Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Bayern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.10.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 23.10.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

23.10.2024 – 16:40

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Freilassing sucht Zeugin nach Schleusung vom 26. September 2024 in Bayerisch Gmain

Bad Reichenhall (ost)

Der Zwischenfall ereignete sich in Bad Reichenhall am Grenzübergang Bayerisch Gmain/Großgmain. Das Fahrzeug der Tat bog von der Rainthalstraße in Schwarzbach nach rechts in die Reichenhaller Straße ab. Kurz darauf überquerte eine junge Frau die Stelle zu Fuß. Sie kam entweder vom Gehweg in Richtung Reichenhaller Straße oder aus der Unterführung der B21 (Richtung Klärwerk/Saalach).

Basierend auf einer Zeugenaussage sucht die Bundespolizeiinspektion Freilassing diese Frau, die gegen 15.00 Uhr mit einem Kinderwagen (Buggy) und einem Kleinkind an der Hand zwischen der Unterführung der Reichenhaller Straße und der Bushaltestelle "Schwarzbach Ort, Bad Reichenhall" unterwegs gewesen sein soll und möglicherweise durch die Fahrt des Schleusers gefährdet wurde.

Der Busfahrer, der dort wartete, soll die Frau noch nachdrücklich gewarnt und aufgefordert haben, zur Seite zu gehen, falls das weiße Fahrzeug erneut vorbeifahren sollte.

Die Bundespolizeiinspektion Freilassing bittet die Frau, sich unter der Telefonnummer 08654 7706-0 oder per E-Mail an bpoli.freilassing@polizei.bund.de zu melden.

Die Angaben der Zeugin sind für die Aufklärung des Vorfalls von großer Bedeutung.

Hier geht es zur Originalquelle

Matthias Grünler
Pressesprecher
Telefon: 08654 7706-105
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf. Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von
insgesamt 225 Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und
Haltepunkte in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion
mit einem Personalbestand von knapp 420 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Neben dem Inspektionssitz in Freilassing besteht ein
weiterer Standort beim Bundespolizeirevier in Mühldorf am Inn.

23.10.2024 – 15:56

POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Frau fest

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am Dienstag (22.10.2024) wurde eine 41-jährige Frau in der Georgenstraße von der Polizei festgenommen. Zuvor hatte sie mit einem Messer gedroht. Es gab keine Verletzten.

Um 10.50 Uhr leistete die Polizei Unterstützung. Dafür musste die Wohnung betreten werden. Die 41-Jährige verschanzte sich zunächst in der Wohnung und weigerte sich, trotz mehrfacher Aufforderung, die Tür zu öffnen. Die Polizei musste die Tür gewaltsam öffnen. Beim Betreten der Wohnung hielt die Frau ein Messer in der Hand und bedrohte die Beamten. Trotz der Aufforderungen weigerte sich die Frau, das Messer wegzulegen. Daraufhin wurde die 41-Jährige unter anderem mit einem DEIG (= DistanzElektroImpulsGerät) überwältigt und festgenommen. Da sie sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde sie in ein entsprechendes Krankenhaus gebracht.

Die Polizei ermittelt nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen die 41-Jährige.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:30

POL-MFR: (1104) "Süßes oder Saures" - Präventionsaktion in der Grundschule Kupferplatte

Roth (ost)

Unter dem Motto "Süßes oder Saures" richtete sich das Polizeipräsidium Mittelfranken gemeinsam mit der Verkehrswacht Roth-Hilpoltstein am Donnerstag (17.10.2024) im Rahmen einer Präventionsaktion an der Grundschule Kupferplatte in Roth an Kinder und Senioren auf Fahrrädern. Gleichzeitig klärten die Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Roth über Gefahren im Straßenverkehr auf.

Mit Blick auf das Bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 2030 "Bayern mobil - sicher ans Ziel" ist das Polizeipräsidium Mittelfranken weiterhin bestrebt, die Zahl der Verkehrsunfälle und damit auch die Zahl der verletzten und getöteten Verkehrsteilnehmer zu reduzieren. Ingo Lieb, Leiter des Sachgebiets E4 - Polizeiliche Verkehrsaufgaben, erklärte bereits bei der Veröffentlichung der Verkehrsunfallstatistik Mittelfranken 2023 im Februar dieses Jahres, dass die Verstärkung der Präventionsarbeit insbesondere in den Bereichen Fahrrad und Senioren als Ziel für die mittelfränkischen Dienststellen definiert wurde. Er wies darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer über 65 leider eine Sonderstellung bei den Getöteten und Verletzten im Radverkehr einnehmen.

Bei tödlich verletzten Radfahrern ist der Anteil an Senioren überproportional. Statistische Auswertungen zeigen zudem, dass ein Großteil der Radfahrer, die in einen Unfall verwickelt waren, hierbei auch verletzt wurden.

Aus diesem Grund lud das Polizeipräsidium Mittelfranken gemeinsam mit der Stadt Roth und der Rother Verkehrswacht am vergangenen Donnerstag neun Seniorinnen und Senioren zu einem Verkehrsunterricht in der Grundschule Kupferplatte ein. Zunächst klärten die Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Roth bei Kaffee und Kuchen über die mit dem Radfahren einhergehenden Gefahren des Straßenverkehrs auf.

Im Anschluss folgte ein Fahrsicherheitstraining. Unter dem Motto "Süßes oder Saures" ließen sich die Beamten hierbei eine Besonderheit einfallen: Elf Viertklässler der Grundschule, die vor wenigen Wochen die Jugendverkehrsschule erfolgreich absolviert hatten, nahmen ebenfalls am Fahrsicherheitstraining teil. Jeweils ein Schüler bildete mit einem Senior ein "Paar". Gemeinsam absolvierten die "Paare" die Herausforderungen des Verkehrsübungsplatzes und gaben sich anschließend Feedback. Die meisten Teilnehmer fuhren überwiegend fehlerfrei und erhielten eine süße Belohnung in Form von Gummibärchen oder Schokolade. Ein Senior, bei dem spielerisch Verbesserungsbedarf festgestellt wurde, erhielt symbolisch saure Gummibärchen.

Zum Abschluss beriet die Verkehrswacht interessierte Senioren in technischer Hinsicht und wies darauf hin, was beim Kauf und der späteren Nutzung von Pedelecs besonders zu beachten ist. Die Verkehrserzieher der Polizeiinspektion Roth verteilten Flyer und standen für Fragen zur Verkehrssicherheit zur Verfügung.

Die Flyer mit wichtigen Hinweisen zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr sind unter folgendem Link abrufbar:

https://www.polizei.bayern.de/verkehr/verkehrssicherheitsarbeit/074870/index.html

Die Bayerische Polizei - 10 Übungen, die Sie fit für das Radfahren machen (bayern.de)

Erstellt durch: Christian Seiler

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

23.10.2024 – 15:27

FW-M: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Lkw und Pkw (Ludwigsfeld)

München (ost)

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, um 7.19 Uhr

Die Kreuzung Dachauer Straße und Otto-Warburg-Straße

Heute Morgen ereignete sich ein Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto. Dabei wurden mehrere Personen verletzt und mussten in einem Münchner Krankenhaus im Schockraum behandelt werden.

Früh am Tag gab es einen Verkehrsunfall, der die Feuerwehr München, den Rettungsdienst und die Feuerwehr der MTU auf den Plan rief. Ein Auto und ein Lastwagen kollidierten in der Nähe der Dachauer Straße und Otto-Warburg-Straße. Zwei Personen wurden bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie umgehend in einen Münchner Schockraum gebracht werden mussten. Alle anderen Beteiligten blieben unverletzt. Da niemand eingeklemmt war, konnte sich die Feuerwehr auf die Absicherung der Unfallstelle, den Brandschutz und die Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Versorgung der Patienten konzentrieren.

Die Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, der Feuerwehr der MTU und den Einsatzkräften der Stadt München verlief reibungslos.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Der Sachschaden konnte von der Feuerwehr nicht geschätzt werden.

Zu diesem Einsatz gibt es keine Bilder.

(pes)

Hier geht es zur Originalquelle

Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 / 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de

Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/

23.10.2024 – 15:20

POL Schwaben Nord: Geschwindigkeitsmessung auf der Staatsstraße 2213

Augsburg (ost)

Deiningen / Staatsstraße 2213 - Am Montag (21.10.2024) führte die Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth zwischen 08.00 und 12.00 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Staatsstraße 2213 durch.

Auf dem Abschnitt der Staatsstraße 2213 ist eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h vorgeschrieben. Insgesamt wurden 59 Verstöße festgestellt. 36 Verstöße lagen im Bereich von Bußgeldern. Vier Autofahrer müssen außerdem mit einem Fahrverbot rechnen.

Die bedauerlichen Spitzenwerte wurden von einer Autofahrerin mit 130 km/h und einem Autofahrer mit 129 km/h erreicht. Gegen beide leitete die Polizei ein Bußgeldverfahren ein. Sie erwartet jeweils eine Geldstrafe von 1000 Euro, 2 Punkte im Fahreignungsregister und ein Fahrverbot von 1 Monat.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:19

POL Schwaben Nord: Betrunkener Autofahrer kommt von Fahrbahn ab

Augsburg (ost)

Am Dienstag (22.10.2024) ereignete sich auf der Bundesstraße B17 / Kobelweg / FR Süden ein Unfall, bei dem ein 35-jähriger Autofahrer beteiligt war.

Der Mann war am Morgen in Richtung Süden unterwegs und kam von seinem Fahrstreifen ab, kollidierte mit der Leitplanke an der Ausfahrt. Es stellte sich heraus, dass er alkoholisiert war, mit einem Atemalkoholwert von über 0,8 Promille.

Die Polizisten stoppten die Fahrt des Mannes, nahmen seinen Führerschein und Autoschlüssel an sich und ordneten eine Blutentnahme an, um den genauen Alkoholgehalt zu bestimmen.

Die Verkehrspolizeiinspektion Augsburg ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den 35-Jährigen. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2010 bei der Verkehrspolizeiinspektion Augsburg zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:18

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen nach Diebstahl

Augsburg (ost)

In Oberhausen wurden zwischen Montag (21.10.2024), 20.00 Uhr, und Dienstag (22.10.2024), 17.00 Uhr, mehrere Werkzeugmaschinen aus einem Gartenhaus in der Äußeren Uferstraße gestohlen von einem unbekannten Täter.

Der unbekannte Täter beschädigte beim Eindringen in das Grundstück eines 64-Jährigen den Gartenzaun. Außerdem entwendete er Werkzeugmaschinen aus dem Gartenhaus. Der Beuteschaden beläuft sich auf einen Betrag im unteren vierstelligen Bereich. Der genaue Sachschaden ist noch nicht bekannt.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl und Sachbeschädigung gegen den unbekannten Täter. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:17

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Unfallfluchten in Lechhausen

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (22.10.2024) zwischen 10.15 Uhr und 12.00 Uhr ereignete sich eine Unfallflucht in der Marienbader Straße.

Während dieser Zeit beschädigte ein unbekannter Autofahrer einen geparkten schwarzen Ford. Danach entfernte sich die unbekannte Person anscheinend, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 1.000 Euro.

Lechhausen - Zwischen Montag (14.10.2024), 10.00 Uhr, und Dienstag (22.10.2024), 08.00 Uhr, touchierte ein unbekannter Täter einen geparkten grauen Skoda in der Katzbachstraße. Der Verursacher des Unfalls entfernte sich dann, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:15

POL Schwaben Nord: Sachbeschädigung durch Graffiti

Augsburg (ost)

Am Samstag, den 19.10.2024, zwischen 17.00 Uhr und 23.00 Uhr wurden zwei Gartenmauern im Mirabellenweg von einem oder mehreren unbekannten Tätern mit roter Farbe besprüht.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 250 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821323-2310 entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:15

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Kennzeichendiebstahl

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Montag (21.10.2024), 17.00 Uhr und Dienstag (22.10.2024), 07.30 Uhr wurden die Kennzeichen eines Lieferwagens gestohlen, der in der Affinger Straße abgestellt war, von einem bisher unbekannten Täter.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

Oberhausen - Zwischen Sonntag (20.10.2024) und Dienstag (22.10.2024) wurden beide Kennzeichen eines geparkten Nissan in der Kiesbühlstraße von einem bisher unbekannten Täter gestohlen.

Es entstand ein Beuteschaden im mittleren zweistelligen Bereich und ein Sachschaden von etwa 500 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg 5 führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2510.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 15:11

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Autofahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Hammerwerk - Gestern (22.10.2024) wurde ein 19-jähriger Autofahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln in der Bürgermeister-Wegele-Straße angehalten.

Um 13.25 Uhr wurde der 19-Jährige von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Mann offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Cannabis. Die Polizei stoppte die Weiterfahrt des Mannes, nahm seine Autoschlüssel in Verwahrung und ordnete eine Blutentnahme an.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den Mann.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

23.10.2024 – 14:13

Bundespolizeidirektion München: Gefängnisstrafe in letzter Sekunde abgewandt

Flughafen München (ost)

In letzter Minute konnte eine 44-jährige Frau aus Togo am Dienstag (22.10.) eine Gefängnisstrafe vermeiden. Bei der Kontrolle am Flughafen München wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft München I wegen Geldwäsche gegen sie vorlag. Es mussten 3.600 Euro bezahlt werden oder eine entsprechende Ersatzfreiheitsstrafe angetreten werden.

Da die Frau den Betrag nicht aufbringen konnte, sollte sie ins Gefängnis nach München gebracht werden. Auf dem Weg dorthin erhielten die Beamten jedoch einen Anruf von ihren Kollegen der Bundespolizeiinspektion München Hauptbahnhof. Diese informierten sie darüber, dass die Tochter der Frau gerade die 3.600 Euro Strafe für ihre Mutter an der Wache am Münchner Hauptbahnhof bezahlt hatte.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde die Frau daraufhin von den Beamten der Bundespolizei freigelassen und musste die Haftstrafe nicht antreten.

Hier geht es zur Originalquelle

Benjamin Tausch

Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089 97307-9021
E-Mail: presse.muc@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
Die Bundespolizei in Bayern nutzt für besondere Anlässe auch Twitter.
Werden auch Sie Follower von @bpol_by!

23.10.2024 – 12:47

POL-MFR: (1103) Unbekannter zerstach eine Vielzahl von Autoreifen - Zeugenaufruf

Zirndorf (ost)

In den frühen Mittwochmorgenstunden (23.10.2024) stach ein Mann, dessen Identität unbekannt ist, eine Vielzahl von Autoreifen in Zirndorf (Lkrs. Fürth) kaputt. Die Polizeiinspektion Zirndorf bittet um Zeugenhinweise.

Um 01:30 Uhr hörte eine Anwohnerin laute "Zisch-Geräusche" in der Marienbader Straße in Zirndorf. Als sie aus dem Fenster schaute, sah sie einen Mann, der an geparkten Autos herumfummelte und offensichtlich die Reifen beschädigte.

Die Anwohnerin alarmierte die Polizei und ging selbst auf die Straße. Der unbekannte Mann flüchtete zu Fuß in die Breslauer Straße in Richtung außerhalb der Stadt und konnte trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen unerkannt entkommen.

Der Mann soll ungefähr 185 cm groß sein und dunkle Hosen sowie einen grauen Kapuzenpullover getragen haben.

Die Beamten stellten fest, dass der Unbekannte die Reifen von mindestens 20 geparkten Autos mit einem spitzen Gegenstand beschädigte. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens wird noch ermittelt.

Die Polizeiinspektion Zirndorf hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet weitere Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, sich unter der Telefonnummer 0911 969270 bei der Polizei zu melden.

Verfasst von: Michael Petzold / mc

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

23.10.2024 – 12:11

POL-MFR: (1102) Nach Familienstreit Polizisten angegriffen - Festnahme

Fürth (ost)

Am Dienstagmorgen (22.10.2024) ereignete sich im östlichen Teil von Fürth zunächst ein Streit unter Familienmitgliedern. Später griff einer der Beteiligten Polizisten an und leistete Widerstand bei seiner Festnahme.

Um 10:40 Uhr meldete ein Familienmitglied über den Polizeinotruf einen Streit in einer Wohnung in der Königswarterstraße. Der Vater soll dort mit einem Messer auf Anwesende losgegangen sein.

Als die Beamten der Polizeiinspektion Fürth eintrafen, fanden sie den bewusstlosen Vater (62) in der Wohnung vor, während einer der beiden erwachsenen Söhne (26) eine Schnittverletzung an der Hand hatte.

Der Vater und der verletzte Sohn wurden vor Ort medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht.

Laut ersten Ermittlungen wollten die Söhne den Vater abholen, woraufhin dieser einen der Söhne angegriffen haben soll. Zudem habe er damit gedroht, die Wohnung anzuzünden. Als einer der Söhne den Vater überwältigte, zog dieser ein Einhandmesser, wodurch sich der Verletzte Schnittverletzungen an der Hand zuzog.

In der Wohnung stellten die Polizisten fest, dass der Beschuldigte alle Möbel in der Wohnung mit Spiritus/Grillanzünder übergossen hatte. Vermutlich führte dies zu seiner Bewusstlosigkeit.

Bei einer von der Staatsanwaltschaft angeordneten Wohnungsdurchsuchung fanden die Polizisten Betäubungsmittel und eine größere Menge Bargeld. Der 26-jährige Sohn versuchte, die Durchsuchung zu behindern. Er beschimpfte die anwesenden Beamten und warf eine volle Getränkedose nach einem der Polizisten. Er wurde überwältigt, gefesselt und in Gewahrsam genommen. Dabei wehrte er sich mit Schlägen und Tritten.

Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von etwa zwei Promille.

Zwei Beamte (32, 33) wurden durch die Widerstandshandlungen leicht verletzt, sind aber weiterhin dienstfähig.

Die weiteren Ermittlungen werden von der Polizeiinspektion Fürth bzw. dem Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei (Betäubungsmitteldelikte) durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte einen Haftantrag gegen den 62-Jährigen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wird er dem Ermittlungsrichter zur Haftprüfung vorgeführt.

Gegen den 26-Jährigen leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren u.a. wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ein.

Verfasst von: Janine Mendel / mc

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

23.10.2024 – 11:03

POL-MFR: (1101) Rassistische Beleidigungen zum Nachteil eines Irakers in Erlangen

Erlangen (ost)

Am Dienstagabend (22.10.2024) hat ein 42-jähriger Mann in Erlangen einen irakischen Staatsangehörigen auf rassistische Weise beleidigt. Die polizeiliche Staatsschutzabteilung führt die Ermittlungen.

Der Betroffene (26) saß gegen 21:15 Uhr auf einer Parkbank am Altstädter Kirchenplatz, als der Beschuldigte ohne Vorwarnung auf ihn zukam. Er zog sein Mobiltelefon heraus und begann, den Mann zu filmen, während er ihn rassistisch beleidigte. Außerdem schüttete er den Inhalt einer Bierdose in Richtung des 26-Jährigen.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten, verständigten die Polizei. Eine Streife der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt traf den Beschuldigten am Tatort an. Auch den Beamten gegenüber verhielt sich der 42-Jährige aggressiv und beleidigend. Da er auch später nicht zur Ruhe kam und insgesamt auffälliges Verhalten zeigte, nahmen ihn die Polizisten in Gewahrsam. Sie mussten den Mann zu Boden bringen und ihm Handschellen anlegen.

Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Erlangen hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten wegen Beleidigung eingeleitet.

Verfasser: Janine Mendel / mc

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de

Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr

Telefon: +49 (0)911 2112 1030

Außerhalb der Bürozeiten:

Telefon: +49 (0)911 2112 1553

Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h

23.10.2024 – 10:40

HZA-SW: Haschisch, Marihuana und Zaubertrüffel im Gepäck - Zoll stoppt Drogenschmuggel auf der BAB 3

Schweinfurt / Kitzingen (ost)

Beamte der Verkehrswegekontrolleinheit des Hauptzollamts Schweinfurt haben am vergangenen Montag bei der Überprüfung eines Fahrzeugs unter anderem 275 Gramm halluzinogene Trüffel beschlagnahmt.

Auf der BAB 3, am Autobahnrasthof Obersambacher Wald - Süd, wurde ein Skoda Octavia mit slowakischer Zulassung von den Kontrollbeamten des Schweinfurter Zolls aus dem Verkehr gezogen. Der 31-jährige Fahrer behauptete zunächst auf Nachfrage, keine verbotenen Waren dabei zu haben. Sowohl er als auch sein Beifahrer wirkten jedoch während der Befragung sichtlich nervös. Bei der anschließenden Fahrzeugkontrolle mit Hilfe des Rauschgiftspürhunds Tara des Schweinfurter Zolls wurden die Beamten im persönlichen Gepäck der beiden Reisenden fündig: Neben den 275 Gramm halluzinogenen Trüffeln fanden sie auch 5 Joints, 0,9 Gramm Haschisch und 1,1 Gramm Marihuana.

Alle Drogen wurden beschlagnahmt und gegen die beiden Reisenden wurden entsprechende strafrechtliche Maßnahmen eingeleitet.

Hintergrundinformationen:

Psilocybin-Trüffel sind eine Art psychoaktiver Pilze, die mit den Zauberpilzen (sogenannte "Magic Mushrooms") verwandt sind. Der Konsum von Zaubertrüffeln führt zu psychedelischen Effekten und kann Halluzinationen sowie eine veränderte Wahrnehmung der Umgebung hervorrufen. Psilocybin, der aktive Inhaltsstoff dieser Pilze, fällt unter das Betäubungsmittelgesetz und kann zu schwerwiegenden strafrechtlichen Konsequenzen führen.

Die Verkehrswegekontrolleinheit des Hauptzollamts Schweinfurt ist für die zollrechtliche Überwachung der Verkehrswege in Unterfranken und großen Teilen Oberfrankens zuständig. Die Zolleinheit deckt regelmäßig Verstöße im Bereich von Arzneimitteln, Betäubungsmitteln, Dopingmitteln sowie Tabakwaren und Spirituosen auf. Auch das Eindringen verbotener Waren wird von den Zollbeamten verhindert. Dies reicht von großen Lieferungen bis hin zu verbotenen Warenmengen im Bereich von Kleinsendungen.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Schweinfurt
Pressestelle
Benedikt Danz
Tel.: 09721/6464-1030
E-Mail: presse.hza-schweinfurt@zoll.bund.de
www.zoll.de

23.10.2024 – 09:00

HZA-N: Zoll führt bundesweit Mindestlohnprüfungen durch - Hauptzollamt Nürnberg Teil einer der größten grenzüberschrei-tenden Prüfaktionen in der Europäischen Union

Nürnberg (ost)

Unter Beteiligung zahlreicher Arbeitsmarktinspektoren und -inspektorinnen aus anderen EU-Mitgliedstaaten führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls am 17.Oktober 2024 im Rahmen einer konzertierten Aktion im gesamten Bundesgebiet eine Vielzahl verdachtsunabhängiger Prüfungen mit dem Schwerpunkt "Einhaltung des Mindestlohns" durch. Insgesamt 21 Mitgliedstaaten beteiligten sich an der Aktion, die von der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA) koordiniert wurde.

Auch die Prüfungen des Hauptzollamts Nürnberg waren Teil einer der bislang größten grenzüberschreitenden Prüfaktionen in der Europäischen Union. Bei den Prüfmaßnahmen in Mittelfranken waren mehr als 80 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz, die von einer Delegation aus Portugal begleitet wurden. Zwei Bedienstete aus Nürnberg nahmen zeitgleich in Portugal an der Prüfung teil.

Die Nürnberger FKS befragte 140 Arbeitnehmende in Einzelhandel, Gastronomie und verschiedenen Dienstleistungsgewerben in ganz Mittelfranken zu ihren Beschäftigungsverhältnissen bzw. der Höhe ihres Arbeitsentgelts. Darüber hinaus wurde bereits in 16 Betrieben mit der Prüfung von Geschäftsunterlagen der Arbeitgeber begonnen. In 45 Fällen ergaben sich bislang Hinweise auf mögliche Verstöße, denen die Finanzkontrolle Schwarzarbeit nun weiter nachgeht, darunter besteht elf Mal der Verdacht auf Unterschreitung des Mindestlohns.

Ein starkes Zeichen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Bekämpfung der Schwarzarbeit setzte der Direktor der ELA, Cosmin Boiangiu, durch seine persönliche Begleitung der Maßnahme beim Hauptzollamt Nürnberg gemeinsam mit Constanze Voß, Leiterin der Direktion VII - Finanzkontrolle Schwarzarbeit - der Generalzolldirektion.

"Man wolle auf die Erfahrungen aus einer der größten grenzüberschreitenden gemeinsamen Prüfmaßnahme unter dem Dach der ELA aufbauen und die europaweite Zusammenarbeit ausbauen", so Boiangiu.

Die diesjährige Mindestlohnsonderprüfung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit fand im Rahmen der Aktionswoche "Mindestlohn" der ELA statt. Bei ihrer bundesweiten Schwerpunktprüfung wurde die FKS erstmals von Delegationen aus 20 Mitgliedstaaten begleitet. Der Schwerpunkt der Maßnahmen lag in Deutschland; der Fokus galt insbesondere den grenzüberschreitenden Fällen von Schwarzarbeit. Die Aktion zeigt, dass die Mitgliedstaaten zur Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung eng zusammenarbeiten und geschlossen gegen die Umgehung des Mindestlohnes vorgehen.

Das gemeinsame Ziel bleibt klar: "Wir wollen gemeinsam gegen Schattenwirtschaft vorgehen und damit ein klares Zeichen für ehrliche Unternehmen und faire Arbeitsbedingungen setzen", so Constanze Voß.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24