Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Rhein-Erft-Kreis: Transporter aufgebrochen, Polizei sucht Zeugen.

Die Ermittler suchen nach Unbekannten, die sieben Transporter aufgebrochen und Werkzeug entwendet haben. Hinweise sind willkommen.

Foto: unsplash

Rhein-Erft-Kreis (ost)

Ermittler suchen Augenzeugen

Die Polizei ist auf der Suche nach Unbekannten, die am letzten Wochenende in Pulheim, Bergheim und Erftstadt sieben Lieferwagen aufgebrochen und in mehreren Fällen Werkzeug gestohlen haben sollen.

Die Beamten der Kriminalpolizei haben mit den Untersuchungen begonnen und suchen nun nach Zeugen. Informationen werden von den Ermittlern telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.

In Pulheim sollen Unbekannte zwischen Samstag (24. Mai), 18 Uhr und Sonntag (25. Mai), 11.45 Uhr drei Ford Transit aufgebrochen haben. Die Fahrzeuge waren auf der Kaiser-Otto-Straße, der Ehrenfriedstraße und der Gartenstraße abgestellt. In zwei Fällen waren die Fahrzeuge leer und es wurde nichts gestohlen.

In Bergheim sollen die Unbekannten zwischen Samstag, 13 Uhr und Sonntag, 14.30 Uhr zugeschlagen haben und in allen Fällen Werkzeug gestohlen haben. Zwei Mercedes Vito standen in der Gerhart-Hauptmann-Straße und der Abts-Acker-Straße. Ein Ford Transit stand in der Straße „In der Mitte“.

In Erftstadt soll auf der Friedrich-Ebert-Straße im Zeitraum zwischen Freitag (23. Mai), 17.30 Uhr und Sonntag, 10.30 Uhr ein Mercedes Vito gewaltsam geöffnet worden sein. Auch hier sollen Unbekannte Werkzeug gestohlen haben. Polizisten haben Anzeigen erstattet und Spuren gesichert. (rs)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% der Gesamtzahl ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Der Großteil der Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle, insgesamt 556.792. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24