Täter stehlen Tabakwaren. Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Einbruch in Discounter in Borken

Borken (ost)
Ort des Verbrechens: Borken, Nina-Winkel-Straße;
Zeitpunkt des Verbrechens: 04.11.2025, 04.10 Uhr;
Früh am Morgen wurde die Polizei über einen Einbruch in einen Discounter an der Nina-Winkel-Straße in Borken informiert. Um 04:10 Uhr alarmierte ein aufmerksamer Zeuge die Einsatzkräfte, nachdem er den optischen Alarm des Marktes und eine aufgebrochene Eingangstür bemerkt hatte. Als die Polizeistreifen eintrafen, waren die Täter bereits geflohen. Nach ersten Erkenntnissen hatten die bisher unbekannten Einbrecher zunächst die Eingangstür des Geschäfts und dann einen verschlossenen Zigarettenschrank im Kassenbereich aufgebrochen. Die genaue Menge der gestohlenen Tabakwaren war zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht bekannt. Der entstandene Sachschaden kann derzeit ebenfalls noch nicht beziffert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die in den frühen Morgenstunden verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Marktes gesehen haben, sich unter der Telefonnummer (02861) 9000 bei der Kripo in Borken zu melden. (pl)
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von diesen Verdächtigen waren 2.344 männlich und 445 weiblich im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 2.614 männliche und 455 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit insgesamt 27.061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 von 380 auf 470 Fälle an. Im Jahr 2022 wurden 357 Fälle gelöst, während es im Jahr 2023 443 gelöste Fälle gab. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei 458 männliche und 60 weibliche Verdächtige im Jahr 2022 registriert wurden. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 596 und die der weiblichen Verdächtigen auf 75. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








