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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 25.11.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 25.11.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

25.11.2024 – 23:08

POL-NB: Ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss vor der Polizei geflüchtet

Greifswald (ost)

Am Montag, dem 25.11.2024 gegen 16:30 Uhr planten Polizeibeamte des Reviers Sanitz (Polizeipräsidium Rostock), eine Verkehrskontrolle in ihrem lokalen Zuständigkeitsbereich durchzuführen. Der Fahrer eines Audi PKW ignorierte jedoch die Anhaltesignale und flüchtete, indem er sein Fahrzeug stark beschleunigte. Er entkam auf die Bundesautobahn (BAB) 20 in Richtung Greifswald.

Die Beamten des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Grimmen sowie des Reviers Grimmen wurden zur Unterstützung gerufen und konnten den Audi PKW in Grimmen wiederfinden, nachdem sie zwischenzeitlich den Sichtkontakt verloren hatten. Auf der Bundesstraße 109 zwischen der Anschlussstelle Greifswald und Griebenow holten die Streifenwagen das Fahrzeug ein und die Beamten gaben erneut Anhaltesignale. Der PKW hielt kurz an, beschleunigte dann jedoch erneut, als die Beamten ausstiegen, um die Verkehrskontrolle durchzuführen. Der Fahrer überschritt erneut die Höchstgeschwindigkeit und fuhr teilweise auf dem Radweg neben der Fahrbahn. Kurz vor Greifswald versuchte der Fahrer erneut, auf den Radweg zu wechseln. Dabei verunfallte das Fahrzeug und kam schließlich im Straßengraben zum Stehen.

Der 27-jährige deutsche Fahrer aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald blieb unverletzt und es entstand nur geringer Sachschaden. Ein Drogentest beim Fahrer ergab einen positiven THC-Befund. Ein Arzt entnahm eine Blutprobe, da der 27-Jährige keine Fahrerlaubnis besitzt. Der PKW war zudem nicht versichert. Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, darunter Verdacht auf verbotenes Kraftfahrzeugrennen, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Fahren unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln.

Im Auftrag

Mathias Müller

Polizeipräsidium Neubrandenburg

Dezernat 1, Einsatzleitstelle

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
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25.11.2024 – 17:30

POL-HRO: Rostocker Polizei sucht Zeugen nach mutmaßlicher Körperverletzung am 15. November 2024

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock bittet um Zeugenhinweise, nachdem ein 72-jähriger Mann am Freitag, den 15. November 2024, angeblich von unbekannten Tätern angegriffen wurde.

Es wird berichtet, dass der Mann gegen 17:30 Uhr in der Nähe des Kröpeliner Tores von drei männlichen Personen gestoppt wurde und von einem Verdächtigen im Gesicht verletzt wurde. Der Rostocker erlitt leichte Verletzungen. Die Verdächtigen werden als dunkel gekleidet beschrieben.

Wer hat zum Zeitpunkt des Vorfalls Beobachtungen in der Nähe des Tatortes gemacht oder kann Informationen zum Geschehen liefern? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381/ 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle sowie die Online-Wache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

25.11.2024 – 15:40

BPOL-HRO: Körperverletzung am Bahnhof Graal-Müritz

Graal-Müritz, Rostock (ost)

Am Samstagabend informierte die Bundespolizeiinspektion Rostock über einen Vorfall von Körperverletzung am Bahnhof Graal-Müritz.

Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein 19-jähriger Deutscher gegen 20:00 Uhr am Bahnsteig 1 des Bahnhofs Graal-Müritz, um mit der Regionalbahn 12 in Richtung Hauptbahnhof Rostock zu fahren.

Plötzlich wurde er von einem 24-jährigen Deutschen von hinten an der Kapuze gezogen und mit Faustschlägen ins Gesicht sowie einer Kopfnuss angegriffen. Der Angreifer ließ daraufhin von ihm ab und verließ den Tatort. Der Geschädigte stieg benommen in die Regionalbahn und fuhr in Richtung Rostock. Eine Zeugin begleitete ihn. Am Hauptbahnhof Rostock trafen alarmierte Bundespolizeikräfte auf dem Bahnsteig auf die beiden. Die Beamten nahmen erste Aussagen zum Ablauf des Geschehens sowie die Personalien des Geschädigten und der Zeugin auf. Es stellte sich heraus, dass Täter und Opfer sich kannten. Laut ersten Informationen ging es um Schulden.

Ein Rettungswagen wurde gerufen, da das Opfer zwei Platzwunden am Kopf und Schwellungen im Gesicht hatte. Er wurde zur weiteren Untersuchung in das nahegelegene Krankenhaus gebracht.

Der 24-Jährige wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
Telefon: 0381 / 2083 - 1005
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

25.11.2024 – 14:55

POL-HRO: Brand im Seniorenpflegeheim: Zwei verletzte Bewohner

Hagenow (ost)

Bei einem Feuer in einem Doppelzimmer einer Pflegeeinrichtung in Hagenow wurden in der Nacht zum Sonntag zwei Personen verletzt. Es wird vermutet, dass das Feuer gegen 3:15 Uhr auf einem Sessel im Erdgeschoss des Doppelzimmers entstanden ist. Nachdem die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte, gelang es dem Pflegepersonal, die beiden schlafenden Heimbewohner aus ihrem Zimmer zu evakuieren. Die Feuerwehr Hagenow konnte den Brand löschen, wodurch nur geringer Sachschaden in Höhe von etwa 200 Euro entstand. Die Männer im Alter von 76 und 83 Jahren wurden mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Ursache für den Brand in der Straße Am Hasselsort wird derzeit von der Kriminalpolizei in Hagenow untersucht.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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25.11.2024 – 14:30

POL-HRO: Freilaufender Bulle in Crivitz stellte Gefahr für die Allgemeinheit dar

Crivitz (ost)

Ein entlaufener Stier konnte am Samstagabend in und um Crivitz nicht eingefangen werden und musste aus Sicherheitsgründen getötet werden. Erste Berichte von Zeugen um 19:30 Uhr meldeten ein freilaufendes Rind auf der B321 in der Nähe der Abzweigung zur B392, das dann in die Parchimer Straße in Crivitz floh. Der Stier lief daraufhin durch die Crivitzer Neustadt, in einen Kleingarten und durch mehrere angrenzende Straßen. Trotz Bemühungen des Tierhalters und der Polizei war es aufgrund des aufgeregten Zustands des Tieres nicht möglich, es einzufangen. Das Veterinäramt des Landkreises Ludwigslust-Parchim bestätigte, dass eine Betäubung des unberechenbaren Bullen keine geeignete Lösung war, daher wurde ein befugter Schlachter gerufen. Gegen 22:00 Uhr gelang es ihm, das Tier mit einem gezielten Schuss sicher zu erlegen und die Gefahr für die Allgemeinheit abzuwenden. Eine weitere entlaufene Kuh wurde vom Tierhalter wieder eingefangen. Der Halter gab an, dass das unerlaubte Öffnen des Gatters zum Ausbruch der Tiere geführt hatte.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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25.11.2024 – 14:21

POL-HRO: Polizei sucht vermisste Mädchen aus Selmsdorf

Selmsdorf (ost)

Seit gestern werden zwei Mädchen (13 und 16 Jahre alt) aus Selmsdorf vermisst.

Weil die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei nicht erfolgreich waren, bittet die Polizei nun die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach den Mädchen.

Fotos und Beschreibungen der Mädchen sind unter folgendem Link zu finden: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=206656&processor=processor.sa.pressemitteilung

Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten können bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei jeder Polizeidienststelle abgegeben werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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25.11.2024 – 13:43

BPOL-HRO: Alkoholisierte Frau verbringt Nacht im Polizeigewahrsam

Rostock (ost)

Am Sonntagmittag hat eine stark betrunkene Frau die Aufmerksamkeit der Bundespolizei am Hauptbahnhof Rostock erregt.

Schon um 12:00 Uhr fiel einer örtlichen Bundespolizeistreife eine Frau auf, die deutliche Anzeichen von Trunkenheit zeigte. Die Polizei führte bei der 40-jährigen deutschen Staatsbürgerin einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 2,26 Promille Atemalkohol. Da eine mögliche Gefährdung der Person nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde Schutzgewahrsam angeordnet. Als die Frau zum Dienstfahrzeug gebracht werden sollte, versuchte sie sich der Maßnahme zu entziehen und leistete Widerstand gegen die Beamten, indem sie trat und schlug. Dabei wurde niemand verletzt. Daraufhin legten die Einsatzkräfte ihr Handschellen an. Eine Bereitschaftsrichterin des Amtsgerichts Rostock ordnete die Entnahme einer Blutprobe an, um die Gewahrsamsfähigkeit zu überprüfen. Ein Arzt im nahegelegenen Klinikum bestätigte die Eignung für den Gewahrsam. Daraufhin wurde die Frau ins Zentralgewahrsam gebracht, wo sie bis zum nächsten Tag verblieb.

Gegen die 40-jährige Frau wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

25.11.2024 – 13:30

POL-HRO: 17-Jähriger wegen Drogenbesitzes in Schwerin gestellt

Schwerin (ost)

Am Abend des 23. November 2024 führte die Polizei eine Kontrolle an einem 17-jährigen Jugendlichen auf dem Marienplatz durch, bei der mehrere Pillen, vermutlich Ecstasy, entdeckt wurden. Der Jugendliche, Staatsbürger von Libyen, versuchte während der Untersuchung zu fliehen, wurde jedoch nach einer kurzen Verfolgung in der Helenenstraße gestellt und überwältigt. Bei dem Vorfall gegen 18:45 Uhr wurde niemand verletzt.

Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Besitzes von Betäubungsmitteln wurde von der Polizei eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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25.11.2024 – 12:47

POL-HRO: Randalierer im Bus wird in Gewahrsam genommen

Plate/ Stolpe (ost)

Am Sonntagnachmittag hat ein Mann im Alter von 42 Jahren in einem Fernbus auf der A14 randaliert, was dazu führte, dass die Polizei den Mann in Gewahrsam nehmen musste. Laut Aussagen der Passagiere und des Busfahrers soll der Störenfried mehrere Flaschen Wodka im Bus konsumiert und daraufhin randaliert haben. Der Bus hielt schließlich auf dem Parkplatz Plater Berg (Fahrtrichtung Dresden) gegen 15:00 Uhr an, sodass die Fahrgäste den Bus unbeschadet verlassen konnten. Nachdem die alarmierten Beamten der Autobahnpolizei Stolpe den stark alkoholisierten Polen in Gewahrsam genommen haben (eine Atemalkoholkontrolle wurde abgelehnt), konnte der Fernbus seine Fahrt ohne weitere Störungen fortsetzen. Der 42-Jährige verbrachte nach einer ärztlichen Untersuchung die Nacht in Polizeigewahrsam, wofür ihm nun die Kosten in Rechnung gestellt werden. Es gab keine strafbaren Handlungen im Bus. Die Herkunft und das Fahrtziel des Reisebusses konnten bisher nicht ermittelt werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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25.11.2024 – 12:05

POL-HRO: Zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte: Tipps der Polizei für einen sicheren Besuch

Rostock (ost)

Heute öffnen die Weihnachtsmärkte im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock erneut ihre Tore und die erste Woche der Weihnachtsmärkte steht bevor.

Falls Sie Fragen haben oder vor Ort Hilfe benötigen, sprechen Sie uns an! Auf dem größten Weihnachtsmarkt in Rostock wird auch in diesem Jahr eine mobile Polizeiwache eingerichtet. Hinweisschilder in der Kröpeliner Straße und auf dem Universitätsplatz zeigen den Weg zur Wache. Diese befindet sich im Innenhof des Hauptgebäudes der Universität / Kleiner Katthagen 3. Auch auf den anderen Weihnachtsmärkten im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock wird die Polizei verstärkt präsent sein.

In der festlichen Atmosphäre der Märkte nutzen Taschendiebe oft das Gedränge, um unbemerkt zuzuschlagen. Mit den folgenden Tipps können sich Besucher schützen:

Sollte es dennoch zu einem Verbrechen kommen, zögern Sie nicht und wählen Sie sofort den Polizeinotruf 110.

In der Vorweihnachtszeit werden oft in geselliger Runde Glühwein, Punsch & Co. getrunken. Die Wirkung der weihnachtstypischen Getränke wird häufig unterschätzt. Selbst geringe Mengen Alkohol können die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigen. Die Rostocker Polizei warnt eindringlich davor, nach dem Konsum alkoholischer Getränke Auto zu fahren oder Fahrrad zu fahren. Auch für E-Scooter gelten die gleichen Promillegrenzen wie für das Autofahren.

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Polizeipräsidium Rostock
Dörte Lembke
Telefon: 038208 888-2040
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25.11.2024 – 11:29

POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach 77-jähriger Schwerinerin

Schwerin (ost)

Die Vermisstensuche für die 77-jährige Frau aus Schwerin (heutige Meldung um 10:09 Uhr) ist beendet worden. Die Schwerinerin hat sich von alleine gemeldet.

Ein Dank geht an alle, die bei der Suche geholfen haben. Die Polizei bittet die Medien darum, die im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlichten persönlichen Daten, insbesondere das Lichtbild, zu entfernen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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25.11.2024 – 10:09

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach 77-jähriger Schwerinerin

Schwerin (ost)

Seit heute, dem 25.11.2024, um 08:00 Uhr wird eine 77-jährige Frau aus Schwerin vermisst. Die Vermisste ist 1,685m groß und hat eine normale bis schmale Statur. Es wird vermutet, dass die Vermisste eine rote Jacke trägt.

Ein Bild der Vermissten kann unter folgendem Link eingesehen werden: https://fcld.ly/2024-11-25schwerin-vermisst

Bisher haben die Suchaktionen der Polizei nicht zur Auffindung der Vermissten geführt. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung und die Medien um Unterstützung bei der Suche nach der 77-jährigen Frau. Es wird darum gebeten, dass die lokalen Radiosender eine Durchsage machen.

Hinweise werden von der Polizei in Schwerin unter 0385/5180-224 entgegengenommen, ebenso wie über den Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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25.11.2024 – 09:59

POL-HRO: Polizei Bad Doberan stellt jugendliche Einbrecher auf frischer Tat

Landkreis Rostock/Bad Doberan (ost)

Früh am Morgen des 24.11.2024 informierte ein Augenzeuge die Polizei über zwei Personen, die offensichtlich in Bad Doberan im Landkreis Rostock mehrere Garagen aufbrachen.

Der Zeuge gab an, dass er um 05:05 Uhr auf die Tat aufmerksam wurde, als die beiden dunkel gekleideten Personen gerade dabei waren, an einem Gebäude des Garagenkomplexes in der Fritz-Reuter-Straße zu arbeiten. Sofort alarmierte der Hinweisgeber die Polizei Bad Doberan. Dank des schnellen Einsatzes gelang es den Beamten, eine der beschriebenen Personen vor Ort festzunehmen und zu überprüfen. Die zweite, zunächst flüchtige Person wurde kurz darauf ebenfalls ermittelt. Laut den vorliegenden Informationen handelt es sich bei den Verdächtigen um zwei 15-jährige Jugendliche, die in der Umgebung wohnen. Die beiden Deutschen sollen sich insgesamt neun Garagen unbefugten Zugang verschafft und Werkzeuge gestohlen haben. Außerdem fanden und beschlagnahmten die Beamten bei einem der Jungen ein nach dem Waffengesetz verbotenes Einhandmesser.

Aufgrund noch laufender Ermittlungen können keine Angaben zum entstandenen Gesamtschaden gemacht werden. Die Kriminalpolizei Bad Doberan ermittelt nun wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls und Verstoßes gegen das Waffengesetz.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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25.11.2024 – 09:56

POL-HRO: Zwei schwere Verkehrsunfälle am Wochenende im Zuständigkeitsbereich des Polizeihauptreviers Bad Doberan

Güstrow/ Landkreis Rostock (ost)

Am letzten Wochenende gab es zwei Verkehrsunfälle im Nordwesten des Landkreises Rostock, bei denen zwei Personen schwer und zwei weitere leicht verletzt wurden.

Der erste schwere Unfall ereignete sich am Samstagmittag auf der L11 bei Satow (Landkreis Rostock). Ein 18-jähriger Fahrer war gegen 12:10 Uhr auf der L11 von Satow kommend in Richtung Altenhagen unterwegs. Er versuchte, zwei vor ihm fahrende Autos zu überholen, als er plötzlich den Gegenverkehr sah. Der 18-Jährige konnte nicht mehr sicher auf seine Spur zurückkehren und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Renault eines Berliner Ehepaars. Der Fahrer des Dacia wurde im Fahrzeug eingeklemmt, konnte aber schnell befreit und mit einer Beinfraktur schwer verletzt ins Uniklinikum nach Rostock gebracht werden. Der 73-jährige Fahrer des Renault und seine 69-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Behandlung ins Rostocker Südstadtklinikum gebracht. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden beläuft sich auf über 30.000EUR. Gegen den 18-jährigen Fahrer wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs in Verbindung mit fahrlässiger Körperverletzung ermittelt, und sein Führerschein wurde eingezogen.

Ein weiterer schwerer Unfall ereignete sich gestern Abend gegen 19:30 Uhr auf der B105 bei Alt Bukow. Ein 65-jähriger russischer Fahrer war mit seinem VW T-Roc auf der B105 von Teschow kommend in Richtung Nantrow unterwegs. Laut eigenen Angaben des Fahrers sprang plötzlich ein Reh auf die Straße, weshalb er ausweichen wollte. Dabei geriet er nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Baum und kam schließlich auf der linken Fahrbahnseite zum Stehen. Der Fahrer wurde durch den Aufprall im Auto eingeklemmt und ebenfalls schwer verletzt. Nach seiner Rettung wurde er ins SANA Klinikum nach Wismar gebracht. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallstelle entfernt werden. Der Schaden wird auf über 20.000EUR geschätzt. Die Freiwilligen Feuerwehren Alt Bukow und Neubukow waren an den Bergungsarbeiten beteiligt.

Aufgrund der Unfallaufnahmen und Bergungsarbeiten mussten die Unfallstellen zeitweise vollständig und später halbseitig gesperrt werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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25.11.2024 – 09:43

POL-ANK: Zahlreiche Kellereinbrüche in Wolgast am vergangenen Wochenende

Wolgast (ost)

In der Nacht vom Freitag, dem 22.11.2024, auf den Samstag, dem 23.11.2024, brachen Unbekannte in Wolgast in mehrere Keller von Mehrfamilienhäusern ein.

Insgesamt wurden elf Keller in der Pestalozzistraße und der Dr.-Theodor-Neubauer-Straße aufgebrochen. Aus den Kellern in der Pestalozzistraße wurden Elektrowerkzeuge, ein E-Bike und ein E-Roller gestohlen, während in der Neubauerstraße zwei E-Bikes, ein Laptop, eine Bohrmaschine und ein Akkuschrauber entwendet wurden. Der Gesamtschaden der gestohlenen Gegenstände beläuft sich auf etwa 7300 Euro.

Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nach weiteren Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Zeugen werden gebeten, sich an das Polizeirevier Wolgast unter der Telefonnummer 03836-252-0, an die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

25.11.2024 – 07:30

BPOLI PW - GdpD POM: Haftbefehle vollstreckt- Haftstrafen abgewendet

Pomellen/ Pasewalk (ost)

Am Wochenende wurden in Pomellen zwei Haftbefehle von Bundespolizisten vollstreckt.

Ein 25-jähriger Mann aus Georgien wurde als Passagier in einem polnischen Reisebus (Flix) entdeckt und überprüft. Die Staatsanwaltschaft Rottweil suchte nach ihm wegen Diebstahls. Er bezahlte eine Geldstrafe von 300,00 EUR und vermied damit 20 Tage Ersatzhaft. Die noch ausstehenden 77,00 EUR Verfahrenskosten blieben unbezahlt. Trotzdem durfte er seine Reise fortsetzen.

Ein 37-jähriger Mann war als Mitfahrer in einem polnischen Transporter unterwegs. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin suchte ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Er zahlte die geforderte Geldstrafe von 600,00 EUR sowie 77,50 EUR Verfahrenskosten. Auch hier betrug die vermiedene Ersatzfreiheitsstrafe 20 Tage.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
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2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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Dazu gehören insbesondere:
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der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

25.11.2024 – 03:30

POL-NB: Brand eines Holzschuppens in Altentreptow (LK MSE)

Altentreptow (ost)

Am 25.11.2024 um etwa 01:00 Uhr wurde ein Holzschuppen in Altentreptow, Klosterberg, durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte als Brand gemeldet. Es wird angenommen, dass das Feuer in dem etwa 30m² großen Schuppen aus bisher unbekannten Gründen entstanden ist und diesen vollständig zerstört hat. Zum Zeitpunkt des Brandes befand sich niemand im Gebäude. Die Freiwillige Feuerwehr Altentreptow war mit 22 Kameraden und 4 Löschfahrzeugen im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1300 Euro. Die weiteren Untersuchungen zur Brandursache liegen in der Zuständigkeit des Kriminaldauerdienstes Neubrandenburg.

In diesem Zusammenhang werden Zeugen gebeten, sich beim Polizeirevier Malchin unter 03994/2310 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de zu melden, wenn sie während des genannten Zeitraums etwas Verdächtiges am Brandort oder in der Umgebung beobachtet haben.

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