Unbekannte brachen gestern in Rönsahler Löh in ein Haus ein und stahlen Bargeld und Schmuck. Die Polizei ermittelt, Hinweise nimmt die Wache Meinerzhagen entgegen.
Kierspe: Einbruch in Wohnhaus

Kierspe (ost)
Gestern haben Unbekannte die Türen eines Hauses an der Rönsahler Löh aufgebrochen. Sie haben Bargeld und Schmuck aus den Wohnräumen gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls durch. Informationen zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen können bei der Wache Meinerzhagen gemeldet werden.
In der dunklen Jahreszeit steigt die Einbruchsgefahr. Die Polizei bietet kostenlose Beratung zum Thema Einbruchschutz an. Die Experten der Kriminalprävention sind erreichbar unter 02354/9199-5510 oder -5512. Viele hilfreiche Tipps finden Sie auch online auf www.polizeiberatung.de. (dill)
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht von 2.789 auf 3.069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.344 auf 2.614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten registrierten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 27.061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang der registrierten Fälle von 29667 im Jahr 2022 auf 21181 im Jahr 2023. Im Jahr 2022 wurden 7667 Fälle gelöst, während es im Jahr 2023 8126 gelöste Fälle gab. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 6623 im Jahr 2022 auf 7062 im Jahr 2023. Darunter waren 4478 männliche und 2145 weibliche Verdächtige, sowie 2072 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022 und 2159 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die meisten registrierten Fälle von Cyberkriminalität in Deutschland mit 22125 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 29.667 | 21.181 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 7.667 | 8.126 |
| Anzahl der Verdächtigen | 6.623 | 7.062 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 4.478 | 4.726 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.145 | 2.336 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 2.072 | 2.159 |
Quelle: Bundeskriminalamt








