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Brand in Alfter-Witterschlick – eine Person verletzt

Bei einem Kellerbrand in Alfter-Witterschlick wurde am Samstagmorgen eine Person verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Alfter bekämpfte das Feuer erfolgreich und zwei Bewohner wurden untersucht.

B3 Witterschick Kellerbrand
Foto: Presseportal.de

Alfter (ost)

Am Samstagmorgen gab es einen Vorfall in Alfter-Witterschlick, bei dem eine Person bei einem Kellerbrand verletzt wurde und erheblicher Sachschaden entstand.

Die Feuerwehr Alfter wurde gegen 08:00 Uhr zu dem Vorfall gerufen, nachdem Bewohner Rauch im Keller eines Einfamilienhauses bemerkt hatten. Die ersten Einsatzkräfte bestätigten die Situation und begannen sofort mit der Brandbekämpfung unter Atemschutz im Inneren des Gebäudes. Durch den Einsatz eines mobilen Rauchverschlusses konnte eine weitere Ausbreitung von Rauch und Feuer verhindert werden, wodurch der Brand auf das vorhandene Ausmaß begrenzt wurde.

Vor Ort wurden zwei Bewohner vom Rettungsdienst untersucht. Während eine Person mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurde, blieb die zweite Person unverletzt vor Ort.

An dem Einsatz waren etwa 30 ehrenamtliche Feuerwehrleute der Löschgruppen Impekoven und Witterschlick, der Einsatzführungsdienst der Feuerwehr Alfter sowie zwei Rettungswagen des Rhein-Sieg-Kreises beteiligt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesfälle, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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