie frische Beschädigungen in den Waschräumen. Alle anderen Räume waren verwüstet und durchsucht worden.
Der genaue Sach- bzw. Entwendungsschaden steht noch nicht fest.
Die Beamten informierten die Eltern der Jugendlichen (14, 14, 14, 14, 16, 17). Die sechs müssen sich wegen Sachbeschädigung und (versuchten) besonders schweren Diebstahls verantworten.
Erstellt von: Janine Mendel
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POL-MFR: (1006) Wer hatte grün? - Verkehrspolizei sucht Unfallzeugen
Nürnberg (ost)
Am Samstagabend (28.09.2024) fand in Tafelhof, einem Stadtteil von Nürnberg, ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos statt. Die Polizei sucht nach Personen, die Informationen zum Unfallablauf haben.
Um 21:55 Uhr fuhr der Fahrer eines weißen VW Golf die Zeltnerstraße in Richtung Stromerstraße entlang. Er gab an, dass er die Kreuzung zur Sandstraße bei Grünlicht überquerte. Zur gleichen Zeit fuhr die Fahrerin eines weißen Fiat Punto die Sandstraße in Richtung Steinbühler Straße entlang. Auch sie behauptet, bei grüner Ampel die Kreuzung zur Sandstraße passiert zu haben.
Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich. Die Insassen des VW und die Fahrerin des Fiat erlitten leichte Verletzungen.
Die Verkehrspolizei Nürnberg hat den Unfall vor Ort aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Personen, die Informationen zum Unfallablauf oder zur Ampelschaltung haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel
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Bundespolizeidirektion München: Wiesn-Besucher stört Rettungsmaßnahme und beleidigt Beamte - Bundespolizei erstattet Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
München (ost)
In der Nacht zum Sonntag (29. September) wurden Bundespolizeibeamte am Hauptbahnhof München mit einem aggressiven Wiesn-Besucher konfrontiert. Der betrunkene Mann störte eine Rettungsaktion am Bahnhof, beschimpfte die Beamten und weigerte sich, einen Platzverweis zu befolgen. Die Bundespolizei hat nun Ermittlungen wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Um 2:30 Uhr trafen die Beamten der Bundespolizei den 55-jährigen Betrunkenen am Hauptbahnhof München, wo sie den Rettungsdienst bei einem Einsatz unterstützten. Der alkoholisierte Deutsche weigerte sich trotz Aufforderung der Beamten, die Rettungsaktion zu stören, und erhielt daraufhin einen Platzverweis. Der in der Schweiz lebende 55-Jährige kam dem nicht nach und musste gewaltsam aus dem Bahnhof entfernt werden. Dabei leistete er Widerstand gegen die Polizei und beleidigte die Beamten. Auf dem Weg zur Dienststelle setzte der stark betrunkene Deutsche mit 1,6 Promille seinen massiven Widerstand fort. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er in den frühen Morgenstunden seine Heimreise antreten. Die Bundespolizei hat nun Ermittlungen wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei zieht "positive Halbzeitbilanz" des Einsatzes zum 189. Münchner Oktoberfest
München (ost)
Seit dem 21. September 2024 befindet sich die verstärkte Münchner Bundespolizei anlässlich des 189. Münchner Oktoberfestes im Einsatz. Gleich vorweg: Die Halbzeitbilanz der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Aufgabenbereich fällt überwiegend positiv aus. In den ersten sieben Tagen (bis Freitagnacht, 27. September) kam es zu 183 Straftaten, vor allem im Hauptbahnhof und am Wiesnbahnhof Hackerbrücke. So kam es im bahnpolizeilichen Zuständigkeitsbereich zu 16 einfachen Körperverletzungen (2023: 15) und 5 gefährliche Körperverletzungen (2023: 6). Im Bereich der Widerstände, tätlichen Angriffe gegen Bundespolizistinnen und Bundespolizisten sowie Rettungskräfte war ein deutlicher Rückgang auf 10 (2023: 15) zu verzeichnen. Einen leichten Anstieg gab es im Bereich der angezeigten Diebstähle (2024: 28, 2023: 23). Erfreulich ist, dass bei der Bundespolizei keine Sexualdelikte (2023: 1) und nur eine Beleidigung auf sexueller Basis (2023: 1) angezeigt wurden. Allgemeine Beleidigungen kamen mit 13 erfassten Fällen etwas häufiger vor (2023: 10). Auch bei Fest- und Ingewahrsamnahmen (2024: 5, 2023: 11) sind die Zahlen rückläufig. 153 Platzverweise wurden bislang ausgesprochen und damit deutlich mehr als im Vorjahr (2023: 110). Bisher wurde ein Polizeibeamter verletzt. Im Jahr 2023 gab es zu diesem Zeitpunkt jedoch noch keine verletzten Beamtinnen und Beamten in der Wiesn-Halbzeitstatistik der Bundespolizei. Die Anzahl der Hilfeleistungen ging leicht auf 51 zurück (2023: 54). Deutlich angestiegen ist hingegen die Zahl der aufgenommenen Streitschlichtungen auf 58 (2023: 39). Bedauerlicherweise stiegen die Fälle von gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr auf 4 (2023: 0) und auch im Bereich festgestellter Sachbeschädigungen (2024: 31, 2023: 24) gibt es deutliche Zuwächse in der Wiesn-Halbzeitbilanz der Bundespolizei. Der Einsatzleiter der Bundespolizei, Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas, zeigt sich "grundsätzlich zufrieden mit dem Zahlenwerk wie dem hohen Engagement, der rund 200 Einsatzkräfte aus ganz Bayern, die die Bundespolizei - trotz anhaltendem Migrationseinsatzes- zu Schwerpunktzeiten zusammen in den Einsatz bringt."
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Sina Dietsch
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
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