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Einbruch in Restaurant in Nettetal-Hinsbeck

Unbekannte brachen in Restaurant ein, erbeuteten Bargeld. Ermittlungen laufen, Zeugen gesucht.

Foto: Depositphotos

Nettetal-Hinsbeck (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag brachen Unbekannte in ein Restaurant in Hinsbeck-Hombergen ein. Sie öffneten eine Tür gewaltsam und gelangten so in das Restaurant, wo sie Geld stahlen.

Die Tat ereignete sich zwischen 23 Uhr am Sonntagabend und 0.45 Uhr in der Nacht.

Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 2 durchgeführt, das nun nach Zeugen sucht. Haben Sie in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Gegend von Hinsbeck oder Hombergen verdächtige Aktivitäten bemerkt? Bitte melden Sie sich unter der Rufnummer 02162/377-0. /hei (669)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Im Jahr 2023 wurden 1.451 nicht-deutsche Verdächtige erfasst, was im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland immer noch niedriger ist. Insgesamt bleibt Nordrhein-Westfalen jedoch eine der Regionen mit den höchsten Einbruchsraten in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2023 gab es 596 männliche Verdächtige, im Vergleich zu 458 im Jahr 2022. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen stieg von 60 auf 75. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 206 auf 310. Trotz des Anstiegs der Mordraten in Nordrhein-Westfalen bleibt die Region mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 bei 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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