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Kleve: Verkehrsunfall in Emmerich am Rhein, Polizei sucht Zeugen.

Die Polizei in Kleve sucht weitere Zeugen für den schweren Verkehrsunfall auf der B 220. Personen aus Richtung Autobahn werden gebeten, sich zu melden.

Foto: Depositphotos

Emmerich am Rhein (ost)

Am Samstag (01. November 2025) war es gegen 19:53 Uhr in Emmerich am Rhein auf der B 220 zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem auch zwei Frauen lebensgefährlich verletzt wurden. Siehe dazu die Pressemitteilung vom 01.11.2025, 16:11 Uhr : „POL-KLE: Schwerer Verkehrsunfall mit zwei lebensgefährlich und zwei schwer verletzten Personen“, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/6149482

Das Verkehrskommissariat der Polizei in Kleve ermittelt zu diesem Unfall an der Kreuzung s‘-Heerenberger Straße/Ostermayerstraße/Weseler Straße (Kreuzung an der Kuster-Tankstelle und dem Spielkasino) und sucht jetzt weitere Zeugen. Die Angaben von Personen, die auf der B 220 (s‘-Heerenberger Straße) zum Unfallzeitpunkt aus Richtung Autobahn (BAB A3) bzw. s‘-Heerenberg in Richtung Rheinbrücke unterwegs waren, könnten zur genauen Ermittlung des Unfallherganges wichtig sein. Daher werden besonders diese Zeugen gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat der Polizei in Kleve unter der Telefonnummer 02821 5040 in Verbindung zu setzen.(sp)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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