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Mettmann: Pedelec-Training von Kreisverkehrswacht und Polizei angeboten

Lernen Sie sicheres Fahren mit Pedelecs in Wülfrath am 2. Juli 2025 – Anmeldung erforderlich!

Symbolbild: Die Kreisverkehrswacht und die Polizei bieten erneut ein Pedelec-Training an
Foto: Presseportal.de

Wülfrath (ost)

Erhalten Sie Beratung von unserem Experten für Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde Mettmann und der Kreisverkehrswacht und nehmen Sie an einem exklusiven Serviceangebot teil:

Am Mittwoch, 2. Juli 2025, findet ab 16:30 Uhr am „Paul-Ludowigs-Haus“ an der Straße Am Sportplatz 26 in 42489 Wülfrath ein Pedelec-Trainingskurs statt.

Der Kurs wird von Saskia Pletsch von der Kreisverkehrswacht und Jens Jaraczewski-Kuhlen geleitet. Während des etwa vierstündigen Kurses erhalten die Teilnehmer praktische Tipps zur korrekten Einstellung des Rades und werden in Gefahrensituationen auf einem Übungsparcours geschult. Darüber hinaus vermitteln die Experten auch theoretisches Wissen zu Unfallursachen und anderen Sicherheitsaspekten, wie „Sicherheit durch Sichtbarkeit“ oder dem Tragen eines Fahrradhelms.

Das Ziel des Trainings ist es, dass insbesondere ältere Menschen den richtigen Umgang mit den elektrisch unterstützten Fahrrädern erlernen. Viele Radfahrer unterschätzen die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten der Räder – insbesondere, wenn es sich um Personen handelt, die schon lange nicht mehr Rad gefahren sind oder generell in ihrer Mobilität und Flexibilität eingeschränkt sind.

Es gibt keine Leihfahrräder, daher ist die Teilnahme nur mit einem eigenen Pedelec möglich. Während des Trainings muss ein Helm getragen werden. Toiletten sind vorhanden. Es werden während des Trainings kurze Pausen eingelegt.

Da die Teilnehmerzahl auf etwa 15 Personen begrenzt ist, wird um eine vorherige Anmeldung gebeten. Interessierte können sich per E-Mail unter www.ebike-velbert.de/verkehrswacht anmelden. Bei Fragen zum Kurs wenden Sie sich bitte per E-Mail an pedelec@verkehrswacht-mettmann.de oder telefonisch unter 0162 7696730 an Jens Jaraczewski-Kuhlen.

Quelle: Presseportal

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