Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein und durchwühlten Schränke. Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Einbrecher in Velen

Velen (ost)
Ort des Verbrechens: Velen, Schlesierstraße;
Zeitpunkt des Verbrechens: 05.12.2025, zwischen 13.00 Uhr und 21.00 Uhr;
Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Velen ein. Am Freitag zwischen 13.00 Uhr und 21.00 Uhr betraten die Einbrecher das Gebäude. Sie durchsuchten Schubladen und Schränke im Inneren. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände war zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung noch unbekannt. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Borken unter Tel. (02861) 9000 entgegengenommen. (jh)
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2789 auf 3069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2344 auf 2614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1196 auf 1451. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Einbrüchen im Jahr 2023, die 27061 Fälle verzeichnete, liegt Nordrhein-Westfalen auf ähnlich hohem Niveau.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wovon 357 aufgeklärt werden konnten. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 470, wovon 443 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023, 470 in Nordrhein-Westfalen, zeigt sich eine besorgniserregende Entwicklung.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








