Autos kollidieren auf der K44 in Dülmen. Ein Mann wurde vor Ort behandelt, eine Frau ins Krankenhaus gebracht. Straße vorübergehend gesperrt.
Dülmen: Verkehrsunfall auf K44
Coesfeld (ost)
Am Montag (18.05.25) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der K44. Gegen 12.20 Uhr fuhr eine 29-jährige Autofahrerin aus Dülmen in Richtung Rorup. Vor ihr fuhr ein 71-jähriger Mann aus Mönchengladbach. Dieser wollte nach links in einen Feldweg abbiegen, was die Frau zu spät bemerkte. Es kam zur Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Das Auto des Mannes wurde daraufhin in einen Graben geschleudert. Nach der medizinischen Versorgung vor Ort wurde der Mann entlassen, da er den Transport ins Krankenhaus ablehnte. Die verletzte Frau wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Mitfahrerin des Mannes aus Mönchengladbach blieb bisher unverletzt. Die Straße musste vorübergehend gesperrt werden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In der Ortslage waren 55.296 Unfälle innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Es gab insgesamt 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)