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Rietberg: Einbruch am Johannesweg

Unbekannte Täter stehlen Schmuck aus einem Einfamilienhaus. Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Foto: Depositphotos

Gütersloh (ost)

Rietberg (MK) – Unbekannte Täter sind gewaltsam in ein Einfamilienhaus am Johannesweg eingedrungen und haben dort Schmuck gestohlen. Am Freitagabend (31.10., 17.00 – 00.00 Uhr) brachen die Einbrecher ein Fenster auf und durchsuchten die Wohnräume nach Wertsachen. Es wird angenommen, dass die Täter das Haus über den hinteren Garten verlassen haben. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem Fischhausweg und der Delbrücker Straße.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet oder kann weitere Informationen zu dem Einbruch liefern? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023 zurück. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich und 455 weiblich, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023 anstieg. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 380 Fällen im Jahr 2022 auf 470 Fälle im Jahr 2023. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 im Jahr 2022 auf 443 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Darunter waren 458 männliche Verdächtige, 60 weibliche Verdächtige und 206 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 596, weiblichen Verdächtigen auf 75 und nicht-deutschen Verdächtigen auf 310. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 Fälle – bleibt Nordrhein-Westfalen eine der Regionen mit den höchsten Mordraten.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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