Unbekannte Täter drangen durch aufgehebeltes Fenster in Haus ein. Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Unna: Einbruch in Einfamilienhaus in Bönen

Bönen (ost)
Am Montag (03.11.2025) gab es zwischen 20:00 Uhr und 23:00 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Bockeldammstraße.
Unbekannte Diebe brachen ein Fenster auf und gelangten so ins Haus.
Es werden nun Zeugen gesucht.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Unna zu melden: 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich leicht von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 2.344 Männer im Jahr 2022 und 2.614 Männer im Jahr 2023 verdächtigt wurden. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die im Jahr 2023 die meisten registrierten Einbrüche verzeichneten, war Nordrhein-Westfalen mit 27.061 Fällen immer noch unter dem Spitzenreiter mit 27.061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 auf 671, wobei der größte Teil männliche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 gab es 596 männliche Verdächtige, im Vergleich zu 458 im Jahr 2022. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen stieg von 60 auf 75, und die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 206 auf 310. Trotz des Anstiegs der Mordraten in Nordrhein-Westfalen liegt die Region immer noch unter der Region mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023, die 470 Fälle verzeichnete.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








