Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Radfahrer in Ahaus widersetzt sich und beleidigt Polizisten

Ein 26-jähriger Mann aus Gescher hat am Samstagnachmittag mehrere Polizisten beleidigt und Widerstand geleistet. Der Beschuldigte wurde zunehmend aggressiv und musste fixiert werden.

Foto: Depositphotos

Ahaus (ost)

Ort des Verbrechens: Ahaus, Lüderitzstraße;

Zeitpunkt des Verbrechens: 13.07.2025, 15:45 Uhr;

Ein 26-jähriger Mann aus Gescher hat am Samstagnachmittag mehrere Polizisten beleidigt und sich gewehrt. Nach einer Trunkenheitsfahrt widersetzte sich der Verdächtige einer Durchsuchung. Der Mann wurde zunehmend aggressiv und musste mit Handschellen fixiert werden. Auch während des Transports zur Polizeiwache Ahaus leistete er Widerstand, beleidigte die Beamten auf Russisch und versuchte, eine Beamtin zu treten. Diese wurde leicht verletzt, blieb jedoch einsatzfähig. (ts)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73.917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 63.352 auf 65.532. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 2022 56.367, während es 2023 57.879 waren. Von den Verdächtigen waren 2022 49.610 männlich und 6.757 weiblich, während es 2023 51.099 männliche und 6.780 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16.655 im Jahr 2022 auf 18.722 im Jahr 2023. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Drogenfällen im Jahr 2023 – 73.917 in Nordrhein-Westfalen – zeigt sich, dass diese Region einen hohen Anteil an Drogenkriminalität aufweist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24