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Polizei Düren sorgt für Sicherheit

Die Polizei begleitet Martinszüge im Kreis Düren, gibt Tipps für sicheres Verhalten und appelliert an Autofahrer zur Vorsicht.

Foto: unsplash

Düren (ost)

In der Region Düren erleuchten in diesen Tagen viele Martinszüge die Straßen und verbreiten festliche Stimmung. Damit die traditionellen Umzüge sicher und unbeschwert verlaufen, begleiten die Bezirksdienstbeamten der Polizei Düren zahlreiche Veranstaltungen im gesamten Kreisgebiet.

Um die Sicherheit der jüngsten Teilnehmer zu gewährleisten, gibt die Polizei einige Ratschläge: Kinder sollten immer in Gruppen bleiben, Straßen nur an gesicherten Stellen überqueren und den Verkehr aufmerksam beobachten. Helle Kleidung und Reflektoren erhöhen die Sichtbarkeit in der Dämmerung und tragen wesentlich zur Sicherheit bei.

Auch an die Autofahrer ergeht ein Appell der Polizei: Seien Sie in den Abendstunden besonders vorsichtig, erwarten Sie Verzögerungen und seien Sie auf viele kleine Fußgänger am Straßenrand vorbereitet.

Durch gegenseitige Rücksichtnahme und die Unterstützung der Polizei kann das St. Martinsfest zu einem unvergesslichen und vor allem sicheren Erlebnis für Groß und Klein werden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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