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Augsburg: Polizei stoppt betrunkenen E-Scooter-Fahrer

Ein betrunkener Mann wurde in der Innenstadt auf einem E-Scooter erwischt. Die Polizei griff ein und leitete Ermittlungen wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss ein.

Foto: Depositphotos

Augsburg (ost)

Stadtzentrum – Am Samstag (07.12.2024) wurde ein Mann betrunken auf einem E-Scooter erwischt. Die Polizei griff ein. Um 02.00 Uhr bemerkte eine Polizeistreife einen 36-Jährigen, der auf der Wertachstraße mit einem E-Scooter unterwegs war. Die Beamten stoppten den Mann und führten eine allgemeine Verkehrskontrolle durch. Der Mann machte dabei einen betrunkenen Eindruck. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,7 Promille. Die Fahrt wurde daher beendet und der Mann musste eine Blutprobe in einem Krankenhaus abgeben. Da der Entzug der Fahrerlaubnis wahrscheinlich ist, wurde auch der Führerschein des Mannes von den Beamten sichergestellt. Gegen den 36-Jährigen wird nun wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss ermittelt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Bayern für 2022/2023

Die Drogenraten in Bayern zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Anstieg. Im Jahr 2022 wurden 50012 Fälle aufgezeichnet, wovon 46698 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 41572, wobei 35704 männlich und 5868 weiblich waren. 13630 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der aufgezeichneten Fälle auf 50746, wobei 46959 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging leicht auf 40924 zurück, wobei 35301 männlich und 5623 weiblich waren. 15083 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73917 aufgezeichneten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 50.012 50.746
Anzahl der aufgeklärten Fälle 46.698 46.959
Anzahl der Verdächtigen 41.572 40.924
Anzahl der männlichen Verdächtigen 35.704 35.301
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 5.868 5.623
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 13.630 15.083

Quelle: Bundeskriminalamt

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