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Detmold: Verkehrsunfall in Horn-Bad Meinberg-Schmedissen

Ein 22-jähriger Mann verliert alkoholisiert die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursacht einen Unfall. Der Fahrer wurde leicht verletzt und der Führerschein sichergestellt.

Foto: Depositphotos

Lippe (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (19.06.2025, 04:45 Uhr) ereignete sich auf der Detmolder Straße in Richtung Detmold ein Verkehrsunfall, bei dem ein 22-jähriger Mann aus Horn-Bad Meinberg mit seinem Audi verunglückte. Der Fahrer, der offenbar unter Alkoholeinfluss stand, verlor die Kontrolle über sein möglicherweise zu schnell fahrendes Auto. Der Unfallort erstreckte sich über ca. 120 Meter, wobei das Auto nach links von der Straße abkam und in einem Graben zum Stillstand kam. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Ein Atemalkoholtest war positiv. Sowohl das Auto als auch der Führerschein wurden beschlagnahmt. Die Ermittlungen zu dem Vorfall sind noch im Gange. Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat unter (05231) 6090 zu melden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63352 auf 65532. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 56367 auf 57879, wobei der Anteil der männlichen Verdächtigen mit 51099 weiterhin höher war als der der weiblichen Verdächtigen mit 6780. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16655 im Jahr 2022 auf 18722 im Jahr 2023. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland hat Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an gemeldeten Drogenfällen im Jahr 2023 mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Von den Unfällen ereigneten sich 55.296 innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (ohne Autobahnen) (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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