Euskirchen: Diebstahl von Werkzeugen aus Fahrzeugen in Weilerswist
Unbekannte drangen in Firmengelände ein, durchtrennten Zaun und stahlen Werkzeuge im sechsstelligen Eurobereich. Polizei sucht Zeugen.
Foto: unsplash
Weilerswist (ost)
Während des Zeitraums von Freitag (31. Oktober) um 16 Uhr bis Sonntag (2. November) um 11.30 Uhr betraten Unbekannte ein Firmengelände in der Metternicher Straße in Weilerswist.
Die Täter drangen auf das Grundstück, indem sie einen Maschendrahtzaun und eine Rundstahlkette mit einem Winkelschleifer durchtrennten.
Auf dem Areal befinden sich zahlreiche LKWs, Anhänger und Arbeitsfahrzeuge, die durchsucht und teilweise beschädigt wurden.
Insgesamt wurden mehr als 20 Fahrzeuge geöffnet.
Um ihre Aktion zu unterstützen, nutzten die Täter einen firmeneigenen Lastwagen, um die gestohlenen Gegenstände von den Fahrzeugen zu einem anderen Teil des Geländes zu transportieren.
Aus den Fahrzeugen wurden viele Werkzeuge und Spezialgeräte gestohlen.
Der entstandene Schaden wird auf einen Betrag im niedrigen sechsstelligen Eurobereich geschätzt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen bezüglich des besonders schweren Diebstahls aufgenommen.
Zeugen, die Informationen zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Euskirchen unter der 02251 799 0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren in 3.764 Fällen zu verzeichnen, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
