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Busunfall in Wanne-Eickel: Zwei Verletzte bei Linie 368

Zwei Menschen wurden bei einem Busunfall verletzt, als eine 43-Jährige von einem Bus erfasst wurde und ein Fahrgast stürzte.

Foto: unsplash

Herne (ost)

Busunfall in Wanne-Eickel: Am Montagnachmittag, dem 2. Juni, wurde eine Frau aus Herne, die 43 Jahre alt ist, von einem Bus der Linie 368 erfasst und verletzt; ein Passagier stürzte.

Um 15.15 Uhr ereignete sich der Unfall am Buschmannshof. Die 43-jährige Frau trat zwischen zwei stehenden Bussen auf die Straße, als sie vom Außenspiegel des vorbeifahrenden Busses 368 getroffen und zu Boden geworfen wurde. Der Busfahrer, 48 Jahre alt und aus Herne, bremste, was dazu führte, dass eine 39-jährige Frau aus Herne im Bus stürzte.

Sowohl die 39-Jährige als auch die 43-Jährige wurden leicht verletzt und mussten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 wurden in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle registriert. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen gemeldet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten 11.172 und die Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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