Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 25.09.2024
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 25.09.2024 aus Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Diebstahl aus Rucksack
Augsburg (ost)
Stadtbergen - Gestern Nachmittag (24.09.2024) hat ein unbekannter Täter den Geldbeutel einer 54-jährigen Frau in einem Supermarkt in der Wankelstraße gestohlen.
Um 15.45 Uhr war die 54-Jährige im Supermarkt einkaufen. Als sie um 16.15 Uhr an der Kasse bezahlen wollte, bemerkte sie, dass ihr Geldbeutel fehlte. Dieser war während des Einkaufs im Rucksack am Einkaufswagen.
Die Polizeiinspektion Augsburg 6 ermittelt nun wegen Diebstahls gegen den unbekannten Täter.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Oberhausen - Zwischen Montag (23.09.2024), 14.00 Uhr und Dienstag (24.09.2024), 09.30 Uhr wurde ein blauer Opel Corsa im Alten Postweg von einem bisher unbekannten Täter beschädigt. Danach verließ der Unbekannte den Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Aufgrund des Aufprallpunktes könnte das verursachende Fahrzeug ein Lieferwagen gewesen sein. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun gegen den unbekannten Täter wegen Fahrerflucht. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Fußgänger bei Verkehrsunfall verletzt
Augsburg (ost)
Gestern (24.09.2024) ereignete sich in Haunstetten/Siebenbrunn ein Verkehrsunfall zwischen einer 46-jährigen Fußgängerin und einem 32-jährigen Autofahrer in der Bürgermeister-Ulrich-Straße.
Um 08.00 Uhr bog der 32-Jährige mit seinem Fahrzeug von der Weddigenstraße nach links in die Bürgermeister-Ulrich-Straße ab. Dabei übersah er anscheinend die 46-jährige Fußgängerin, was zu einem Zusammenstoß führte.
Die Frau erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.
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POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert betrunkenen Rollerfahrer
Augsburg (ost)
Hochfeld - In der Nacht vom gestrigen Dienstag auf den heutigen Mittwoch (25.09.2024) wurde ein 26-jähriger Rollerfahrer festgenommen, da er unter dem Einfluss von Alkohol stand. Außerdem konnte er keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.
Um 01.30 Uhr wurde der 26-Jährige von der Polizei angehalten, als er mit seinem Roller unterwegs war. Bei der Kontrolle wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,7 Promille. Zudem war der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Die Polizei ordnete eine Blutentnahme bei dem Mann an.
Der 26-Jährige zeigte sich den Polizisten gegenüber äußerst aggressiv, bedrohte und beleidigte sie. Zudem leistete er erheblichen Widerstand.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen ein, unter anderem wegen Trunkenheit im Verkehr, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Beleidigung und Bedrohung gegen den 26-jährigen Mann.
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POL-MFR: (998) Einbruch in ein Bürogebäude der Stadt Nürnberg - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Von Montagnachmittag (23.09.2024) bis Dienstagmorgen (24.09.2024) wurde in ein Bürogebäude in Nürnberg eingebrochen. Die Polizei in Nürnberg bittet um Hinweise von Zeugen.
In diesem Zeitraum gelang es Unbekannten, auf unbekannte Weise Zugang zu einem Bürogebäude in Nürnberg im Kirchenweg zu erhalten. Die Täter brachen weitere Türen in den Räumlichkeiten auf, was zu einem Sachschaden von mehreren hundert Euro führte.
Mehrere Laptops und Mobiltelefone wurden aus den Räumlichkeiten gestohlen.
Die Spurensicherung wurde vor Ort durchgeführt. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Nürnberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Maximilian Semlinger
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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POL Schwaben Nord: Polizei nimmt Mann nach Bedrohung fest
Augsburg (ost)
In Königsbrunn ereignete sich am heutigen Mittwoch (25.09.2024) ein Vorfall, der einen Polizeieinsatz in der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße erforderte.
Um 09.13 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei und meldeten, dass ein Mann aus einem Gebäude heraus eine Person mit einer Schusswaffe bedrohte. Die Polizei reagierte schnell, sperrte den Bereich ab und traf die notwendigen Maßnahmen.
Spezialkräfte konnten den Verdächtigen ohne Widerstand in seiner Wohnung festnehmen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Nach den polizeilichen Ermittlungen fühlte sich der Verdächtige durch Bauarbeiten gestört und bedrohte einen Bauarbeiter von seinem Wohnung aus mit einer Schusswaffe. Das Gewehr wurde in der Wohnung gefunden und stellte sich als erlaubnisfreies Luftgewehr heraus.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Bedrohung und Beleidigung gegen den 57-jährigen Mann ein.
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FW-M: Wertstoffinsel in Flammen (Laim)
München (ost)
Am Mittwoch, den 25. September 2024, um 3.25 Uhr; Camerloherstraße
In der Nacht wurden sechs Wertstoffcontainer durch einen Brand zerstört.
Früh am Morgen wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Container an einer Wertstoffinsel gerufen. Als die alarmierten Einsatzkräfte in die Camerloherstraße abbogen, konnten sie bereits hohe Flammen sehen. Bei ihrer Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass sechs Wertstoffcontainer in Flammen standen. Das Feuer hatte bereits auf eine angrenzende Hecke übergegriffen.
Unter Verwendung von Atemschutzgeräten wurde sofort mit der Brandbekämpfung begonnen. Gemeinsam mit der ebenfalls alarmierten Freiwilligen Feuerwehr konnte das Feuer mit zwei Schläuchen schnell gelöscht werden. Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, wurden die Container nach den Löscharbeiten mit Schaum geflutet.
Insgesamt wurden sechs Wertstoffcontainer und 10 m² Hecke beschädigt, der Schaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt.
Zu diesem Vorfall liegen der Branddirektion keine Fotos vor.
(hör/rei6)
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Feuerwehr München
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HZA-A: Groß angelegte Durchsuchungsaktion in Verfahren wegen des Verdachts auf Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt in der Baubranche
Augsburg/Schwaben (ost)
Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg wird derzeit ein umfangreicher Fall gegen zehn Verdächtige untersucht. Es wird wegen des Verdachts auf Hinterziehung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt im Baugewerbe ermittelt. Mehr als 300 Mitarbeiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS), hauptsächlich vom Hauptzollamt Augsburg, sowie Mitarbeiter von sechs weiteren Hauptzollämtern und der Steuerfahndung des Finanzamts Augsburg-Stadt führten heute im Rahmen der gemeinsamen Ermittlungsgruppe PAPAGEI etwa 60 Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse in Augsburg, München und Berlin durch. Die bayerische Landespolizei unterstützte sie dabei. Gleichzeitig fanden Durchsuchungen durch die Kriminalpolizei Augsburg statt.
Die zehn Hauptverdächtigen haben als Arbeitgeber in einer unbekannten Anzahl von Fällen laut bisherigen Ermittlungen keine Sozialversicherungsbeiträge für ihre Arbeitnehmer gezahlt. Es besteht der dringende Verdacht, dass sie durch Schein- oder Abdeckrechnungen Geld für die Zahlung von Schwarzlohn generiert haben. Dies stellt eine Straftat dar, da es sich um Hinterziehung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt in besonders schwerem Fall handelt, da die Verdächtigen eine Bande gebildet haben.
Zur Vorbereitung von Vermögensabschöpfungsmaßnahmen hat das Amtsgericht Augsburg Arrestanordnungen über Vermögenswerte in Höhe von etwa 450.000 EUR erlassen. Im Rahmen der Durchsuchungen wurden bisher vier Personen festgenommen. Außerdem wurden Bargeld und mehrere Goldmünzen im Wert von etwa 50.000 EUR, eine Schusswaffe, ein Schlagring sowie Betäubungsmittel und unversteuerter Wasserpfeifentabak sichergestellt.
Um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, können derzeit keine weiteren Informationen zum Sachverhalt bekannt gegeben werden.
Kontaktpersonen:
Dr. Andreas Dobler, Oberstaatsanwalt, Pressesprecher Staatsanwaltschaft Augsburg, Gögginger Straße 101, 86199 Augsburg, Telefon: 0821/3105-1227, Telefax: 0821/3105-1384, Mobil: 0173/86 38 686, E-Mail: PRESSESTELLE@sta-a.bayern.de
Adrian Kube, Hauptzollamt Augsburg, Prinzregentenplatz 3, 86150 Augsburg, Telefon: 0821/5012-161, Mobil (Presse): 0151/209 941 84, E-Mail: presse.hza-augsburg@zoll.bund.de
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Hauptzollamt Augsburg
Adrian Kube
Telefon: 0821/5012 161
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POL-MFR: (997) Stark betrunkener Porschefahrer verursacht Unfall und versucht vor der Polizei zu flüchten - Festnahme
Höchstadt a.d.Aisch (ost)
Am Dienstagabend (24.09.2024) ereignete sich auf der BAB 3 bei Höchstadt ein Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer beteiligt war. Der Fahrer wurde im Süden von Nürnberg festgenommen.
Es kam gegen 19:00 Uhr zu einem Unfall im Baustellenbereich der BAB 3. Der Verursacher des Unfalls war auf dem linken Fahrstreifen unterwegs und kollidierte beim Überholen mit einem Fahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen. Der entstandene Sachschaden wurde auf 1.000 Euro geschätzt.
Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt zunächst fort, wurde aber an der Anschlussstelle Erlangen-West vom Geschädigten dazu gebracht, abzufahren. Der Geschädigte bestand darauf, dass die Verkehrspolizei Erlangen den Unfall aufnimmt, da es sich um einen Firmenwagen handelte.
Der Verursacher war damit nicht einverstanden und wollte die Unfallregelung ohne Polizei durchführen. Daher fuhr er mit seinem Porsche zurück auf die BAB 3 in Richtung Nürnberg.
Die Polizei leitete sofort Fahndungsmaßnahmen ein.
Gegen 19:30 Uhr meldete ein anderer Autofahrer ein verdächtiges Fahrzeug in der Regensburger Straße in Nürnberg, das durch unsichere Fahrweise auffiel.
Das Fahrzeug sollte schließlich in der Hans-Kalb-Straße von einer uniformierten Streifenbesatzung kontrolliert werden. Als die Streife das Signalgerät betätigte, beschleunigte das Fahrzeug stark und versuchte, der Kontrolle zu entkommen, indem es auf einen nahegelegenen Campingplatz fuhr. Der Fahrer versuchte zu Fuß zu flüchten, wurde aber von den Beamten festgenommen.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 2,4 Promille. Zudem wies der Fahrer Anzeichen von Drogenkonsum auf. Er besaß keinen gültigen Führerschein.
Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt und es wurde eine Blutentnahme durchgeführt.
Gegen den Fahrer wurden verschiedene Strafverfahren eingeleitet, darunter wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrerflucht, Trunkenheit am Steuer, Fahren ohne Fahrerlaubnis und verbotenem Kraftfahrzeugrennen.
Erstellt von: Maximilian Semlinger / mc
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FW-M: Pkw rammt Wertstoffcontainer (Neuperlach)
München (ost)
Am Dienstag, den 24. September 2024, um 19.00 Uhr; Staudingerstraße
Ein 77-jähriger Autofahrer kam gestern Abend aufgrund eines internistischen Problems von der Fahrbahn ab. Er musste reanimiert werden.
Nachdem der Rentner am Steuer das Bewusstsein verlor, drückte er offenbar plötzlich auf das Gaspedal und setzte seine Fahrt unkontrolliert fort. Er streifte zwei Wertstoffcontainer am Straßenrand und schob einen dritten vor sich her. Schließlich kam er an einem Baum zum Stehen.
Die Besatzung eines Polizeifahrzeugs, die als erste am Unfallort eintraf, befreite den Mann aus dem Auto und begann mit der Reanimation des Bewusstlosen. Die Rettungswagen und Notärzte, die kurz darauf eintrafen, setzten die Maßnahmen fort und verstärkten sie. Der 77-jährige konnte mit eigenem Herzschlag in ein Krankenhaus gebracht werden.
Um sicherzustellen, dass sich keine unbeteiligte Person unter dem Container befand, musste das Fahrzeug zunächst zurück auf die Straße geschoben und dann der Container umgekippt werden.
Der BMW erlitt Totalschaden. Der Zustand des Autofahrers wird als kritisch eingestuft.
(hör)
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Bundespolizeidirektion München: Gefährlicher Eingriff in den BahnverkehrWiesnbesucher betritt Gleise zum Urinieren
München (ost)
Erst vorgestern, Sonntagabend, 22. September, brachte ein in den Gleisen der Hackerbrücke Urinierender eine S-Bahn zum Stehen (siehe Pressemitteilung vom 23.09.2024). Am Dienstagabend (24. September) wiederholte sich dieser als gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr, strafrechtlich relevante Vorgang.
Gegen 18:30 Uhr meldeten die an der Hackerbrücke eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit eine außerbetriebliche Bremsung einer S-Bahn. Grund dafür war, dass sich eine Person im Gleisbereich aufhielt.
Ermittlungen ergaben, dass ein mit 0,98 Promille alkoholisierter, 18-jähriger Ukrainer vom Bahnsteig herab den Schienenbereich zwischen den Gleisen 1 und 2 betreten hatte, um dort zu urinieren. Der Triebfahrzeugführer einer Richtung Freising verkehrenden S1 erkannte ihn und leitete eine außerbetriebliche Bremsung (keine Schnell-bremsung!) ein und kam rechtzeitig - ohne Gefahr für den 18-Jährigen - zum Stehen.
Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den Ukrainer "unter ihre Fittiche". Er konnte nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen seinen Weg fortsetzen. Für den S-Bahnverkehr hatte dies nur geringfügige Auswirkungen im Betriebsablauf. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.
Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
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E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (996) Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und des PP Mittelfranken - Erfolgreiche Ermittlungsarbeit der EKO "Kette" - 13 Tatverdächtige in Untersuchungshaft
Nürnberg / Mittelfranken (ost)
Im Frühling 2024 gab es eine Zunahme von Straftaten im öffentlichen Raum der Nürnberger Innenstadt, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken berichtete. Die Ermittlungskommission (EKO) "Kette" konnte nach intensiven Untersuchungen in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zahlreiche Verdächtige identifizieren und bisher 13 Haftbefehle erwirken.
Zwischen Mai und Juni 2024 ereigneten sich am Hauptbahnhof, Nelson-Mandela-Platz, Plärrer und Frauentorgraben eine Vielzahl von Straftaten, hauptsächlich Eigentumsdelikte, Körperverletzungen und Drogendelikte. Die Opfer beschrieben die Täter als ausschließlich männlich und aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum, die oft in größeren Gruppen agierten.
Ende Juli 2024 gründete das Polizeipräsidium Mittelfranken die EKO "Kette" unter der Leitung des Kriminalfachdezernats 2 der Nürnberger Kriminalpolizei. Nach intensiven Ermittlungen und in enger Zusammenarbeit mit speziellen Abteilungen der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und den örtlichen Polizeidienststellen Nürnberg-Mitte und Nürnberg-Süd konnten etwa 40 Personen identifiziert werden, die mit den Straftaten in Verbindung standen.
Insgesamt konnten etwa 70 Verfahren eröffnet werden, bei denen 13 Personen als Verdächtige identifiziert wurden, darunter Raubüberfälle, schwere Körperverletzungen und Diebstähle. Diese 13 Personen befinden sich nun aufgrund von Haftbefehlen in Untersuchungshaft. Alle Verdächtigen sind in verschiedenen Justizvollzugsanstalten inhaftiert.
Die Verdächtigen waren Männer im Alter von 17 bis 27 Jahren mit syrischer, marokkanischer oder algerischer Staatsangehörigkeit, die in verschiedenen Gemeinschaftsunterkünften in Nordbayern lebten und wahrscheinlich mit weiteren Straftaten in ganz Bayern in Verbindung gebracht werden können.
Auch gegen mehr als 20 weitere Personen wird von der EKO "Kette" wegen ähnlicher Delikte ermittelt. Diese Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit der EKO "Kette" und der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth sowie der verstärkten Präsenz der Polizei konnte ein deutlicher Rückgang der Straftaten in der Innenstadt verzeichnet werden, was einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit leistet.
Verfasser: Michael Petzold / mc
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POL-MFR: (995) Einladung - Herrmann beim Tag der offenen Tür der Polizeiinspektion Fürth (25.09.2024 PM M73/2024)
Fürth (ost)
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann beim Tag der offenen Tür der Polizeiinspektion Fürth - Einladung an die Presse
"Gerade in der heutigen Zeit, in der das Thema Innere Sicherheit mehr denn je im Fokus steht, ist es wichtig, Transparenz zu schaffen und das Vertrauen in unsere Bayerische Polizei weiter zu stärken", sagt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Die Polizeiinspektion Fürth stellt diese Transparenz her und öffnet mit einem Tag der offenen Tür die Pforten für die Bürgerinnen und Bürger. Auch Innenminister Herrmann wird am
Sonntag, den 29. September 2024
um 13 Uhr die Polizeiinspektion Fürth
90762 Fürth, Kapellenstr. 10
besuchen und sich ein Bild von der Arbeit der Polizeiinspektion in der Stadt machen, die sich mehrfach den Titel der sichersten Großstadt in Deutschland holen konnte.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
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Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
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HZA-M: Zoll zieht rund 50 Kilogramm Marihuana aus dem Verkehr
München (ost)
In den vergangenen Wochen haben Zollbeamte am Flughafen München bei ihren Kontrollen jeweils rund 25 Kilogramm Marihuana in Gepäckstücken zweier Reisenden entdeckt.
Bei den Reisenden handelt es sich um einen 41-jährigen Kellner und einen 40-jährigen Handwerker. Sie reisten unabhängig voneinander über München ein und wollten weiter nach Berlin bzw. nach Barcelona fliegen.
"Beide Männer wurden festgenommen. Das Zollfahndungsamt führt die weiteren Ermittlungen", so Thomas Meister, Sprecher des Hauptzollamts München.
Schule beendet - was dann? Tag der Ausbildung beim Münchner Zoll Wer sich für den Beruf des Zöllners interessiert, hat am 28.09.2024 die einmalige Chance, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen und sich zu informieren. An diesem Tag wird ein Infotag in der Landsberger Straße stattfinden, zu dem sich alle Interessierten unter presse.hza-muenchen@zoll.bund.de anmelden können.
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Hauptzollamt München
Pressesprecher
Thomas Meister
Telefon: 089 - 975 90717
E-Mail: Thomas.Meister2@zoll.bund.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.