Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Feuerwehr-Einsätze in Wetter

Die Feuerwehr in Wetter musste seit gestern Abend sechsmal ausrücken, um unterschiedliche Notfälle zu bewältigen.

Foto: Unsplash

Wetter (Ruhr) (ost)

Am Montag, dem 30.06.2025, um 17:28 Uhr wurde die Feuerwehr Esborn alarmiert, um den Rettungsdienst in der Albringhauser Straße zu unterstützen. Dort brauchte das Rettungswagen-Team Hilfe beim Transport einer Person zum Fahrzeug. Die Tragehilfe wurde von vier Einsatzkräften durchgeführt und der Einsatz dauerte 20 Minuten.

Um 04:34 Uhr endete die Nacht für die Feuerwehrleute der Löscheinheit Grundschöttel. Sie wurden zu einer Person gerufen, die sich hinter einer verschlossenen Wohnungstür in der Straße „Am Rohlande“ befand. Ein Notruf wurde über eine Smartwatch abgesetzt und der Anrufer antwortete nicht auf Rückfragen der Kreisleitstelle. Nachdem ein Spezialwerkzeug an der Wohnungstür eingesetzt wurde, konnte sie geöffnet werden. Die Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz der Feuerwehr dauerte 30 Minuten.

Heute Morgen um 07:14 Uhr wurde die Feuerwehr Alt-Wetter zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Friedrichstraße gerufen. Ein Zugführer der Deutschen Bahn hatte Rauch an den Bahngleisen bemerkt und die Notfallleitstelle informiert. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte konnten jedoch schnell Entwarnung geben. Die Rauchentwicklung wurde durch Abgase eines Arbeitsschiffs unter einer Brücke verursacht, die durch den laufenden Motor nach oben drangen. Der Alarm wurde schnell beendet und die Deutsche Bahn konnte die Strecke nach etwa 20 Minuten wieder freigeben.

Um 09:10 Uhr gab es einen weiteren Alarm für die Feuerwehr Alt-Wetter. Ein Anrufer in der Schöntaler Straße hatte einen ausgelösten Rauchmelder gehört und die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Wohnhaus und entdeckten einen Rauchmelder im Keller, der ohne Grund ausgelöst hatte. Der Rauchmelder wurde ausgeschaltet und der Einsatz dauerte 25 Minuten.

Um 09:52 Uhr wurde der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) zur Unterstützung des Rettungsdienstes in der Köhlerwaldstraße gerufen. Dort brauchte das Rettungswagen-Team Hilfe beim Transport einer Person zum Fahrzeug. Die Tragehilfe wurde von vier Einsatzkräften durchgeführt und der Einsatz dauerte 25 Minuten.

Um 10:15 Uhr erfolgte der nächste Alarm für den Tagesdienst. In der Straße „An der Flötpfeife“ wurde eine Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür gemeldet. Die Tür wurde gewaltfrei geöffnet, die Person dem Rettungsdienst übergeben und beim Transport zum Fahrzeug unterstützt. Der Einsatz dauerte 30 Minuten.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte wurden 11.172 gezählt und 68.000 Personen wurden leicht verletzt.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

Karte für diesen Artikel

nf24