Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Niedersachsen vom 21.09.2024
Niedersachsen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 21.09.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-GF: Versammlungen im Stadtgebiet Gifhorn
Gifhorn (ost)
Ein aufregender Samstag neigt sich langsam dem Ende zu. Neben dem Herbstmarkt in der Fußgängerzone fand ab 15:30 Uhr eine Fahrradkundgebung unter dem Motto "Straßen sind für alle da - Kindgerechter Verkehr statt verkehrsgerechte Kinder - Schulstraßen jetzt" in der Innenstadt von Gifhorn statt. Die Kundgebung, an der ungefähr 55 Radfahrer teilnahmen, endete um 16:15 Uhr.
Eine weitere Versammlung unter dem Motto "Solidarität mit Palästina" fand ab 14:30 Uhr als Kundgebung mit Demonstrationszug im Stadtgebiet Gifhorn statt. Der Demonstrationszug führte vom Marktplatz über die Torstraße, Celler Straße in Richtung Braunschweiger Straße, durch die Bergstraße über den Calberlaher Damm und die Lindenstraße zurück zum Marktplatz. Ungefähr 135 Personen nahmen an dem Demonstrationszug teil. Nach einer Abschlusskundgebung endete die Versammlung um 17:30 Uhr auf dem Marktplatz.
Die dritte angemeldete Versammlung fand stationär an der Bushaltestelle Eyßelheideweg in der Braunschweiger Straße 139 in Gifhorn statt. Unter dem Motto "Kundgebung gegen Ausbreitung rechter Gewalt" versammelten sich um 19:00 Uhr etwa 125 Personen. Die Versammlung wurde um 19:25 Uhr vom Versammlungsleiter beendet.
Die Polizei Gifhorn erhielt Unterstützung von der Bereitschaftspolizei bei den genannten Versammlungen.
Alle genannten Versammlungen verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Die Verkehrsteilnehmer in Gifhorn mussten während der Fahrradkundgebung und des Demonstrationszugs zeitweise mit Verkehrsbehinderungen umgehen, diese waren jedoch begrenzt und von kurzer Dauer.
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Polizeiinspektion Gifhorn
Pressestelle
Marie-Charlott Seffer
Telefon: 05371 980-104
E-Mail: pressestelle@pi-gf.polizei.niedersachsen.de
POL-H: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeidirektion Lüneburg, der Feuerwehr Hannover und der Polizeidirektion Hannover: Rückblick auf erfolgreiche Vollübung vom 21.09.2024
Hannover (ost)
Am Samstag, den 21.09.2024, führte die Polizeidirektion Hannover gemeinsam mit der Polizeidirektion Lüneburg, dem Landeskriminalamt Niedersachsen, der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen, der Feuerwehr Hannover und der ÜSTRA eine groß angelegte Vollübung durch, die ein äußerst komplexes und realitätsnahes Szenario simulierte. Im Rahmen der Übung wurde ein Anschlag auf eine öffentliche Informationsveranstaltung nachgestellt. Ziel der Übung war es, die vielfältigen Herausforderungen eines solchen Einsatzes umfassend zu trainieren und die Abläufe der beteiligten Kräfte zu optimieren.
Das Szenario sah vor, dass mehrere bewaffnete Täter das Feuer auf die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung eröffneten. Dabei kam es zu einer großen Anzahl an Toten und Verletzten, was die Einsatzkräfte sofort in höchste Alarmbereitschaft versetzte. Die erste Herausforderung bestand darin, den Bereich schnell und effizient abzusperren, um sowohl die Sicherheit der Bevölkerung als auch der Polizeikräfte zu gewährleisten. Dies erforderte eine enge Koordination der Absperrmaßnahmen, da der Bereich um die Veranstaltung weiträumig abgeriegelt werden musste, ohne gleichzeitig den Zugang für Rettungskräfte und weitere Einsatzmittel zu behindern.
Parallel dazu mussten die Interventionskräfte der Polizei unter hohem Zeitdruck und unter der ständigen Bedrohungslage durch die bewaffneten Täter agieren. Es gelang den Interventionskräften, einen der Angreifer in einem gezielten Einsatz zu stoppen. Doch dies war nur der erste Schritt. Der zweite Schütze verschanzte sich im Schulgebäude und nahm mehrere Geiseln, was die Situation deutlich erschwerte. Die Einsatzkräfte standen nun vor der schwierigen Aufgabe, die Geiseln zu schützen und gleichzeitig eine Eskalation der Lage zu verhindern.
Währenddessen liefen umfangreiche Ermittlungen an, um die Hintergründe der Tat zu klären und mögliche weitere Täter oder Komplizen zu identifizieren. Die Ermittlerinnen und Ermittler vor Ort waren mit verschiedenen Aufgaben betraut, darunter die Spurensicherung, das Sammeln von Beweismaterial und die Klärung der Identitäten der Täter und Opfer. Gleichzeitig wurden potenzielle Zeugen durch Einsatzkräfte vernommen. Diese Zeugenbefragungen dienten sowohl der Aufklärung des Tathergangs als auch der Betreuung der Zeugen, um ihnen die Verarbeitung des Erlebten zu erleichtern.
Die Rettungskräfte der Feuerwehr Hannover waren ebenfalls intensiv eingebunden. Sie mussten nicht nur die Verletzten vor Ort versorgen, sondern auch die Verteilung dieser auf umliegende Krankenhäuser koordinieren, was eine logistische Herausforderung darstellte. Die Zusammenarbeit zwischen den medizinischen Einsatzkräften und den polizeilichen Einheiten war dabei von zentraler Bedeutung, um die Rettungsmaßnahmen effizient durchzuführen und eine optimale Versorgung sicherzustellen. Die Übung bildete den Abschluss eines Kurses für Leitende Notärztinnen und Notärzte, bei dem Medizinerinne und Mediziner aus dem gesamten Bundegebiet auf die medizinische Leitung von Großschadensereignissen vorbereitet wurden.
Auch die Kommunikation und Medienarbeit war Teil der Übung. Die fiktiven Medienanfragen, die laufend eingingen, mussten zügig und professionell beantwortet werden, um die Öffentlichkeit mit aktuellen Informationen zu versorgen. Die Pressesprecher standen im ständigen Kontakt mit den operativen Einheiten, um sicherzustellen, dass alle Informationen präzise und zeitnah weitergegeben wurden.
Darüber hinaus trat die Verhandlungsgruppe der Polizeidirektion Hannover in Kontakt mit dem verbliebenen Täter und leitete intensive Verhandlungen ein. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es den Spezialkräften, den Täter schließlich festzunehmen und die Geiseln unversehrt zu befreien.
Etwa zwei Stunden nach dem Anschlag bei der Veranstaltung ereignete sich ein weiterer schwerwiegender Zwischenfall: Ein Täter verübte einen Sprengstoffanschlag auf einen Bus im Bereich Celle. Der Bereich rund um die Explosion musste großflächig evakuiert und gesichert werden, um die Bevölkerung vor möglichen weiteren Gefahren zu schützen.
Unmittelbar nach der Evakuierung begannen die Fahndungs- und Spezialkräfte, unterstützt von Ermittlerteams, mit der Sicherung des Tatorts und der Spurensuche. Dabei standen sie vor einer Vielzahl von Fragen: Wie viele Täter waren an dem Anschlag beteiligt? Drohte eine weitere Explosion, oder war der Täter allein unterwegs? Schnell wurde die Identität des Täters ermittelt, was den Fahndungs- und Spezialkräften einen entscheidenden Vorteil verschaffte. Nach einer intensiven Suche konnte der Täter schließlich festgenommen werden. Trotz dieser schnellen Reaktion standen die Einsatzkräfte weiterhin vor der Herausforderung, mögliche Komplizen oder Hintergründe der Tat aufzuklären.
Gleichzeitig musste die dort zuständige Polizeidirektion Lüneburg, die für die Region Celle verantwortlich ist, die Ermittlungen und Einsatzmaßnahmen koordinieren. Besonders kompliziert wurde die Lage durch die potenziellen Verbindungen zwischen dem Sprengstoffanschlag in Celle und dem vorangegangenen Anschlag auf die Veranstaltung in Hannover. Die Beamtinnen und Beamten beider Polizeidirektionen standen vor der schwierigen Aufgabe, herauszufinden, ob die Taten miteinander verknüpft waren und ob es noch weitere Täter gab, die möglicherweise Anschläge planten. Drohte etwa eine Serie von Anschlägen, oder war die Gefahr gebannt?
Die beiden Polizeibehörden mussten ihre Einsatzkräfte in enger Zusammenarbeit nicht nur auf die Sicherung des Tatorts und die Durchführung der Ermittlungen fokussieren, sondern auch in der Öffentlichkeitsarbeit koordiniert auftreten. Besonders die Frage, ob weitere Explosionen drohten, beschäftigte die Bevölkerung. Die Kräfte der Polizeidirektion Lüneburg und Hannover agierten Hand in Hand, um die Öffentlichkeit zu informieren und gleichzeitig die Sicherheitslage in beiden Regionen unter Kontrolle zu halten.
Ab dem Mittag tat sich ein weiterer kritischer Schauplatz auf: Ein vierter Täter verschaffte sich Zugang zum Gelände des ÜSTRA-Betriebshofes "Glocksee". Dieser Angreifer, ein Mittäter des Anschlags von zuvor, der offenbar in die Enge getrieben wurde, nahm einen Busfahrer, der sich gerade in seiner Pause befand, als Geisel und verschanzte sich im Bus. Das Gelände wurde von den umgehend weiträumig abgesperrt, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und weitere Gefährdungen zu verhindern. Besonders brisant war die Situation, da mit dem ÜSTRA-Betriebshof auch die kritische Infrastruktur des städtischen Nahverkehrs bedroht war. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leitstelle wurden durch die plötzlich notwendige Evakuierung überrascht und mussten in kürzester Zeit in die Redundanz-Dienststelle am Kröpcke umziehen. Nur so konnte der öffentliche Personen- und Nahverkehr der Landeshauptstadt aufrechterhalten werden, während die Einsatzkräfte der Polizei dafür sorgten, dass dieser Umzug sicher ablief.
Die Verhandlungsgruppe der Polizei Hannover trat umgehend mit dem Geiselnehmer in Kontakt. Da es sich um einen Mittäter handelte, der aufgrund der bisherigen Einsätze zunehmend unter Druck geraten war, war höchste Sensibilität gefragt. Es galt, weiteren Schaden zu verhindern und die Situation zu deeskalieren. Parallel dazu hielten sich die Spezialeinheiten bereit, für den Fall, dass ein Zugriff notwendig werden sollte. Die Verhandlungsgruppe agierte mit hoher Professionalität und Einfühlungsvermögen, um die Sicherheit des Busfahrers zu gewährleisten. Die Verhandlerinnen und Verhandler konnte den Täter zur Aufgabe bewegen. Kräfte des Spezialeinsatzkommandos nahmen ihn widerstandslos fest. Dadurch konnte der Einsatz ohne weitere Gewalt beendet und die Geisel unversehrt befreit werden.
Stimmen zur Übung
Axel Brockmann, Landespolizeipräsident Niedersachsen: "Die heute durchgeführten Übungsszenarien wurden sehr realitätsnah dargestellt. Mehrere Anschläge an verschiedenen Orten in unterschiedlichen Polizeibehörden stellten alle Beteiligten aufgrund des komplexen Sachverhaltes vor Herausforderungen. Die Übung basierte auf Szenarien, mit denen die Polizei tatsächlich jederzeit konfrontiert werden kann. Aus dem Grund arbeiten wir intensiv daran, extremistische Strukturen frühzeitig zu erkennen und derartige Vorfälle nach Möglichkeit bereits im Vorfeld zu verhindern. Dennoch ist es notwendig, dass die Polizei regelmäßig mögliche Anschlagsszenarien trainiert, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Die heutige Übung hat eindrucksvoll gezeigt, dass alle beteiligten Behörden in dieser Hinsicht gut aufgestellt sind und die Zusammenarbeit gut funktioniert. Ich bedanke mich bei allen an der Übung Beteiligten!"
Thorsten Massinger, Polizeivizepräsident der Polizeidirektion Hannover und Einsatzleiter der Übung: "Die komplex und umfänglich vorbereiteten Szenarien haben die Einsatzkräfte in den verschiedenen Abschnitten und auch mich als Polizeiführer vor Herausforderungen gestellt. Als Verantwortlicher für die Bewältigung der Lage konnte ich wahrnehmen, wie die Kolleginnen und Kollegen diese Aufgaben mit hoher Professionalität und großer Einsatzbereitschaft bewältigt haben. Das Grundgerüst der vorgedachten Strukturen und Einsatztaktiken haben sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen, dennoch gibt es wichtige Stellschrauben, die wir angehen werden. Als Résumé kann ich aber zurecht behaupten, dass die Polizeidirektion Hannover und die mitübenden Behörden für den Ernstfall gut vorbereitet sind."
Direktor der Feuerwehr Hannover Christoph Bahlmann: "Diese seit langem geplante Übung zeigt, wie wichtig die enge Zusammenarbeit mit der Polizei bei entsprechenden Gefahrenlagen ist. Auch in diesen kritischen Lagen können Verletzte adäquat versorgt und unsere erprobten Konzepte angewendet werden. Mein Dank gilt allen, die an der Vorbereitung und Umsetzung dieser wichtigen und anspruchsvollen Übungslage beteiligt waren"
Polizeioberrätin Laura Macke, Leiterin des Vorbereitungsstabs der Übung: "In den letzten Monaten haben wir ein vielschichtiges und herausforderndes Übungsszenario erarbeitet, das gezielt darauf ausgelegt war, die Fähigkeiten der Einsatzkräfte umfassend zu testen. Ziel war es, realistische und schwierige Situationen zu simulieren, um mögliche Verbesserungen aufzudecken und so die Polizei optimal auf den Ernstfall vorzubereiten. Die Übungsergebnisse sind wertvoll und werden zur weiteren Optimierung unserer Einsatzvorbereitung beitragen."
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Polizeidirektion Hannover
Marcus Schmieder
Telefon: 0511 109-1044
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
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POL-CLP: Lohne- Pressemeldung anlässlich einer Versammlung zum Thema "Tierrechte/Schlachthöfe schließen"
Cloppenburg/Vechta (ost)
Am Samstag, dem 21.09.2024, wurde eine Demonstration zum Thema "Tierrechte/Schlachthöfe schließen" von 13.00 bis 15.54 Uhr abgehalten.
190 Personen versammelten sich zunächst in der Fußgängerzone an der Marktstraße. Nach einer Eröffnungskundgebung zogen die Teilnehmer um 13.46 Uhr zu Fuß durch die Innenstadt von Lohne. Um 14.35 Uhr gab es eine Zwischenkundgebung in der Brandstraße, in der Nähe eines Schweineschlachtbetriebs, bevor der Marsch in Richtung Bahnhof fortgesetzt wurde. Die Versammlung endete um 15.54 Uhr.
Aus Sicherheitsgründen wurde die Route zeitweise vollständig gesperrt, um mögliche Gefahren zu vermeiden. Es kam zu keinen signifikanten Verkehrsbehinderungen.
Insgesamt verlief die Demonstration ohne Zwischenfälle.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
Pressestelle
i. A. Otten, PHKin
Telefon: 04471/1860-104
E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop
penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-NI: Verkehrsunfallflucht
Hoya (ost)
MW
Am Samstag, zwischen 12.30 Uhr und 13.50 Uhr, ereignete sich in Hoya auf dem Famila-Parkplatz ein Verkehrsunfall, in der Nähe der Bank an der Einfahrt zu den Parkplätzen des Famila-Marktes. Ein geparkter Ford Kuga wurde von einem anderen Auto im hinteren Bereich auf der Beifahrerseite beschädigt, vermutlich beim Ausparken. Der Schaden beläuft sich auf ca. 1500EUR. Möglicherweise wurde der Schaden von einem dunklen Kleinwagen verursacht, der zuvor neben dem beschädigten Fahrzeug stand. Wer Informationen zum Verursacher oder Fahrzeug hat, wird gebeten, sich mit der Polizei Hoya unter Tel. 04251-67280 in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
Polizeikommissariat Hoya
Hasseler Steinweg 4
27318 Hoya
Telefon 04251/67280
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/
POL-AUR: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund für Freitag/ Samstag 20./21.09.2024
Aurich/Wittmund (ost)
Bezirk Aurich
Vorkommnisse von Kriminalität
Es gab keine relevanten Ereignisse für die Presse
Verkehrsgeschehen
Es gab keine relevanten Ereignisse für die Presse
Sonstiges
Aurich (Middels) - Feuer in einer Scheune
Am Freitagnachmittag gegen 16:20 Uhr brach in der Straße Am Hasenholt ein Feuer in einer Scheune aus. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Der Schaden wird auf einen Betrag im niedrigen sechsstelligen Bereich geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden eingeleitet.
Altkreis Norden
Es gab keine relevanten Ereignisse für die Presse
Bezirk Wittmund
Es gab keine relevanten Ereignisse für die Presse
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Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Telefon: 04941/606-104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polizei-nds.de
POL-HI: Sachbeschädigung an Verteilerkasten - Zeugen gesucht
Hildesheim (ost)
Sarstedt - Heisede (tko) Am Samstag, 21.09.2024, vermutlich am Vormittag, ereignete sich an der Kreuzung Heiseder Straße / Fasanengarten eine Sachbeschädigung an einem Verteilerkasten, der auf einem kleinen Sockel zwischen der Heiseder Straße und den Straßenbahnschienen steht. Ein bisher unbekannter Täter hat vermutlich gegen den Verteilerkasten getreten, wodurch er sich vom Sockel löste, beschädigt wurde und zu kippen drohte. Zum aktuellen Zeitpunkt liegen keine Informationen zur Höhe des Schadens vor, es kam zu keinen weiteren Beeinträchtigungen durch den beschädigten Verteilerkasten.
Personen, die Hinweise zum unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05066/9850 an die Polizei in Sarstedt zu wenden.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Sarstedt
Telefon: 05066 / 985-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-DH: --- Syke - Geldautomaten Aufbruch scheitert ---
Diepholz (ost)
Am späten Freitagabend gegen 22.00 Uhr haben Unbekannte versucht, einen Geldautomaten in Syke, Herrlichkeit, aufzubrechen. Der Versuch war erfolglos und die Täter sind geflohen.
Nach Angaben eines Sicherheitsunternehmens haben Unbekannte kurz nach 22.00 Uhr versucht, den Geldautomaten in der Postbank-Filiale zu knacken. Nachdem sie die Abdeckung des Automaten entfernt hatten, haben die Täter aus unbekannten Gründen aufgegeben und sind geflohen. Der Tresor im Automaten blieb unbeschädigt.
Die Polizei hat sofort mit mehreren Streifenwagen eine Fahndung eingeleitet, die jedoch erfolglos blieb. Auch das Befragen von Passanten und Kunden eines Schnellrestaurants führte zu keinem Erfolg.
Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen können bei der Polizei in Syke, Tel. 04242 / 9690, gemeldet werden.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Gissing
Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104)
Mobil: 0152/09480104
www.pi-dh.polizei-nds.de
POL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 21.09.2024
Cuxhaven (ost)
Heute nichts passiert.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kühne Leitender Polizeikommissar Verantwortlich für den Dienst bei der Polizeiinspektion Cuxhaven
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Polizeiinspektion Cuxhaven
Telefon: 04721/573-0
Werner-Kammann-Straße 8
27472 Cuxhaven
http://ots.de/PI0z7T
POL-VER: Pressemeldungen der PI Verden/Osterholz vom 21.09.2024
PI Verden/Osterholz (ost)
Gebiet Verden
Keine relevanten Ereignisse für die Presse
Gebiet Achim
Achim, Gestohlenes E-Bike am Achimer Bahnhof - Im Laufe des Freitags entwendeten bisher unbekannte Täter ein buntes Herren-E-Bike. Es war mit einem Schloss an einer Laterne in der Straße Zum Achimer Bahnhof befestigt. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Achim unter der Telefonnummer 04202/9960 zu melden.
Achim, Obernstraße - Fahrzeugführer ohne Führerschein: Am Freitagnachmittag kontrollierten Beamte der Polizei Achim den Fahrer eines VW Caddy in der Obernstraße. Es stellte sich heraus, dass der 20-jährige Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Gegen ihn und die Halterin des Fahrzeugs wurde ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bzw. Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
Oyten, Schwarzer Weg - Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln: Am Freitagabend kontrollierten Beamte der Polizei Achim einen 42-jährigen Transporterfahrer aus Bremervörde in der Straße Schwarzer Weg. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Es wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Ottersberg, Rugenworthweg - Radfahrer beim Überholen gestreift: Am Freitagnachmittag wollte ein 65-jähriger Autofahrer aus Sottrum im Rugenworthweg einen 69-jährigen Radfahrer aus Tarmstedt überholen. Dabei streifte er das Fahrrad, wodurch der Radfahrer in den Grünstreifen stürzte und sich leicht verletzte. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Hundert Euro.
Oyten, Bergstraße - Fahrerflucht: Am Freitagnachmittag kollidierte ein unbekanntes Fahrzeug in der Bergstraße mit einem geparkten Opel Movano. Dabei wurde der Außenspiegel beschädigt. Der Unfallverursacher flüchtete anschließend vom Unfallort. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Oyten unter der Telefonnummer 04207/911060 zu melden.
Ottersberg, Landstraße - Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten: Am Freitagabend fuhr eine 69-jährige Fahrerin aus Ottersberg auf der Landstraße von Fischerhude kommend in Richtung Oyten. Sie wendete an einer Einmündung und wollte zurück in Richtung Fischerhude fahren. Beim Anfahren missachtete sie die Vorfahrt einer 24-jährigen Fahrerin aus Oyten, die in Richtung Oyten unterwegs war. Beide Fahrerinnen wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Landstraße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt.
Gebiet Osterholz
Osterholz-Scharmbeck, Heidkrug - Mofa in Vollbrand: Am Freitagmorgen geriet in der Straße Heidkrug ein Mofa vermutlich aufgrund eines technischen Defekts in Vollbrand. Der 32-jährige Fahrer bemerkte zunächst eine Rauchentwicklung an seinem Mofa. Nachdem er rechtzeitig absteigen konnte, geriet das Mofa in Vollbrand und wurde von der Feuerwehr gelöscht. Es wurden keine Personen verletzt.
Osterholz-Scharmbeck, Westerbecker Straße - Parkenden PKW übersehen: Am Freitagmittag gegen 12:00 Uhr fuhr der 72-jährige Fahrer eines VW Passat auf der Westerbecker Straße in Richtung Wesermünder Straße auf einen geparkten PKW auf. Der Fahrer und seine 68-jährige Beifahrerin verletzten sich leicht. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Ritterhude, Kleine Loge - Pedelec übersehen: Am Freitag gegen 15:00 Uhr wurde eine 84-jährige Pedelecfahrerin vermutlich durch die unachtsame Fahrweise einer 27-jährigen Autofahrerin leicht verletzt. Die junge Frau wollte von der Kleinen Loge nach rechts in die Werschenreger Straße abbiegen und übersah dabei die Vorfahrt der auf dem Radweg fahrenden Pedelecfahrerin. Diese wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Gebiet Autobahnpolizei Langwedel
Keine relevanten Ereignisse für die Presse
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
- Wache -
Telefon: 04231/806-212
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POL-GS: Pressemitteilung des Polizeikommissariats Seesen vom 21.09.2024
Goslar (ost)
Fahrerflucht:
Am 20.09.2024 ereignete sich zwischen 15:00 Uhr und 15:15 Uhr auf dem Parkplatz des REWE-Markts (Katelnburgstraße 17, 38723 Seesen, OT Rhüden) ein Fall von Fahrerflucht. Ein grauer Audi (Q7) wurde am hinteren linken Kotflügel beschädigt. Die Beschädigungen wurden wahrscheinlich von einem anderen Auto verursacht. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen. Die Polizei Seesen bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 05381-944-0 zu melden.
Fahrerflucht:
Ein weiterer Fall von Fahrerflucht ereignete sich am 20.09.2024 zwischen 07:30 Uhr und 14:30 Uhr. Ein schwarzer Citroen Berlingo war in der Straße "In der Bleiche 4" in 38723 Seesen (OT Rhüden) am Straßenrand geparkt. Das Fahrzeug wurde im vorderen linken Kotflügelbereich zerkratzt. Die Beschädigungen wurden vermutlich von einem anderen Auto verursacht. Der Verursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Die Polizei Seesen bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 05381-944-0 zu melden.
i.A. Lepa, POK
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Polizeiinspektion Goslar
Polizeikommissariat Seesen
Telefon: 05381-944-0
POL-DH: Pressemeldung der Polizeiinspektion Diepholz vom 21.09.2024
Diepholz (ost)
Sulingen - Kollision mit schwer verletztem Pedelec-Fahrer
Am 20.09.2024 um 08:50 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 202 in Sulingen, an der Einmündung zur Nordumgehung, ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Pedelec-Fahrer. Der 83-jährige Pedelec-Fahrer aus Schwaförden wollte die Landesstraße 202 überqueren, um seine Fahrt auf der Nordumgehung fortzusetzen. Dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten Autofahrer (63 Jahre alt aus Bremen) eines Opel (DEL-...), der auf der Landesstraße unterwegs war. Der Pedelec-Fahrer wurde bei der Kollision schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird auf etwa 6.200 Euro geschätzt.
Rehden/Hemsloh - Zusammenstoß mit leicht verletztem Pedelec-Fahrer
Am 20.09.2024 gegen 16:40 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Pedelec-Fahrer an der Einmündung der Mackenstedter Straße zur B214. Der bislang unbekannte Autofahrer beabsichtigte, von der Mackenstedter Straße auf die B214 einzubiegen. Dabei übersah er den querenden, vorfahrtsberechtigten 84-jährigen Hemsloher mit seinem Pedelec, der bei der Kollision verletzt wurde. Der Unfallverursacher verließ unerlaubt die Unfallstelle. Hinweise nimmt die Polizei in Diepholz unter der Telefonnummer 05441-9710 entgegen.
Hüde - Unfall unter Alkoholeinfluss
Am 20.09.2024 um 18:06 Uhr versuchte ein 66-jähriger Bochumer mit seinem Transporter aus einer Parklücke an der Straße Zum Fischerhafen zu fahren. Dabei beschädigte er zwei weitere Fahrzeuge, wodurch ein Sachschaden von etwa 4500 Euro entstand. Bei der Unfallaufnahme wurde beim Mann eine Atemalkoholkonzentration von 0,65 Promille festgestellt. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein wurde eingezogen.
Bassum - Fahrt unter Alkoholeinfluss
Am Samstag um 00:46 Uhr wurde in Bassum im Mühlenweg ein 54-jähriger Autofahrer aus Kirchseelte von der Polizei kontrolliert. Bei der Kontrolle stellten die Beamten einen starken Alkoholgeruch und unsicheres Gehen fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,01 Promille. Aufgrund der Alkoholisierung wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.
Asendorf - Schwerer Unfall mit Motorrad
Am 20.09.24 um 15:40 Uhr überholte ein 51-jähriger aus Thüringen mit einem Sattelschlepper auf der B6 von Bremen kommend in Richtung Asendorf einen vor ihm fahrenden Trecker und scherte aus. Der 79-jährige Motorradfahrer aus Bruchhausen-Vilsen, der ebenfalls überholte, musste dem Anhänger des Sattelschleppers ausweichen und stürzte. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Bruchhausen-Vilsen - Verkehrsunfall
Am Freitag um 22:00 Uhr fuhr ein 32-jähriger Autofahrer aus Bruchhausen-Vilsen auf der Sulinger Straße in Richtung Engeln. Eine 67-jährige Autofahrerin aus Freistatt bog von der Alten Dorfstraße kommend auf die Sulinger Straße in Richtung Engeln ab und übersah dabei den vorfahrtsberechtigten Audi A5. Es kam zu einer Kollision, bei der ein Sachschaden von 11.500 Euro entstand. Beide Fahrer blieben unverletzt.
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Polizeiinspektion Diepholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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i.A. POK Rohe
POL-NOM: Diebstahl eines E-Scooters
Bad Gandersheim (ost)
Am Plan 1, 37581 Bad Gandersheim, gab es einen Diebstahl im Innenhof.
Am Freitag, dem 20.09.2024, wurde zwischen 08:50 Uhr und 14:35 Uhr ein E-Scooter gestohlen.
Eine 28-jährige Einwohnerin von Bad Gandersheim parkte ihren Ninebot E-Scooter im Innenhof an der genannten Adresse und sicherte ihn mit einem Schloss gegen Diebstahl.
Ein unbekannter Täter brach wahrscheinlich gewaltsam das Schloss auf und nahm dann den E-Scooter mit.
Der Schaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Das PK Bad Gandersheim bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter 05382 - 95390 mit dem Polizeikommissariat Bad Gandersheim in Verbindung zu setzen.
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Polizeiinspektion Northeim
Polizeikommissariat Bad Gandersheim
Pressestelle
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POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Verkehrsunfall zwischen Fahrradfahrer und Pkw mit anschließender Unfallflucht - Zeugenaufruf
Delmenhorst (ost)
Am Freitag, dem 20.09.2024, gegen 16:00 Uhr ereignete sich auf der Dungenstraße, an der Einmündung zur Lübecker Straße in Brake, ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem 15-jährigen Radfahrer. Beide fuhren in Richtung Poggenburgerstraße auf der Dungenstraße. Der Fahrer des unbekannten Fahrzeugs übersah den Radfahrer beim Abbiegen in die Lübecker Straße und stieß mit dem Hinterrad des Fahrrads zusammen. Dadurch stürzte der Jugendliche und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Autofahrer verließ daraufhin unerkannt die Unfallstelle. Möglicherweise handelt es sich bei dem Auto um ein Firmen- oder Handwerkerfahrzeug. Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Fahrzeug bzw. Fahrer haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Brake unter der Telefonnummer 04401/935-0 zu melden.
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Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
Telefon: 04221-1559104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de
POL-DEL: Landkreis Wesermarsch: Brand eines Dachstuhls eines Einfamilienhauses
Delmenhorst (ost)
Am Freitag, dem 20.09.2024, gegen 18:00 Uhr, brach nach Bitumenarbeiten ein Feuer im Dachstuhl eines Einfamilienhauses im Theodor-Dirks-Weg in Brake aus. Die freiwilligen Feuerwehren Brake und Golzwarden konnten mit rund 50 Einsatzkräften das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Die Bewohner des Hauses konnten sich zuvor selbstständig in Sicherheit bringen.
Die Polizei musste die Straße vorübergehend für die Löscharbeiten sperren. Der entstandene Sachschaden am Brandort wird auf 100.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Das Gebäude ist vorerst nicht mehr bewohnbar.
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Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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Internet: www.polizei-delmenhorst.de
POL-GÖ: (363/2024) Hochzeitsgesellschaft löst Polizeieinsatz aus - Ermittlungen dauern noch an
Göttingen (ost)
Göttingen, Süntelweg, Theodor-Heuss-Straße
Hann. Münden, Vor der Bahn
21. September 2024, gegen 17:00 Uhr
GÖTTINGEN / HANN.MÜNDEN (ms) - Am Freitagnachmittag (21.09.24) gegen 17:00 Uhr, meldeten Anwohner im Süntelweg und in der Theodor-Heuss-Straße der Polizei Knallgeräusche. Die Untersuchungen sind noch im Gange.
Ersten Informationen zufolge versammelte sich im Süntelweg eine große Hochzeitsgesellschaft aus der Gegend von Göttingen. Während der Feier hörten Anwohner mutmaßliche Knallgeräusche und informierten die Polizei.
Streifenwagen der Polizei Göttingen wurden entsandt, um die Berichte im Süntelweg zu klären. Dort trafen sie auf einer Straße eine große, festlich gekleidete Gruppe von etwa 80 Personen und befragten sie. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen.
Die Mitglieder der Hochzeitsgesellschaft gaben an, keine Knallgeräusche gehört zu haben. Es wurde Musik mit Trommeln gespielt.
Im Rahmen der weiteren Untersuchung wurde unter einem geparkten Auto in der Nähe des Einsatzortes eine Schreckschusswaffe entdeckt und sichergestellt.
Es wird derzeit geprüft, ob die Schreckschusswaffe mit den gemeldeten Knallgeräuschen in Verbindung steht.
Nachdem sich die Hochzeitsgesellschaft in verschiedenen Richtungen aus dem Süntelweg entfernt hatte, gingen bei der Polizei gleichzeitig Berichte von Anwohnern über Knallgeräusche in der Theodor-Heuss-Straße ein.
Sofort herbeigerufene Streifenwagen führten Befragungen der Anwohner durch. Es konnten zunächst keine Hinweise auf die Herkunft der Knallgeräusche oder die verursachenden Personen gefunden werden.
Ob es einen Zusammenhang mit den Berichten aus dem Süntelweg gibt, ist derzeit unbekannt.
Zum Zeitpunkt der ersten Befragungen in der Theodor-Heuss-Straße verdichteten sich Hinweise, dass mögliche Knallgeräusche aus einem Auto mit einer Schreckschusswaffe abgegeben wurden.
Das beschriebene Auto wurde in Hann. Münden (Landkreis Göttingen) im Verlauf des frühen Abends in der Straße "Vor der Bahn" gefunden und kontrolliert.
Dabei wurden eine Schreckschusswaffe und dazugehörige Munition sichergestellt.
Weitere Berichte über Knallgeräusche gingen bei der Polizei nicht ein. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefährdung unbeteiligter Dritter.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz aufgenommen.
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Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Marcel Sikulski
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POL-VER: +Motorradfahrer verstirbt nach Unfall+
Landkreis Verden (ost)
In Kirchlinteln ereignete sich am Freitagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einem Pkw. Der Motorradfahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen und verstarb später an den Folgen der Verletzungen.
Nach bisherigen Informationen fuhr eine 29-jährige Fahrerin aus Kirchlinteln mit ihrem VW auf der Verdener Straße in Richtung Südkampen. Sie stand in Höhe der Einmündung zur Neddener Straße hinter anderen Fahrzeugen, um dann links abzubiegen. Ein 34-jähriger Motorradfahrer aus Verden näherte sich von hinten und versuchte zu überholen, als die 29-Jährige nach links abbog.
Daraufhin kollidierten das Motorrad und der VW seitlich miteinander. Das Motorrad wurde durch den Aufprall in eine gegenüberliegende Schutzplanke geschleudert. Der Fahrer erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag er den Folgen des Unfalls.
Die 29-jährige Fahrerin und zwei Kinder im VW blieben unverletzt. Das Motorrad musste abgeschleppt werden. Der Einmündungsbereich und die L160 waren bis in die Abendstunden für die Unfallaufnahme gesperrt.
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Polizeiinspektion Verden / Osterholz
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POL-CLP: Pressemeldung für den Bereich des PK Vechta vom 21.09.2024
Cloppenburg/Vechta (ost)
Vechta - Raubüberfall
Am Freitag, den 20.09.2024, um 22:45 Uhr ereignete sich in Vechta ein Raubüberfall auf einen 24-jährigen Vechtaer. Die Täter sprachen das Opfer zunächst an und lockten es in die Kronenstraße. Dort wurde es zu Boden gestoßen und festgehalten. Währenddessen wurden dem Opfer die Kopfhörer aus der Hosentasche gestohlen. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04441-943-0 mit der Polizei Vechta in Verbindung zu setzen.
Lohne - Diebstahl eines Sattelaufliegers Am Freitagabend, den 20.09.2024, zwischen 21:00 Uhr und 01:00 Uhr wurde im Industriegebiet in Lohne ein Kühlauflieger gestohlen. Der Auflieger war mit 20 Tonnen Frischfleisch beladen. Noch in derselben Nacht konnte der Auflieger kurz vor der polnischen Grenze sichergestellt werden.
Lohne - Automatenaufbruch
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde in der Bahnhofstraße ein Zigarettenautomat aufgebrochen. Unbekannte Täter zertrümmerten die Verglasung des Automaten und stahlen Tabakwaren im Wert von etwa 600 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lohne zu melden.
Lohne - Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am Samstag um 04:00 Uhr fuhr ein 44-jähriger Lohner ohne Fahrerlaubnis in seinem Pkw die Nieberdingstraße in Lohne entlang. Bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte stellte sich heraus, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Weiterfahrt wurde untersagt und gegen den Lohner wird nun ein Strafverfahren eingeleitet.
Vechta - Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen Am Freitag um 13:40 Uhr fuhr eine 21-jährige Vechtaerin mit ihrem Auto auf dem Visbeker Damm in Richtung Vechta. In einer Kurve versuchte sie, ein vor ihr fahrendes Auto zu überholen. Als ein entgegenkommendes Auto auftauchte, brach sie den Überholversuch ab. Beim Wiedereinscheren verlor sie die Kontrolle über ihr Auto und kam von der Fahrbahn ab. Die Fahrerin und ein 57-jähriger Beifahrer aus Vechta wurden leicht verletzt. Es entstand ein Schaden am Auto in Höhe von etwa 4000 Euro.
Vechta - Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person Am Freitag, den 20.09.2024, gegen 18:30 Uhr wurde eine 19-jährige Radfahrerin aus Vechta auf der Theodor-Heuss-Straße von einem 62-jährigen Autofahrer aus Bersenbrück überholt. Dabei wechselte die Frau plötzlich die Fahrbahnseite und kollidierte mit dem Auto. Sie wurde leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstanden nur geringe Schäden.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
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POL-NOM: Lkw-Fahrerin unter Alkoholeinfluss
Northeim (ost)
37154 Northeim, Graf-Otto-Straße, Parkplatz REWE-Markt, Freitag, 20.09.2024, 17:13 Uhr
In Northeim (sb) ereignete sich folgender Vorfall: Eine 53-jährige Lastwagenfahrerin verursachte Schaden an einem geparkten BMW einer 54-jährigen Northeimerin in Höhe von etwa zweitausend Euro, als sie rückwärts auf dem Parkplatz manövrierte. Während der Unfallaufnahme stellten die anwesenden Polizisten fest, dass die Fahrerin des Lastwagens unter Alkoholeinfluss stand. Daraufhin musste sie sich weiteren polizeilichen Maßnahmen unterziehen, darunter die Entnahme einer Blutprobe in der Polizeidienststelle, die Beschlagnahme ihres Führerscheins und ein Fahrverbot. Sie wird nun in einem Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs belangt.
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Polizeiinspektion Northeim
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Fax: 05551-9148-250
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POL-LER: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/Emden vom 21.09.2024
PI Leer/Emden (ost)
++ Untersuchung des Brandes in Schulgebäuden ++ Flucht nach Verkehrsunfall - Zeugen gesucht ++ Betrunken im Straßenverkehr (2) ++
Leer - Branduntersuchung in Schulgebäuden
Leer - Am Samstagmorgen wurden Rettungskräfte der Polizei und Feuerwehr zu einer Schule in der Daalerstraße gerufen. Anwohner bemerkten eine starke Rauchentwicklung in einem Klassenzimmer auf dem Schulgelände. Bei ihrer Ankunft stellten die Rettungskräfte einen Schwelbrand im Bereich eines Fensters des Klassenraums fest. Das Feuer konnte schnell von der Feuerwehr gelöscht werden. Der Einsatz verursachte einen Gesamtschaden im mittleren vierstelligen Bereich. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und den Brandort vorläufig beschlagnahmt.
Leer - Flucht nach Verkehrsunfall - Zeugen gesucht
Leer - Bereits am 10.09.2024 fuhr eine bisher unbekannte Radfahrerin mit ihrem E-Bike über die Dr.vom-Bruch-Brücke (Rathausbrücke), als sie an einem Auto des Herstellers Mercedes Benz vorbeifuhr, dessen Fahrerin aufgrund des Verkehrs an der Ampel anhalten musste. Die Radfahrerin hielt beim Überholen einen zu geringen Sicherheitsabstand ein und stieß mit dem Außenspiegel des Autos zusammen, wodurch dieser beschädigt wurde. Die Radfahrerin setzte ihre Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich zu melden.
Leer/Rhauderfehn - Betrunken im Straßenverkehr
Leer - In der Nacht zum Samstag fuhr ein 23-jähriger Leeraner mit einem E-Scooter die Brunnenstraße in Leer entlang. Polizeibeamte stellten während der Streifenfahrt fest, dass der E-Scooter kein Versicherungskennzeichen hatte und entschieden sich, den Fahrer zu kontrollieren. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der E-Scooter nicht versichert war. Zudem gab es Anzeichen für den Einfluss von Betäubungsmitteln auf den 23-Jährigen. Infolgedessen wurde eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt mit dem E-Scooter untersagt.
Rhauderfehn - Ebenfalls in der Nacht zum Samstag kontrollierten Polizeibeamte in der Straße Ellernbroek in Rhauderfehn einen 45-jährigen Mann, der ohne vorgeschriebenen Schutzhelm auf einem Kleinkraftrad (Roller) in starken Schlangenlinien fuhr. Der Fehntjer bemerkte die Anhaltesignale der Polizisten erst mit großer Verzögerung und fiel während der Kontrolle durch eine stark schwankende Haltung auf. Bei einem Atemalkoholtest stellten die Polizisten einen Alkoholgehalt von 1,76 Promille fest. Mit diesem Wert war der Fehntjer absolut fahruntüchtig. Eine Blutprobe wurde entnommen und die Weiterfahrt untersagt.
Bitte melden Sie sich telefonisch bei den zuständigen Dienststellen unter:
Polizei Leer 0491-976900
Polizei Emden 04921-8910
Autobahnpolizei Leer 0491-96074-110
Polizeistation Borkum 04922-91860
Polizeistation Bunde 04953-921520
Polizeistation Filsum 04957-928120
Polizeistation Hesel 04950-995570
Polizeistation Jemgum 04958-910420
Polizeistation Moormerland 04954-955450
Polizeistation Ostrhauderfehn 04952-829680
Polizeistation Rhauderfehn 04952-9230
Polizeistation Uplengen 04956-927450
Polizeistation Weener 04951-914820
Polizeistation Westoverledingen 04955-937920
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Polizeiinspektion Leer/Emden
Tim Tecklenborg, Wachgruppenleiter Einsatz- und Streifendienst
Telefon: (0491) 97690-215
E-Mail: pressestelle@pi-ler.polizei.niedersachsen.de
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POL-NI: Nienburg - Mann bei Auseinandersetzung am Bahnhof schwer verletzt
Nienburg (ost)
Am Abend des 20.09.2024, gegen 19.43 Uhr, wurde die Polizei Nienburg von der Integrierten Regionalleitstelle Nienburg/Schaumburg über eine Auseinandersetzung mit mehreren Personen am Hauptbahnhof Nienburg informiert, bei der ein Mann angeblich schwer mit einem Messer verletzt wurde. Der Täter ist geflohen.
Alle verfügbaren Einsatzkräfte aus Nienburg, Hoya und Stolzenau wurden sofort entsandt. Bei ihrer Ankunft wurde ein Mann aus dem Landkreis Nienburg bereits vom Rettungsdienst behandelt. Der 34-Jährige wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist nach einer Notoperation stabil.
Das Fachkommissariat Forensik war auch am Tatort, um Spuren zu suchen und zu sichern. Nach intensiven Ermittlungen wurde bereits um 1.20 Uhr eine männliche Person vorläufig festgenommen, die dringend verdächtigt wird, den 34-Jährigen mit einem Messer angegriffen zu haben. Die Ermittlungen, die vom Fachkommissariat 1 der Inspektion durchgeführt werden, dauern an.
Weitere Fragen sind ausschließlich an die Staatsanwaltschaft Verden zu richten.
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Andrea Kempin
Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 NIENBURG
Telefon: 05021 9778-104
Fax2mail: +49 511 9695636008
POL-EL: Neuenhaus - Mehrere Verletzte bei Unfall
Neuenhaus (ost)
Am gestrigen Tag um etwa 14 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in der Vechtetalstraße. Eine 17-jährige Fahrerin eines Mopeds plante, in den Braakendiek abzubiegen, musste jedoch aufgrund des Verkehrs zunächst warten. Ein 40-jähriger Fahrer eines Mercedes Benz V-Klasse und ein 19-jähriger Fahrer eines VW Golf Plus kamen hinter der 17-Jährigen zum Stillstand. Ein 21-jähriger Fahrer eines VW Golf bemerkte die Situation zu spät und fuhr auf den VW Golf Plus auf. Dieser wurde dann auf den Mercedes und schließlich auf das Moped geschoben. Sowohl die 17-Jährige als auch der 21-jährige Unfallverursacher wurden schwer verletzt. Der 40-Jährige und der 19-Jährige erlitten leichte Verletzungen. Die Beteiligten wurden vom Rettungsdienst behandelt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Straße war während der Unfallaufnahme vollständig gesperrt.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Marina Bruns
Telefon: +49 591 87 104
E-Mail: marina.bruns@polizei.niedersachsen.de
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Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich
zuständige Polizeidienststelle.
POL-EL: Lingen - Einbruch in Wohnhaus
Lingen (ost)
Von Mittwoch um 11 Uhr bis gestern um 10 Uhr ereignete sich in der Straße "Holzkamp" ein Einbruchdiebstahl. Unbekannte Täter brachen in ein Wohnhaus ein und stahlen Bargeld, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Rufnummer 0591 - 870 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Marina Bruns
Telefon: +49 591 87 104
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POL-EL: Meppen - Versuchter Einbruch in Hallenbad
Meppen (ost)
Von Donnerstag um 22 Uhr bis gestern um 05:30 Uhr ereignete sich in der Straße "Nagelshof" ein versuchter Einbruchdiebstahl. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in den Vorraum des Hallenbades ein. Eine weitere Schiebetür wurde ebenfalls versucht zu öffnen. Aus bisher unbekannten Gründen brachen die Täter ihr Vorhaben ab und flohen in unbekannte Richtung.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Meppen unter der Rufnummer 05931 - 9490 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Marina Bruns
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POL-EL: Wilsum - Einbruch in Scheune
Wilsum (ost)
Von Dienstag um 16 Uhr bis gestern um 11:45 Uhr ereignete sich in der Emlichheimer Straße ein Einbruchdiebstahl. Unbekannte Täter brachen in eine Scheune auf einem Bauernhof ein. Werkzeuge und Gartengeräte im Wert von rund 4000 Euro wurden aus der Scheune gestohlen.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Emlichheim unter der Telefonnummer 05943 - 92000 zu melden.
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Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
Marina Bruns
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POL-SZ: Pressemitteilung des Polizeikommissariats Salzgitter-Bad vom 20.09.2024, 12:00 Uhr - 21.09.2024, 09:00 Uhr
38259 Salzgitter-Bad (ost)
Benutzung eines E-Scooters unter Alkoholeinfluss
Ort: 38259 Salzgitter-Bad, Breslauer Straße Zeit: 20.09.2024, 23.30 Uhr Ablauf: Während einer Verkehrskontrolle wurde bei einem 33-jährigen Fahrer eines E-Scooters Alkoholgeruch festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,69 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der Fahrer wird strafrechtlich verfolgt.
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Polizei Salzgitter
Dienstschichtleiter (Ehlers, PHK)
Telefon: 05341/ 825-0
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POL-CLP: Pressemeldungen aus dem Bereich Cloppenburg
Cloppenburg/Vechta (ost)
Lastrup - Diebstahl von Kupfer
Zwischen Mittwoch, dem 18.09.2024, um 12.00 Uhr und Donnerstag, dem 19.09.2024, um 10.00 Uhr, wurde ein Kupferfallrohr von der Friedhofskapelle in Lastrup, Molberger Straße, gestohlen. Bitte wenden Sie sich an die Polizei Lastrup (Telefonnummer 04472 / 93286-0) oder Cloppenburg (Telefonnummer 04471 / 1860-0), wenn Sie Zeugenhinweise haben.
Löningen - Verkehrsunfall mit verletzten Personen
Am Freitag, dem 20.09.2024, gegen 16.10 Uhr, ereignete sich in Löningen ein Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Ein 16-jähriger Niederländer fuhr mit einem Traktor von einem Feldweg in Löningen auf die Dustfelder Straße. Dabei übersah er den Audi eines 41-jährigen Fahrers aus Vechta. Es kam zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Autofahrer wurde schwer verletzt, während die beiden Insassen, eine 43-jährige Frau und ein 4-jähriges Kind aus Löningen, leicht verletzt wurden. Der Schaden an den Fahrzeugen wird auf 20.000 Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta
i. A. Wilkens, PHK'in
Telefon: 04471/1860-0
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penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb
urgvechta-33.html
POL-SZ: Pressemitteilung des Polizeikommissariats Wolfenbüttel vom 21.09.2024
Wolfenbüttel (ost)
Unbekannte Täter beschädigen zwei Autos
38304 Wolfenbüttel, Am Brückenbach
Do., 19.09.2024, 21:00 Uhr - Fr., 20.09.2024, 10:40 Uhr
38302 Wolfenbüttel, Parkplatz Friedrich-Wilhelm-Straße
Fr., 20.09.2024, 08:15 - 14:00 Uhr
Ein bisher unbekannter Täter hat mit einem scharfen Gegenstand den am "Am Brückenbach" abgestellten Seat Leon zerkratzt.
Auf dem Parkplatz an der "Friedrich-Wilhelm-Straße" wurde die Heckscheibe eines Opel Insignias eingeschlagen. Dadurch zersplitterte die gesamte Heckscheibe.
Zu beiden Vorfällen gibt es derzeit keine Hinweise auf die Täter.
Bitte melden Sie sich bei der Polizei Wolfenbüttel unter 05331 / 933-0, wenn Sie Zeugenaussagen zu beiden Vorfällen haben.
Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten Radfahrer
38302 Wolfenbüttel, Ahlumer Straße
Fr., 20.09.2024 15:20 Uhr
Am Freitagnachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten Radfahrer auf der "Ahlumer Straße". Der Fahrer eines VW Touran wollte von einem Grundstück in den fließenden Verkehr einfahren. Dabei übersah er den entgegenkommenden "E-Bike"-Fahrer auf dem Fahrradweg. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem sich der Radfahrer leicht verletzte. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass es sich bei dem Fahrrad um ein versicherungspflichtiges S-Pedelec handelte. Der Radfahrer konnte jedoch keine gültige Versicherung vorweisen.
Gegen den Autofahrer wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Gegen den Radfahrer wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
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Polizei Salzgitter
Polizeikommissariat Wolfenbüttel
Dienstschichtleiter
Telefon: 0 53 31 / 93 31 15
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POL-HI: Folgenlose Trunkenheitsfahrt in Nettlingen
Hildesheim (ost)
SÖHLDE (hau). Während der Nacht von Freitag, dem 20.09.2024 auf Samstag, dem 21.09.2024, bemerkte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats Bad Salzdetfurth eine ungewöhnliche Fahrweise einer Autofahrerin in Nettlingen.
Bei der folgenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass die Fahrerin vor der Fahrt Alkohol getrunken hatte.
Die 58-jährige Bewohnerin von Söhlden wurde zur Blutentnahme in ein Krankenhaus in Hildesheim gebracht und danach von den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Aufgrund des festgestellten Alkoholspiegels wurde gegen die Fahrerin ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet und ihr Führerschein wurde eingezogen.
Die Untersuchungen dauern an.
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Polizeiinspektion Hildesheim
Schützenwiese 24
31137 Hildesheim
Polizeikommissariat Bad Salzdetfurth
Telefon: 05063 / 901-0
http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim/
POL-HI: Zeugenaufruf nach Eigentumsdelikt in Holle
Hildesheim (ost)
In HOLLE (hau) wurde am Freitagmorgen, dem 20.09.2024, versucht, in eine Scheune mit einem angrenzenden Wohnhaus im Neuen Weg in Holle/ OT Heersum einzubrechen. Nach den bisherigen Ermittlungen haben die unbekannten Täter gewaltsam Zugang zur Scheune verschafft und dann versucht, in das angrenzende Wohnhaus einzudringen. Aus bisher unbekannten Gründen brachen die Täter die weitere Ausführung des Verbrechens ab und gelangten nicht ins Wohnhaus. An der Scheunentür und der Eingangstür zum Wohnhaus entstand Sachschaden.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zur Klärung des Verbrechens geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Salzdetfurth unter der Telefonnummer 05063-9010 in Verbindung zu setzen.
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