Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 20.09.2024
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 20.09.2024 aus Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Bundespolizeidirektion München: Migranten im Kofferraum - Ermittlungen wegen Einschleusens unter lebensgefährdenden Bedingungen
Mittenwald (B2) / Garmisch-Partenkirchen (ost)
Am Donnerstag (19. September) hat die Bundespolizei einen Verdächtigen nahe Mittenwald festgenommen, der mutmaßlich ein Schleuser war. Er transportierte sieben Syrer in einem Auto. Drei von ihnen mussten im Kofferraum sitzen.
Die Beamten der Bundespolizei stoppten das Fahrzeug mit polnischen Kennzeichen an der B2. Beim ersten Blick in das Auto erkannten sie sofort, dass es überbesetzt war. Beim Öffnen der Türen und des Kofferraums wurden die schrecklichen Zustände im Inneren des Fahrzeugs deutlich: Neben dem Fahrer saßen vier weitere Personen auf der Rücksitzbank. Eine der hinteren Seitentüren war innen komplett mit Erbrochenem bedeckt. Im Kofferraum befanden sich zusätzlich noch drei weitere Männer.
Der Fahrer konnte sich mit einem lettischen Fremdenpass als Staatenloser ausweisen. Er hatte weder ein Visum noch eine Aufenthaltsgenehmigung. Die sieben Mitfahrer hatten keine Papiere dabei. Laut ihren Angaben handelte es sich um syrische Staatsbürger im Alter zwischen 18 und 38 Jahren. Die offensichtlich eingeschleusten Männer und ihr mutmaßlicher Schleuser wurden getrennt voneinander zur Bundespolizeiwache in Garmisch-Partenkirchen gebracht.
Es stellte sich heraus, dass die Syrer zuvor in Slowenien waren. Ihr Fahrer holte sie mit dem Auto ab, obwohl er selbst keinen gültigen Führerschein hatte. Der 38-jährige Mann wurde auf Anordnung eines Richters in Untersuchungshaft genommen und von der Bundespolizei ins Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht. Gegen ihn wird wegen des Einschleusens von Ausländern unter lebensgefährlichen Bedingungen und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Drei der Syrer wurden in eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge gebracht. Die anderen vier Migranten wurden die Einreise verweigert, da sie nicht auf Schutz oder Asyl in Deutschland abzielten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie nach Österreich zurückgeschickt.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (986) Jochen K. aus Adelsdorf vermisst - Öffentlichkeitsfahndung
Adelsdorf (ost)
Seit dem Mittag des Donnerstags (19.09.2024) wird Jochen K., 65 Jahre alt, aus Adelsdorf (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) vermisst. Die Bevölkerung wird um Hinweise gebeten.
Herr K. befand sich bis ungefähr 12:00 Uhr in Nürnberg und plante, danach nach Hause zu fahren. Seitdem gibt es keinen Kontakt mehr zu ihm. Er konnte nicht an seiner Wohnadresse in Adelsdorf angetroffen werden.
Es gibt Hinweise darauf, dass sich Herr K. möglicherweise im Grenzgebiet zwischen Oberfranken und Thüringen aufgehalten hat.
Weitere Informationen sowie ein aktuelles Foto des Vermissten finden Sie unter folgendem Link:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/073242/index.html
Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten nimmt die Polizeiinspektion Höchstadt unter der Telefonnummer 09193 6394-0, der Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Verfasst von: Marc Siegl
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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POL Schwaben Nord: 2145 - Polizei ermittelt wegen versuchter Körperverletzung und Fahrraddiebstahls
Augsburg (ost)
Göggingen - Am Donnerstag (19.09.2024) gegen 21.00 Uhr wurden zwei Fahrräder in der Gögginger Straße von drei bisher Unbekannten gestohlen.
Ein Passant beobachtete, wie die drei Unbekannten die Fahrräder stahlen. Als er sie darauf ansprach, flüchteten sie mit den Fahrrädern. Einer der Unbekannten griff den Passanten an, als sie flohen. Der Passant blieb unverletzt.
Die drei Unbekannten wurden wie folgt beschrieben:
Unbekannter 1: männlich, etwa 40 Jahre alt, in Grau gekleidet, trug eine Capy und einen Rucksack Unbekannter 2: männlich, etwa 40 Jahre alt Unbekannte 3: weiblich, etwa 40 Jahre alt
Der Wert des gestohlenen Eigentums wird derzeit noch ermittelt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls und versuchter Körperverletzung. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821323-2710 entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung an einem Auto
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Zwischen Samstag (14.09.2024) und Donnerstag (19.09.2024) wurde die Motorhaube eines schwarzen VWs in der Wilhelm-Hauff-Straße von einem oder mehreren unbekannten Tätern beschädigt.
Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821323-2710 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer unter Cannabis-Einfluss
Augsburg (ost)
Lechhausen - Gestern (19.09.2024) fuhr ein 30-jähriger Autofahrer unter dem Einfluss von Drogen auf der Derchinger Straße.
Um 16.45 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den Mann. Während der Kontrolle zeigte er typisches Verhalten unter Drogeneinfluss. Ein Drogenschnelltest war positiv auf Cannabis. Daraufhin stoppte die Streife die Weiterfahrt des Mannes und ordnete eine Blutentnahme bei dem 30-Jährigen an.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 30-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Unfallflucht
Augsburg (ost)
In Hochzoll ereignete sich gestern (19.09.2024) ein Unfall in der Friedberger Straße.
Um 07.00 Uhr stieß ein 22-jähriger Radfahrer mit einem unbekannten Radfahrer vor ihm zusammen. Der unbekannte Radfahrer fuhr danach einfach weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Es wird geschätzt, dass ein Sachschaden von etwa 100 Euro entstanden ist.
Die unbekannte Radfahrerin wurde wie folgt beschrieben: Weiblich, 160 cm, 16 Jahre, schlank, blaues bauchfreies kurzärmliges Oberteil, blaue Jeans, weiße Schuhe
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
In Hochzoll wurde am Mittwoch (18.09.2024) ein weißer BMW in der Immenstädter Straße von einem oder mehreren unbekannten Tätern beschädigt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 1.000 Euro.
In Lechhausen wurde im Zeitraum von Samstag (14.09.2024), 16.00 Uhr bis Donnerstag (19.09.2024), 13.00 Uhr ein Motorroller in der Birkenau von einem oder mehreren unbekannten Personen beschädigt. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Sachschaden von rund 300 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten E-Scooter-Fahrer
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern, am 19.09.2024, wurde ein 35-jähriger E-Scooter-Fahrer in der Kaltenhoferstraße mit Alkohol im Blut erwischt.
Um 16.15 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass er betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,3 Promille. Die Beamten stoppten die Fahrt des Mannes und ordneten eine Blutentnahme an. Zudem wurde der Führerschein des Mannes beschlagnahmt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 35-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Verkehrsinfo
Augsburg (ost)
Augsburg - Am kommenden Sonntag (22.09.2024) könnte es aufgrund einer Versammlung im Stadtgebiet zu Verkehrsproblemen kommen.
Die Teilnehmer der Versammlung fahren unter anderem mit Fahrrädern durch die folgenden Bereiche:
Königsplatz - Fuggerstraße - Kennedy-Platz - Grottenau - Ludwigstraße - Karlstraße - Leonhardsberg - Pilgerhausstraße - Jakoberstraße - Lechhauser Straße - Ulrichsbrücke - Radetzkystraße - Schackstraße - Gumppenbergstraße - Blücherstraße - Neuburger Straße - Elisabethstraße - Utzschneiderstraße - Lützowstraße - Griesle Park
Die Polizei überwacht und begleitet die Versammlung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und gleichzeitig die Beeinträchtigungen der Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.
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Bundespolizeidirektion München: Gefährliche Gegenstände verbotenBundespolizeidirektion München erlässt temporäres Mitführverbot
München (ost)
Die Bundespolizei hat eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof und den Ostbahnhof in München sowie die S-Bahn-Haltepunkte Donnersbergerbrücke, Hackerbrücke und Hauptbahnhof erlassen, die vom 21. September 2024, 6 Uhr, bis zum 7. Oktober 2024, 6 Uhr, gilt. Diese verbietet das Tragen von gefährlichen Werkzeugen, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern jeglicher Art.
Der Geltungsbereich der Verfügung umfasst alle Gebäudeteile der Bahnhöfe München Hauptbahnhof und München Ostbahnhof, einschließlich der Personentunnel, zugehörige Bahnsteige und alle öffentlich zugänglichen Ebenen. Sowohl das Erdgeschoss als auch das Obergeschoss mit Galerie sowie die Schließfachanlagen innerhalb der Bahnhofsgebäude sind inbegriffen (siehe Skizzen). Ebenfalls betroffen sind die S-Bahn-Haltepunkte Donnersbergerbrücke und Hackerbrücke sowie Hauptbahnhof mit den Zu- und Abgängen.
Aus Sicherheitsgründen ist es während dieses Zeitraums verboten, gefährliche Gegenstände mitzuführen. Dies soll die Begehung von Gewaltverbrechen verhindern und Reisende sowie Polizeibeamte vor möglichen Angriffen schützen.
Die Bundespolizei überwacht die Einhaltung des Verbots. Bei Verstößen gegen die Verfügung können die Gegenstände beschlagnahmt werden und unabhängig von einem möglichen Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz ein Zwangsgeld verhängt werden. Weitere Konsequenzen können ein Platzverweis oder ein Bahnhofsverbot sein.
Weitere Regelungen und Ausnahmen vom Verbot sind in der angehängten Verfügung enthalten. Diese ist auch auf der Website der Bundespolizei (https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/01Meldungen/Nohomepage/2024/240920_agv_bpold_m.html) veröffentlicht. An den genannten Orten wird auch durch Plakate auf das Mitführverbot hingewiesen.
Zusätzlich informiert die Bundespolizei:
Als Alternative für einen effektiven Eigenschutz kann z. B. ein Schrillalarm (oder Taschenalarm) dienen, insbesondere wenn sich noch andere Personen in der Umgebung befinden. Durch Auslösen des Alarms wird ein lauter und schriller Ton erzeugt, der auf das Geschehen aufmerksam macht. Dadurch können potenzielle Täter von einer Straftat abgehalten werden. Die Bundespolizei gibt auch im Internet nützliche Tipps zu verschiedenen Sicherheitsthemen (https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/07Sicher_ohne_Waffen/sicher_ohne_waffen_node.html).
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Pressestelle der Bundespolizeidirektion München
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POL-MFR: (985) Versammlungsgeschehen am 22.09.2024 in Nürnberg - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am Sonntagnachmittag (22.09.2024) wird eine mobile Fahrradversammlung im Stadtgebiet Nürnberg abgehalten. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Der Demonstrationszug verläuft entlang der folgenden Route:
Norikerstraße - Kressengartenstraße - Adenauerbrücke - Wöhrder Talübergang - Wassertorstraße - Prinzregentenufer - Steubenbrücke - Marientorgraben - Königstorgraben - einmalige Umrundung des Bahnhofsplatzes - Celtisunterführung - Peter-Henlein-Straße - Tafelfeldstraße - Lessingstraße - Frauentorgraben - Ludwigstor - Ludwigstraße - Jakobsplatz - Schlotfegergasse -Fürther Tor - Dennerstraße - Am Plärrer - Fürther Straße - Bleichstraße - Rosenaupark (Abschlusskundgebung).
Entlang der Demonstrationsroute werden Verkehrssperrungen eingerichtet, die den Verkehr beeinträchtigen werden. Fahrer werden gebeten, den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten und den Bereich der Route nach Möglichkeit zu umfahren.
Verfasser: Janine Mendel
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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FW-M: Opel in Seitenlage (Milbertshofen)
München (ost)
Freitag, 20. September 2024, 07.22 Uhr
Ingolstädter Straße
Am Freitagmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 94-jähriger Mann leichte Verletzungen erlitt.
Der Fahrer eines Opels fuhr aus unklaren Gründen auf einen geparkten Hyundai auf. Durch den Aufprall kippte der Opel auf die Fahrerseite und blieb liegen.
Nachdem die Rettungskräfte eintrafen, sicherten sie das Fahrzeug und stellten einen Brandschutz bereit. Gleichzeitig stieg ein Rettungshelfer ins Auto, um den Verletzten zu versorgen und zu betreuen. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann zwar nicht eingeklemmt, aber im Auto eingeschlossen war. Nachdem die Kopfstütze entfernt wurde, wurde der 94-Jährige mit einer Trage über die Heckklappe achsengerecht gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde das Fahrzeug wieder aufgerichtet und ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um den Wagen.
Nach der Erstversorgung wurde der Mann unter Begleitung eines Notarztes in den Schockraum einer Münchner Klinik gebracht. Während der Rettungsmaßnahmen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Bereich der Unfallstelle.
Das Unfallkommando der Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Schaden. Die genaue Schadenshöhe konnte von der Feuerwehr nicht beziffert werden.
(kiß)
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Feuerwehr München
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POL-MFR: (984) Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht
Zirndorf (ost)
Am Abend des Mittwochs (19.09.2024) fand in Zirndorf (Lkr. Fürth) ein Verkehrsunfall statt, bei dem zwei abgestellte Fahrzeuge beschädigt wurden. Der Verursacher des Unfalls verließ unerlaubt die Unfallstelle - die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 21:25 Uhr fuhr ein unbekannter Fahrer in südlicher Richtung die Ohmstraße entlang. Aus bisher unbekannten Gründen kam das Fahrzeug nach rechts von der Straße ab und prallte gegen ein geparktes Auto. Dieses Auto wurde auf ein weiteres geparktes Auto geschoben.
An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der Unfallverursacher in Richtung Friedenstraße. Ein Zeuge konnte beobachten, dass es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen roten VW Polo (Typ 6R - BJ 2009 - 2017) handelte. Der Wagen dürfte im vorderen Bereich starke Beschädigungen aufweisen.
Die Polizeiinspektion Zirndorf hat die Ermittlungen zur Identifizierung des Autos aufgenommen. Die Beamten bitten Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sonstige hilfreiche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0911 969270 zu melden.
Verfasst von: Maximilian Semlinger
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POL-MFR: (983) Versammlungsgeschehen am 20.09.2024 in Nürnberg - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am Freitagabend (20.09.2024) wird im Stadtgebiet Nürnberg eine Versammlung mit einem Aufzug abgehalten. Es ist zu erwarten, dass Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt werden.
Die Versammlung findet zwischen 18:00 Uhr und 21:30 Uhr statt. Der geplante Weg für den Aufzug ist wie folgt:
Start am Kornmarkt - Weiter über den Frauentorgraben - Durch die Celtisunterführung - Entlang der Pillenreuther Straße - Dann auf die Wölckernstraße - Weiter auf der Landgrabenstraße - Danach auf die Tafelfeldstraße - Vorbei am Opernhaus - Zurück über den Frauentorgraben - Durch die Färberstraße - Weiter auf der Dr.-Kurt-Schumacher-Straße - Rückkehr zum Kornmarkt
Es werden Verkehrssperren entlang der Aufzugsstrecke eingerichtet, was zu Verkehrsbehinderungen führen wird. Alle Fahrer werden gebeten, den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten und den Bereich der Aufzugsstrecke im genannten Zeitraum möglichst zu umfahren.
Verfasser: Michael Konrad
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POL-MFR: (982) Verkehrsunfall mit Beteiligung einer Straßenbahn - mehrere Personen leicht verletzt
Nürnberg (ost)
Am Donnerstagabend (19.09.2024) ereignete sich im südlichen Teil von Nürnberg ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einer Straßenbahn. Zwei Passagiere erlitten dabei leichte Verletzungen.
Um 15:50 Uhr fuhr der Fahrer eines BMW die Gibitzenhofstraße in Richtung Dianastraße. An der Kreuzung zur Pfälzerstraße wollte der Fahrer links abbiegen und übersah dabei die Straßenbahn, die in die gleiche Richtung fuhr.
Der Straßenbahnfahrer machte eine Notbremsung, konnte jedoch einen Zusammenstoß nicht verhindern. Ein Fahrgast stürzte daraufhin und zog sich leichte Verletzungen zu. Ein anderer Insasse der Straßenbahn wurde ebenfalls leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Der Autofahrer blieb unverletzt.
Der Gesamtschaden durch den Unfall beläuft sich auf etwa 3000 Euro.
Polizisten der Verkehrspolizei in Nürnberg führten am Unfallort eine Untersuchung durch.
Verfasst von: Janine Mendel / bl
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POL-MFR: (981) Tödlicher Betriebsunfall
Fürth (ost)
Am Mittwochnachmittag (18.09.2024) ereignete sich in Fürth-Ronhof ein schwerer Arbeitsunfall während der Montagearbeiten an einem Aufzug. Ein 44-jähriger Mann kam dabei ums Leben.
Ein 44-jähriger Aufzugsmonteur war gegen 11:00 Uhr damit beschäftigt, einen Aufzug in der Flurstraße zu installieren. Dabei befand sich der Monteur auf der Aufzugskabine.
Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr der Aufzug in das 2. Obergeschoss. Der Monteur auf der Kabine wurde dabei zwischen dem Aufzug und der Decke des Gebäudes eingeklemmt.
Die Feuerwehr Fürth konnte den 44-jährigen Mann aus dem Aufzugschacht befreien. Trotzdem erlitt er so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Nürnberg/Fürth wurde ein Experte zur Untersuchung des Unfallhergangs hinzugezogen. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Fürth hat die Ermittlungen aufgenommen.
Verfasst von: Maximilian Semlinger
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HZA-M: Zoll verhindert Goldschmuggel Goldarmreife im Fladenbrot entdeckt
München (ost)
Zwei Goldarmreife, versteckt in einer Tüte mit Fladenbrot, haben Zöllner am Münchner Flughafen bei einer Kontrolle gefunden.
Der 40-jährige Reisende wollte den Zollbereich durch den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren verlassen, als Zollbeamte ihn zur Kontrolle des Reisegepäcks baten. Als die Beamten beim Röntgen der Koffer diversen Goldschmuck erkennen konnten, wurden sie argwöhnisch. Sie durchsuchten den Inhalt des Gepäckstückes, das zahlreiche Lebensmittel enthielt, genauer.
"Das Misstrauen der Beamten war nicht unbegründet. In einer Tüte mit Fladenbrot waren zwei Armreife versteckt", so Thomas Meister, Sprecher des Hauptzollamts München.
Gegen den Reisenden wurde ein Strafverfahren eingeleitet und die Goldarmreife sichergestellt.
Schule beendet - was dann? Tag der Ausbildung beim Münchner Zoll Wer sich für den Beruf des Zöllners interessiert, hat am 28.09.2024 die einmalige Chance, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen und sich zu informieren. An diesem Tag wird ein Infotag in der Landsberger Straße stattfinden, zu dem sich alle Interessierten unter presse.hza-muenchen@zoll.bund.de anmelden können.
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Hauptzollamt München
Pressesprecher
Thomas Meister
Telefon: 089 - 975 90717
E-Mail: Thomas.Meister2@zoll.bund.de
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FW-M: Rauch durch die Kamera (Moosach)
München (ost)
Donnerstag, 19. September 2024, 18.44 Uhr Plauener Straße
Die Feuerwehr München wurde zu einem Wohnungsbrand gerufen. Die Entdeckung des Brandes erfolgte auf ungewöhnliche Weise.
Ein Bewohner einer Wohnung in Moosach bemerkte über eine Überwachungskamera im Flur Rauch in der Wohnung. Da er sich gerade in Köln befand, rief er die Feuerwehr Köln an. Die Feuerwehr Köln nahm alle relevanten Daten auf und kontaktierte die Leitstelle in München.
Feuerwehreinheiten wurden sofort zum Einsatzort in Moosach geschickt. Auf dem Weg erhielten sie die Information, dass Rauch über eine Kamera sichtbar war. Die Feuerwehrleute drangen gewaltsam in die Wohnung ein. Im Badezimmer fanden sie die Ursache für den Rauch. Hier hatte es ein Brandereignis gegeben, bei dem sowohl Einrichtungsgegenstände im Badezimmer als auch die Kunststoffbadewanne zerstört wurden. Das Feuer war bereits gelöscht, als die Einsatzkräfte ankamen. Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Zur Sicherheit wurden auch die Decke und der Dachboden auf weitere Brandherde überprüft.
Die Bewohnerin, die inzwischen von ihrem Freund informiert worden war, kam ebenfalls am Einsatzort an. Da sie nicht in ihrer Wohnung bleiben konnte, musste sie die Nacht bei Freunden verbringen.
Der Sachschaden wird auf ungefähr 50.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Zurzeit liegen der Branddirektion München keine Fotos von diesem Einsatz vor.
(kiß)
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Feuerwehr München
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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Waidhaus: Sieben Kilogramm Pyrotechnik, Haftbefehle und 9.000 Euro Justizschulden
Waidhaus (ost)
Waldsassen / Waidhaus - Die Beamten der Bundespolizeiinspektion Waidhaus hatten am Donnerstag (19. September) alle Hände voll zu tun. In diesem Zusammenhang wurden drei Haftbefehle vollstreckt und sieben Kilogramm Pyrotechnik wurden sichergestellt. Ebenso wurde ein verbotenes Elektroimpulsgerät in der Asservatenkammer der Grenzbehörde untergebracht. Die Bundespolizei leitet nun Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen- und das Sprengstoffgesetz ein. Ein gesuchter Straftäter befindet sich nun in der Justizvollzugsanstalt Weiden.
Das Amtsgericht Flensburg verurteilte im Mai 2022 einen 48-jährigen Bulgaren wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe in Höhe von 9.000 Euro. Diese hat er bislang nicht an die deutschen Behörden gezahlt und wurde daher auf die Fahndungsliste der Staatsanwaltschaft Kiel gesetzt. Die Beamten der Bundespolizei Waidhaus vollstreckten den Haftbefehl gegen den 48-Jährigen an der A6 bei Waidhaus. Da der verurteilte Straftäter nicht in der Lage war, seine Justizschulden zu begleichen, bat er einen Bekannten, die Justizrechnung für ihn zu übernehmen. Dieser zahlte 9.000 Euro bei der Polizei in Laim ein und verhinderte somit einen fast einjährigen Gefängnisaufenthalt des Bulgaren. Die Ersatzfreiheitsstrafe, die im Haftbefehl angeordnet war, wurde somit vermieden. Einer Weiterreise stand nichts mehr im Weg. Am Donnerstagabend wurde ein weiterer gesuchter Straftäter von den Beamten festgenommen. Der 54-jährige Rumäne, der wegen Trunkenheit im Verkehr verurteilt wurde, hatte 1.700 Euro offene Justizkosten. Das Amtsgericht Leipzig hatte im November 2018 einen Strafbefehl wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort erlassen. Da er die auferlegte Strafe bis heute nicht bezahlt hatte, wurde ein Haftbefehl gegen den Rumänen von der Staatsanwaltschaft Leipzig erlassen, den die Beamten der Bundespolizei Waidhaus nun vollstreckten. Da der 54-Jährige seine Justizschulden nicht begleichen konnte, muss er nun die im Haftbefehl angeordnete Ersatzfreiheitsstrafe von zwei Monaten antreten. Auch ein gesuchter Dieb wurde in der Nacht auf Freitag von der Bundespolizei Waidhaus festgenommen. Das Amtsgericht Fürth (Bayern) verurteilte ihn im März 2023 wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 500 Euro. Der 28-jährige Rumäne zahlte bereitwillig die offene Justizrechnung an der Kontrollstelle der Bundespolizei und entging somit der im Haftbefehl angeordneten Ersatzfreiheitsstrafe. In Waldsassen hatten Fahnder der Bundespolizei mit sieben Kilogramm erlaubnispflichtigen Feuerwerkskörpern und einem verbotenen Elektroschocker zu tun. Die Sprengkörper und die Waffe wurden im Kofferraum eines Pkws gefunden. Die Besitzer der verbotenen Waren, zwei Deutsche im Alter von 20 und 23 Jahren, mussten ihre kürzlich in Tschechien erworbenen Einkaufsschnäppchen den Bundespolizisten überlassen. Da sie keine Erlaubnis zur Einfuhr der Feuerwerkskörper hatten und der Elektroschocker nach dem deutschen Waffengesetz verboten ist, müssen sie nun mit Anzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz rechnen. Ihre verbotenen Einkäufe befinden sich nun in der Asservatenkammer der Bundespolizei.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
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E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
FW-M: Bagger in Brand (Nymphenburg)
München (ost)
Am Freitag, den 20. September 2024, um 18.30 Uhr
In der Margarethe-Danzi-Straße
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr München zu einem Brand auf einer Baustelle gerufen. Die Anfahrt war schwierig.
Ein Anrufer informierte die Integrierte Leitstelle über einen brennenden Bagger auf einer Baustelle in der Nähe der Margarethe-Danzi-Straße. Er konnte den genauen Standort nicht angeben. Daher mussten die Einsatzkräfte den besten Weg zum brennenden Bagger finden. Um das Feuer zu löschen, musste eine lange Schlauchleitung verlegt werden, da eine direkte Zufahrt nicht möglich war. Der Brand am Bagger wurde mit einem Schaumrohr gelöscht. Aufgrund einer beschädigten Hydraulikleitung trat Hydrauliköl aus. Die Feuerwehr informierte daher auch das Umweltreferat über den Vorfall.
Die Feuerwehr kann den Sachschaden nicht beziffern. Die Polizei untersucht die Brandursache.
Die Branddirektion München hat keine Fotos von diesem Einsatz.
(kiß)
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