Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem Gebäudeeinsturz in der Karlstraße gerufen. Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass ein Betonanbau nach den Bauarbeiten zusammengebrochen war.
Die Feuerwehr sperrte zunächst den Bereich um die Einsatzstelle ab und begann sofort mit einer gründlichen Untersuchung, ob sich Personen unter den Trümmern befinden könnten. Dafür wurde die verantwortliche Baufirma telefonisch kontaktiert. Diese bestätigte, dass zum Zeitpunkt des Einsturzes keine Arbeiter auf der Baustelle waren. Zur zusätzlichen Sicherheit wurde die Einsatzstelle von einem Polizeihund durchsucht.
Zum Glück wurden keine Personen unter den Trümmern gefunden. Die gesicherte Einsatzstelle wurde dann an den Fachbereich Bauordnung und Denkmalschutz der Stadt Mönchengladbach übergeben.
An dem Einsatz waren Einheiten der Feuer- und Rettungswachen I (Neuwerk) und II (Holt), der Rüstwagen sowie andere Teile des Technik- und Logistikzentrums (Holt) beteiligt. Außerdem war ein Rettungswagen, der Ortsverband Mönchengladbach des Technischen Hilfswerks (THW), der Fachbereich Bauordnung und Denkmalschutz sowie die Polizei mit mehreren Streifenwagen und einem Hundeführer vor Ort.
