Unbekannte Täter brachen in ein Vereinsheim ein und entwendeten Bargeld. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Düren: Einbruch im Vereinsheim, Polizei sucht Zeugen
Düren (ost)
Von Freitag, den 27.06.2025 um 10:00 Uhr, bis Montag, den 30.06.2025 um 10:15 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Vereinsheim in Arnoldsweiler ein und stahlen eine kleine Menge Bargeld.
Bei einem Einbruch in das Vereinsheim der St. Arnoldus Schützenbruderschaft Arnoldsweiler in der Straße „Auf dem Driesch“ verursachten Unbekannte letztendlich mehr Sachschaden als die gestohlene Beute wert war. Nach Angaben eines Verantwortlichen vor Ort wurde eine Geldkassette mit ungefähr 60,- Euro Bargeld gestohlen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei bittet Zeugen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Beobachtungen im Bereich des Tatorts gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 02421-949 0 zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle von Mord aufgezeichnet, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 518, wovon 458 männlich und 60 weiblich waren. 206 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Mordfälle in Nordrhein-Westfalen auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 671, wovon 596 männlich und 75 weiblich waren. 310 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 – zeigt sich, dass Nordrhein-Westfalen eine ähnlich hohe Anzahl an Mordfällen verzeichnete.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt