Die Ermittler suchen nach Unbekannten, die sieben Transporter aufgebrochen und Werkzeug entwendet haben. Hinweise sind willkommen.
Rhein-Erft-Kreis: Transporter aufgebrochen, Polizei sucht Zeugen.
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Ermittler suchen Augenzeugen
Die Polizei ist auf der Suche nach Unbekannten, die am letzten Wochenende in Pulheim, Bergheim und Erftstadt sieben Lieferwagen aufgebrochen und in mehreren Fällen Werkzeug gestohlen haben sollen.
Die Beamten der Kriminalpolizei haben mit den Untersuchungen begonnen und suchen nun nach Zeugen. Informationen werden von den Ermittlern telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
In Pulheim sollen Unbekannte zwischen Samstag (24. Mai), 18 Uhr und Sonntag (25. Mai), 11.45 Uhr drei Ford Transit aufgebrochen haben. Die Fahrzeuge waren auf der Kaiser-Otto-Straße, der Ehrenfriedstraße und der Gartenstraße abgestellt. In zwei Fällen waren die Fahrzeuge leer und es wurde nichts gestohlen.
In Bergheim sollen die Unbekannten zwischen Samstag, 13 Uhr und Sonntag, 14.30 Uhr zugeschlagen haben und in allen Fällen Werkzeug gestohlen haben. Zwei Mercedes Vito standen in der Gerhart-Hauptmann-Straße und der Abts-Acker-Straße. Ein Ford Transit stand in der Straße „In der Mitte“.
In Erftstadt soll auf der Friedrich-Ebert-Straße im Zeitraum zwischen Freitag (23. Mai), 17.30 Uhr und Sonntag, 10.30 Uhr ein Mercedes Vito gewaltsam geöffnet worden sein. Auch hier sollen Unbekannte Werkzeug gestohlen haben. Polizisten haben Anzeigen erstattet und Spuren gesichert. (rs)
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% der Gesamtzahl ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Der Großteil der Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle, insgesamt 556.792. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)