Eine Zeugin alarmierte die Polizei, nachdem sie einen Einbrecher auf ihrer Überwachungskamera sah. Der Täter flüchtete, Beschreibung: männlich, dunkle Kleidung.
Autoeinbruch in Gronau

Gronau (ost)
Ort des Verbrechens: Gronau, Goorstraße;
Zeit des Verbrechens: 02.12.2025, 01.55 Uhr;
Ein unbekannter Täter hatte es in Gronau auf einen geparkten Pkw abgesehen. Gegen 02.00 Uhr alarmierte eine Augenzeugin die Polizei, nachdem sie die Alarmanlage ihres Fahrzeugs hörte und über ihre Überwachungskamera eine verdächtige Person erkennen konnte. Der bisher unbekannte Mann versuchte, die hintere Tür des Autos zu öffnen. Dabei wurde die Alarmanlage ausgelöst, wodurch der Täter nicht ins Innere des Fahrzeugs gelangte und dann zu Fuß floh. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: männlich, trug eine dunkle Kopfbedeckung, eine dunkle Jacke, eine graue Hose und graue Schuhe. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat in Gronau unter Tel. (02562) 9260. (sb)
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2.789 auf 3.069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.344 auf 2.614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten registrierten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 27.061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 im Jahr 2022 auf 443 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Davon waren 458 männlich, 60 weiblich und 206 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit insgesamt 470 aufgezeichneten Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








