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Heutige (23.09.2024) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 23.09.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

23.09.2024 – 15:13

POL-HST: Dieseldiebstahl bei landwirtschaftlichem Betrieb - Zeugen gesucht

Semlow (ost)

Am Montag, den 23. September 2024, gegen 8:45 Uhr wurde die Polizei zu einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Bahnhofstraße in Semlow gerufen.

Offenbar sind bisher unbekannte Täter zwischen Sonntag, dem 22. September 2024, um 11 Uhr und Montag, dem 23. September 2024, um 7 Uhr über ein aufgeschnittenes Zaunfeld von der Bahnhofstraße aus auf das Betriebsgelände gelangt.

Die Diebe haben vermutlich mehr als 1.000 Liter Dieselkraftstoff aus verschiedenen Fahrzeugen abgezapft und gestohlen. Außerdem wurde anscheinend ein IBC-Behälter (300 Liter) entwendet, auf dem die Namen "Raik" und "Marco" standen, wobei "Raik" durchgestrichen war. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2.600 Euro geschätzt.

Die Polizei hat eine Anzeige wegen besonders schwerem Diebstahl aufgenommen und der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensicherung hinzugezogen.

Personen, die Informationen über die Tat oder die Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter 03821 8750, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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23.09.2024 – 15:11

POL-HRO: Auto kippt bei Unfall auf Verkehrsinsel um

Raben Steinfeld (ost)

Ein Autofahrer ist in der Nacht zum Montag bei einem Verkehrsunfall in Raben Steinfeld auf eine Verkehrsinsel gefahren und danach mit seinem Fahrzeug umgekippt. Nach bisherigen Informationen hat ein 35-jähriger Fahrer gegen 3:40 Uhr aus bisher ungeklärten Gründen und offenbar ohne zu bremsen die Insel gerammt. Er konnte sich dann leicht verletzt durch die Heckklappe seines umgekippten Autos befreien. Eine polizeiliche Untersuchung ergab, dass ihm kürzlich die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Außerdem wurde bei ihm ein Hinweis auf Drogenkonsum gefunden, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen den deutschen Fahrer wurde eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis erstattet. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 11.000 Euro.

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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
Außenstelle Ludwigslust
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411-305
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http://www.polizei.mvnet.de

23.09.2024 – 14:48

POL-HST: Mehrere Verkehrsunfälle im Kreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ost)

Am Sonntag, dem 22. September 2024, um etwa 10:20 Uhr kollidierte ein 34-jähriger Fahrer aus dem Landkreis Osterholz mit seinem VW mit dem Hyundai eines 65-jährigen Fahrers aus dem Landkreis Nordfriesland auf der Rügenbrücke. Beide Fahrzeuge waren auf dem Weg von Rügen nach Stralsund. Die 34-jährige Fahrerin und die 52-jährige Beifahrerin des Hyundai wurden leicht verletzt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Rügenbrücke musste für etwa 60 Minuten vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde über den Rügendamm umgeleitet. Die Unfallverursacherin wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung untersucht.

Auch am Sonntag, gegen 13:30 Uhr, fuhren drei Autos auf der Bundesstraße 194 in Richtung Stralsund von Negast kommend. Kurz vor der Kreuzung Lüssow / Lüdershagen bemerkte eine 29-jährige Fahrerin eines VW die stehenden Autos vor sich nicht und fuhr fast ungebremst auf den Skoda eines 59-jährigen Fahrers aus dem Landkreis Gummersbach auf. Der Skoda wurde durch die Wucht des Aufpralls nach vorne geschoben und prallte gegen den Renault einer 42-jährigen Fahrerin. Alle beteiligten Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die 56-jährige Beifahrerin des Skoda musste aufgrund ihrer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Betriebsstoffe liefen aus dem VW aus, die vom Abschleppunternehmen gereinigt wurden. Der Gesamtschaden betrug 28.000 Euro. Die Bundesstraße 194 war zunächst voll und dann halbseitig gesperrt. Gegen die Unfallverursacherin wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

In der Nacht zum Montag, gegen 23:50 Uhr, wurde der Polizei ein Unfall auf der Autobahn 20 in Richtung Stettin, kurz vor der Ausfahrt Greifswald gemeldet. Ein Zeuge wurde von einem Audi mit hoher Geschwindigkeit überholt. Plötzlich gab es einen Funkenschlag und der Audi geriet aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Es wurden drei schwer verletzte Insassen festgestellt, die ins Krankenhaus gebracht wurden. Sie machten widersprüchliche Angaben und leugneten, gefahren zu sein. Zwischenzeitlich behaupteten sie sogar, dass eine vierte Person (der Fahrer) vom Unfallort geflüchtet sei. Diese Aussage wurde später revidiert, führte jedoch zu polizeilichen Fahndungsmaßnahmen. Im verunfallten Auto wurden alkoholische Getränke gefunden. Es besteht der Verdacht auf Drogen- / Alkoholeinfluss. Bei allen drei Insassen wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Das Auto wurde nach Anweisung der Staatsanwaltschaft zur Spurensicherung beschlagnahmt, nachdem es geborgen wurde. Es wurde eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs erstattet. Der Kriminaldauerdienst wurde ebenfalls eingesetzt. Es entstand ein Sachschaden von 50.000 Euro.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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23.09.2024 – 14:42

POL-ANK: Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen in Greifswald

Greifswald (ost)

Heute Morgen (23.09.2024), gegen 09:45 Uhr, gab es in der Anklamer Straße in Greifswald einen Verkehrsunfall mit drei Autos, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden.

Nach den bisherigen Informationen der Polizei hat der 84-jährige Fahrer eines BMW beim Abbiegen von der Bugenhagenstraße in die Anklamer Straße einen von links kommenden KIA übersehen, der von einer 73-jährigen Fahrerin gefahren wurde. Aufgrund des Vorfahrtsfehlers kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei der BMW dann mit einem von der Hans-Beimler-Straße kommenden Volvo eines 53-jährigen Fahrers kollidierte.

Bei dem Unfall wurden der 84-jährige Unfallverursacher, seine 86-jährige Beifahrerin und der 53-jährige Volvo-Fahrer leicht verletzt. Die beiden Insassen des BMW wurden vom Rettungsdienst ins Uniklinikum Greifswald gebracht, der Volvo-Fahrer wurde vor Ort medizinisch versorgt.

An allen beteiligten Autos entstand Sachschaden, der BMW und der Volvo waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.

Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Schaden von ca. 23.000 Euro. Alle Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
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23.09.2024 – 14:13

POL-HRO: Betrunkene Fahrradfahrer sorgen für Polizeieinsätze

Ludwigslust/Dobbertin (ost)

Am Samstagmittag haben zwei betrunkenen Radfahrer in Ludwigslust und Dobbertin für Polizeieinsätze gesorgt. Aufgrund seines auffälligen Fahrverhaltens und eines beinahe Unfalls sollte gegen 12:00 Uhr ein 50-jähriger Radfahrer in Ludwigslust angehalten und überprüft werden. Nachdem der 50-Jährige versucht hatte, sich der Kontrolle zu entziehen, konnte der Verdächtige nach einer kurzen Verfolgung mit Streifenwagen und zu Fuß an der Stadtkirche gestellt werden. Aufgrund eines Atemalkoholtests mit einem Wert von 2,7 Promille wurde beim bulgarischen Radfahrer eine Blutprobe entnommen.

Um 13:50 Uhr kam es auf der B192 bei Dobbertin zu einem leichten Zusammenstoß zwischen einem Fahrrad und einem Auto. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 50-jährige Fahrer eines E-Bikes ein Vorfahrtsschild an einer Einmündung missachtet haben und dabei gegen ein langsam fahrendes Auto gestoßen und umgefallen sein, wobei er sich leichte Verletzungen zuzog. Auch in diesem Fall wurde beim deutschen Radfahrer eine Blutprobe angeordnet, da ein Atemalkoholtest einen Wert von 3,45 Promille ergab. Gegen beide Radfahrer wird nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.

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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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23.09.2024 – 13:48

POL-NB: Schlägerei am Volksbad

Waren (Müritz) (ost)

Am Samstag gegen 21:50 Uhr musste die Polizei in Waren zum Volksbad ausrücken. Ersten Informationen zufolge soll eine Gruppe von etwa acht Personen dort in einen Streit verwickelt sein. Insgesamt waren drei Polizeiautos im Einsatz. An einem Eingang zum Volksbad trafen die Beamten auf eine Gruppe junger Menschen. Drei von ihnen waren nach einer Auseinandersetzung mit einer anderen Gruppe leicht verletzt. Vorher soll eine 23-jährige Person von jemandem aus der gegnerischen Gruppe bedroht worden sein.

An einem anderen Eingang zum Volksbad trafen die Einsatzkräfte auf eine weitere Gruppe junger Erwachsener. Einer von ihnen, ein 26-jähriger, war im Gesicht verletzt, angeblich durch einen 22-jährigen aus der anderen Gruppe.

Die genauen Hintergründe dieser Auseinandersetzung müssen durch weitere Ermittlungen geklärt werden.

Falls es Zeugen für diesen Vorfall gibt, können sie sich mit relevanten Informationen an die Polizei in Waren wenden unter der Telefonnummer 03991/1760 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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23.09.2024 – 13:29

POL-HRO: Gefährliche Motorradtricks - Polizei stellt Führerschein sicher

Schwerin (ost)

Am Freitag stoppte die Polizei in Schwerin einen 19-jährigen Motorradfahrer, der durch gefährliche Fahrmanöver im Straßenverkehr auffiel. Die Beamten bemerkten den jungen Fahrer, als er um 20:40 Uhr in der Werderstraße Schlangenlinien fuhr. Danach führte er in der Graf-Schack-Allee und der Ludwigsluster Chaussee mehrere riskante Motorradtricks aus.

Um eine weitere Gefährdung des Straßenverkehrs zu verhindern, stoppten die Beamten schließlich den aus Crivitz stammenden Motorradfahrer.

Aufgrund seiner rücksichtslosen und grob verkehrswidrigen Fahrweise leitete die Polizei ein Strafverfahren gegen den 19-jährigen Deutschen ein. Zur weiteren Gefahrenabwehr wurden sowohl der Fahrzeugschlüssel als auch der Führerschein des Fahrers sichergestellt.

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Polizeipräsidium Rostock
Außenstelle Schwerin
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23.09.2024 – 13:05

POL-HRO: 7-jähriger Junge bei Fahrradunfall verletzt

Schwerin (ost)

Am Freitagnachmittag gab es in der Gartenstadt einen Vorfall, bei dem ein 7-jähriger Junge auf seinem Fahrrad verletzt wurde. Der Zwischenfall ereignete sich gegen 14:15 Uhr an der Kreuzung Langer Berg/Ecke Heidehorst. Nach ersten Informationen kollidierte der Junge beim Abbiegen mit einem Auto. Dadurch stürzte er und zog sich Verletzungen zu, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Der junge Radfahrer wurde vor Ort von Rettungskräften versorgt und dann in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Untersuchungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Die Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
Außenstelle Schwerin
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
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23.09.2024 – 12:44

POL-HRO: Polizeieinsatz in Rostock-Reutershagen - Geschäftsräume am Wiener Platz angegriffen

Rostock (ost)

Heute Morgen um etwa 08:20 Uhr informierte die Polizei in Rostock darüber, dass es am Wiener Platz zu einem vermuteten Angriff auf örtliche Geschäftsräume gekommen sein könnte.

Nach den bisherigen Informationen hat ein Verdächtiger in den frühen Morgenstunden zwischen 3 und 4 Uhr Zugang zu den Räumen eines ansässigen Unternehmens erhalten und eine unbekannte, stark riechende Flüssigkeit verteilt.

Die Beamten haben eine Anzeige wegen des Verdachts auf Sachbeschädigung aufgenommen. Die Kriminalpolizei in Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Neben Polizeikräften waren auch die Berufsfeuerwehr in Rostock im Einsatz. Es gab keine Verletzten.

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Polizeipräsidium Rostock
Außenstelle Rostock
Anne Schwartz
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23.09.2024 – 12:37

POL-HST: Geldausgabeautomat in Sassnitz angegriffen

Sassnitz (ost)

Am Sonntag, den 22. September 2024, um etwa 10 Uhr wurde die Polizei nach Sassnitz in die Hafenstraße gerufen. Es wird angenommen, dass ein Geldautomat in der örtlichen SB-Stelle einer Bank angegriffen wurde.

In der Filiale befinden sich zwei Automaten, ein Serviceautomat für Überweisungen und ein Geldautomat. Der Serviceautomat blieb unbeschädigt. Beim Geldautomaten wurde die Schutztür gewaltsam geöffnet und es wurde offensichtlich versucht, auch den Safe zu öffnen. Außerdem wurde die Kamera am Geldautomaten mit Farbe besprüht.

Die Polizei war vor Ort, um eine Anzeige wegen des Verdachts auf Diebstahl aufzunehmen und wurde bei der Spurensuche vom Kriminaldauerdienst unterstützt.

Zeugen, die im genannten Zeitraum in der Gegend etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Dienststelle zu wenden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

23.09.2024 – 12:05

POL-HRO: Diebe brechen am Freitag tagsüber in Teterower Wohnhaus ein

Güstrow/Teterow (ost)

Am Freitag wurde das Polizeirevier Teterow um 13:15 Uhr über einen Einbruch in ein Wohnhaus in der Teschower Chaussee in Teterow informiert. Nach bisherigen Informationen drangen bisher unbekannte Täter tagsüber zwischen 07:20 und 12:55 Uhr gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten die Räume. Es gibt bisher keine Informationen über mögliches Diebesgut. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000EUR geschätzt. Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die weitere Suche nach Spuren und die Tatortarbeit übernommen. Die Kriminalpolizei in Teterow führt die weiteren Ermittlungen zu diesem Einbruch am Tag durch.

Die Polizei bittet Zeugen, die zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über die Verdächtigen haben, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise werden von der Polizei in Teterow unter der Telefonnummer 03996 - 1560 entgegengenommen, ebenso wie über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

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Polizeipräsidium Rostock
Außenstelle Güstrow
Diana Schmicker
Telefon: Telefon: 03843/266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

23.09.2024 – 12:03

POL-HRO: Einbruch in Physiotherapiepraxis in Güstrow

Güstrow (ost)

In der letzten Woche gab es einen Einbruch in eine Physiotherapiepraxis in Güstrow. Nach bisherigen Informationen drangen bisher unbekannte Täter zwischen Donnerstagabend um 20:10 Uhr und Freitagmorgen um 07:45 Uhr gewaltsam in eine Praxis im Magdalenenluster Weg ein und stahlen verschiedene Elektronikgeräte sowie eine geringe Menge Bargeld. Der Diebstahlschaden beläuft sich auf etwa 300 EUR, der Sachschaden auf 200 EUR. Die Kriminalpolizei in Güstrow hat die Ermittlungen wegen des besonders schweren Diebstahls übernommen.

Zeugen, die während der Tatzeit in der Nähe des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Diana Schmicker
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23.09.2024 – 11:39

POL-HRO: Leblose Person in der KTV - keine Hinweise auf Straftat

Rostock (ost)

Am Sonntag wurde eine leblose Person in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt gefunden, und die Rostocker Kriminalpolizei hat die Untersuchungen zur Todesursache aufgenommen.

Um 17 Uhr informierte eine Zeugin die Polizei, dass sie dank ihres Hundes auf eine leblose Person in einem Gebüsch in der Nähe des Kanonsbergs aufmerksam geworden sei. Die herbeigerufenen Beamten entdeckten vor Ort einen männlichen Leichnam.

Derzeit gibt es keine Hinweise auf eine Straftat. Die Feststellung der Identität des Mannes und die Todesursache sind Gegenstand des eingeleiteten Todesermittlungsverfahrens. Eine Obduktion wurde angeordnet.

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Polizeipräsidium Rostock
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23.09.2024 – 10:55

POL-ANK: Polizeilicher Erfolg - Bundespolizei stellt rumänische Straftäter bei Grenzkontrollen in Pomellen

Pomellen (ost)

Am Abend des 21.09.2024 gegen 21:30 Uhr stoppten Bundespolizeikräfte im Zuge der Wiedereinführung der Grenzkontrollen auf der Bundesautobahn 11 in Pomellen zwei Kleintransporter mit englischer und rumänischer Zulassung zur Kontrolle. Ein drittes Fahrzeug mit schwedischer Zulassung versuchte zunächst, sich von der Kontrollstelle zu entfernen, wurde jedoch von weiteren Bundespolizeikräften auf der BAB 11 an der Abfahrt Penkun eingeholt und gestoppt. Anschließend wurde auch dieses Fahrzeug zurück zur ursprünglichen Kontrollstelle gebracht. Bei der Überprüfung der Insassen aller Fahrzeuge wurden gültige rumänische Identitätsdokumente vorgelegt. Eine Überprüfung der Personen im Alter von 17 bis 48 Jahren in den polizeilichen Informationssystemen ergab keine Treffer.

Bei der folgenden Durchsuchung der Ladeflächen der drei Fahrzeuge wurden über 200 Arbeitsgeräte und Werkzeuge entdeckt. Die Personen vor Ort gaben unterschiedliche Angaben zur Herkunft der Werkzeuge, weshalb die Polizei prüfte, ob einige Werkzeuge aus Diebstählen stammen könnten. Es stellte sich heraus, dass mindestens 22 Werkzeuge zur Fahndung ausgeschrieben waren und aus Diebstählen in ganz Europa stammten. Es wird vermutet, dass auch die restlichen Werkzeuge aus solchen Diebstählen stammen, die polizeilichen Untersuchungen dauern an. Der Gesamtwert der gestohlenen Werkzeuge beträgt ca. 40.000 Euro.

In Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurden die 10 rumänischen Staatsangehörigen, davon sieben Männer und drei Frauen, vorläufig festgenommen. Das Diebesgut wurde beschlagnahmt. Die Mobiltelefone und Fahrzeuge wurden ebenfalls sichergestellt. Die Kriminalpolizei in Anklam hat die Ermittlungen wegen Bandendiebstahls gegen die 10 rumänischen Beschuldigten übernommen. Alle Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und sollen noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

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23.09.2024 – 10:38

POL-ANK: Gefährliche Körperverletzung in Zinnowitz - Polizei bittet auf Spekulationen in sozialen Medien zu verzichten

Insel Usedom (ost)

Am Nachmittag des 21.09.2024 ereignete sich in Zinnowitz ein Angriff auf einen 19-Jährigen durch mehrere Personen, bei dem er erheblich verletzt wurde.

Nach den ersten Informationen der Polizei sollen mehrere Verdächtige den 19-Jährigen unter einem Vorwand zu einem Treffpunkt in Zinnowitz gelockt haben. Bei seiner Ankunft sollen dann insgesamt drei Verdächtige den Geschädigten über mehrere Stunden körperlich misshandelt haben. Außerdem beschädigten und zerstörten die Täter mehrere persönliche Gegenstände des Opfers. Nachdem die Täter von dem Geschädigten abließen, konnte er sich am frühen Abend des 21.09.2024 eigenständig vom Tatort entfernen und Hilfe holen. Seine Verletzungen mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Die Kriminalpolizei ermittelt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und Sachbeschädigung. Die forensische Untersuchung des Geschädigten wurde bereits durchgeführt. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

Die Täter filmten die Taten und verbreiteten Fotos des Geschädigten in sozialen Netzwerken. In diesem Zusammenhang, insbesondere zum Schutz der Persönlichkeitsrechte des Geschädigten, fordert die Polizei die Bevölkerung auf, die Bilder und Videos nicht zu verbreiten und sich nicht an Spekulationen zu beteiligen. Im Zweifelsfall machen Sie sich strafbar.

Weitere Details können derzeit aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht bekannt gegeben werden.

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23.09.2024 – 09:28

BPOLI PW - GdpD POM: Erst mit der Bahn, dann mit dem Bus - unerlaubte Einreise von vier Eritraern auch im zweiten Anlauf gescheitert. Das Wochenende sorgte für viele Aufgriffe u.a. Fahren unter Alkohol bzw. Drogen

Pasewalk / Pomellen (ost)

Am Samstag um 09:35 Uhr wurden in einem Fernreisebus "FLIXBUS" am ehemaligen GÜG Pomellen BAB11 vier eritreische Staatsangehörige entdeckt. Keiner der Personen hatte Reisepässe oder die erforderlichen Aufenthaltstitel für Deutschland. Bei der Erstbefragung und Durchsuchung stellte sich heraus, dass es sich um dieselben vier eritreischen Staatsangehörigen handelte, die bereits am 19.09.2024 um 13:20 Uhr versucht hatten, unerlaubt am Haltepunkt Grambow mit dem RE5358 einzureisen. Beim ersten Versuch zeigten die vier polnische Asylbescheinigungen vor, die jedoch nicht zur Einreise berechtigten. Wie beim ersten Mal wurden sie auch diesmal am ehemaligen GÜG Linken abgewiesen.

Das arbeitsreiche Wochenende, das viele Aufgriffe im Rahmen von Grenzkontrollen und Fahndungsmaßnahmen beinhaltete, führte auch zur Vollstreckung von zwei Haftbefehlen gegen zwei gesuchte Straftäter. Bundespolizisten trafen auf dem Weg zur Arbeit einen 31-jährigen Polen an, der betrunken (1,37 Promille) zu Fuß in der Auffahrt der Bundesautobahn 11 in der Nähe des Bundespolizeireviers Pomellen unterwegs war. Der Mann konnte keine Reisedokumente vorlegen. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab einen Haftbefehl wegen Körperverletzung der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg in Höhe von 689,50 EUR oder 60 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe. Da der Pole die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt nach Neustrelitz gebracht.

Eine 37-jährige Polin hatte mehr Glück. Sie wurde am ehemaligen GÜG Garz an der B110 kontrolliert. Die Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Potsdam sie wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort zur Festnahme / Strafvollstreckung ausgeschrieben hatte. Sie musste entweder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen verbüßen oder eine Geldstrafe von 1500,00 EUR plus 490,00 EUR an Kosten zahlen. Nach Zahlung des Gesamtbetrags von 1990,00 EUR wurde die Person wieder freigelassen.

Ein 39-jähriger Pole, der einen in Polen zugelassenen PKW Audi Q7 fuhr, wurde auf der BAB 11 in Richtung Polen kontrolliert. Bei der Kontrolle wurden in der Ablage der Fahrertür ein griffbereites Einhandmesser und ein Schraubglas mit 20 Tabletten gefunden. Im Kofferraum wurde ein Schlagring entdeckt. Die Tabletten stellten sich bei einem Drogentest als Amphetamine heraus. Der Drogentest beim Fahrer war jedoch negativ. Es wurden Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz erstattet.

Ein weiterer Pole wurde beobachtet, wie er mit überhöhter Geschwindigkeit die rechte Fahrbahnbegrenzung (Leitplanke) am GÜG Pomellen streifte. Er fuhr in Schlangenlinien und überfuhr den 12 cm hohen Kantstein der rechten Fahrbahnbegrenzung mit dem rechten Vorderrad, bevor er nach einem Lenkmanöver auf der linken Seite zum Stehen kam. Während der Kontrolle zeigte sich der Fahrer nervös. Ein freiwilliger Atemalkoholtest war negativ, aber ein Drogentest ergab ein positives Ergebnis auf Amphetamine. Der 43-jährige, der ohne Führerschein unterwegs war, wurde der Landespolizei übergeben und nach einer Blutentnahme wurde er in das Fahrzeug eines Bekannten überführt.

Ein 38-jähriger Pole wurde am Samstag in Pomellen kontrolliert und stand unter dem Einfluss von 1,07 Promille Alkohol. Auch er wurde an die Landespolizei übergeben.

Eine 36-jährige Polin muss sich wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und das Konsumcannabisgesetz verantworten. Sie wurde als Mitreisende in einem polnisch zugelassenen Fahrzeug in Pomellen kontrolliert und war als Zeugin zur Aufenthaltsermittlung durch die Staatsanwaltschaft Hagen ausgeschrieben. Bei der Durchsuchung wurden Cannabis, ein Joint, weißes Pulver, eine Axt und zwei Messer gefunden. Die Drogen sowie die Messer und die Axt wurden beschlagnahmt.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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