Die Polizei sucht Zeugen für eine Trunkenheitsfahrt mit einem schwarzen VW Passat auf der Hastenbecker Landstraße. Der Fahrer des gefährdeten grauen 3er BMWs wird gebeten, sich zu melden.
Afferde: Zeugenaufruf nach Trunkenheitsfahrt

Hameln (ost)
Am Sonntag (27.07.2025), gegen 00:10 Uhr, informierten Augenzeugen die Polizei über einen auffällig fahrenden schwarzen VW Passat, der die Hastenbecker Landstraße (K 13) in Richtung Afferde befuhr.
Das Auto schlängelte deutlich.
Noch vor dem Ortseingang Afferde geriet das Fahrzeug in den Gegenverkehr und beinahe mit einem entgegenkommenden grauen 3er BMW mit Hamelner Kennzeichen zusammen.
Beamte der Polizei Hameln konnten den VW Passat in der Nähe des Wohnortes des Halters finden und die 47-jährige Fahrerin identifizieren.
Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass sie stark betrunken war.
Die Frau wurde zur Polizeidienststelle in Hameln gebracht, wo ein Arzt eine Blutprobe zur genauen Bestimmung des Blutalkoholwerts entnahm.
Die Polizei Hameln bittet um Zeugenhinweise zum Vorfall.
Vor allem der gefährdete Fahrer des grauen 3er BMWs wird gebeten, sich telefonisch bei der Polizei in Hameln unter der Rufnummer 05151-933-222 zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Niedersachsen für 2022/2023
Die Drogenraten in Niedersachsen zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35.970 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wobei 33.839 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 30.300, wovon 26.376 männlich und 3.924 weiblich waren. Darüber hinaus waren 7.947 Verdächtige nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle leicht auf 36.058, wobei 33.800 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch auf 29.653 zurück, wovon 25.755 männlich und 3.898 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 8.584. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 35.970 | 36.058 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 33.839 | 33.800 |
| Anzahl der Verdächtigen | 30.300 | 29.653 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 26.376 | 25.755 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 3.924 | 3.898 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 7.947 | 8.584 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Niedersachsen insgesamt 211.737 Verkehrsunfälle. Davon waren 32.471 Unfälle mit Personenschaden, was 15,34% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,02% der Gesamtanzahl aus, was 4.271 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.665 Fällen oder 0,79% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den Großteil der Unfälle mit 81,86% oder 173.330 Fällen aus. Innerorts ereigneten sich 24.125 Unfälle (11,39%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 13.995 Unfälle (6,61%) und auf Autobahnen 3.672 Unfälle (1,73%). Insgesamt gab es 423 Getötete, 5.122 Schwerverletzte und 36.247 Leichtverletzte im Jahr 2023.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 211.737 |
| Unfälle mit Personenschaden | 32.471 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 4.271 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.665 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 173.330 |
| Ortslage – innerorts | 24.125 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 13.995 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 3.672 |
| Getötete | 423 |
| Schwerverletzte | 5.122 |
| Leichtverletzte | 36.247 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








