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Hamburg-Othmarschen: Zeugenaufruf nach Geldautomatenaufbruch

Unbekannte versuchten, einen Geldautomaten in Othmarschen aufzubrechen. Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.

Foto: Depositphotos

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 02.11.2025 um 23:54 Uhr.

Ort des Geschehens war die Jürgen-Töpfer-Straße in Hamburg-Othmarschen.

In der Nacht haben Unbekannte versucht, einen Geldautomaten in Othmarschen aufzubrechen. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Nach den bisherigen Informationen betraten Unbekannte den Vorraum einer Einkaufspassage und übermalten die Fensterscheiben von innen mit weißer Farbe.

Anschließend versuchten die Täter, den Geldautomaten zu knacken, bevor sie ohne Beute in unbekannte Richtung flohen.

Die Fahndung durch Streifenwagen war erfolglos.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) hat die ersten Ermittlungen übernommen, die nun vom zuständigen Einbruchsdezernat (LKA 122) fortgesetzt werden.

Zur Klärung des Falls werden Zeugen gebeten, verdächtige Beobachtungen zu melden oder Hinweise zu den Tätern unter 040 4286-56789 bei der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle abzugeben.

Ende.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hamburg für 2022/2023

Die Mordraten in der Region Hamburg stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 35 Fälle von Mord registriert, während es im Jahr 2023 bereits 74 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 36 im Jahr 2022 auf 67 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 36 auf 86, wobei 80 männliche und 6 weibliche Verdächtige verzeichnet wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 18 auf 41. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 35 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 36 67
Anzahl der Verdächtigen 36 86
Anzahl der männlichen Verdächtigen 31 80
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 5 6
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 18 41

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24