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Verkehrsunfall in Witten: Fußgänger schwer verletzt

Ein 31-jähriger Fußgänger wurde am Samstagmorgen bei einer Kollision mit einem Pkw schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Foto: Depositphotos

Witten (ost)

Ein 31-jähriger Mann wurde bei einem Verkehrsunfall in Witten am Samstagmorgen, dem 6. Dezember, schwer verletzt.

Laut bisherigen Informationen fuhr ein 83-jähriger Bewohner von Witten gegen 7.45 Uhr mit seinem Auto die Breite Straße in Richtung Bergerstraße entlang und bog dann links in die Gartenstraße ab. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem Fußgänger, der zur gleichen Zeit den Fußgängerüberweg auf der Gartenstraße überquerte.

Der 31-jährige Mann erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Dabei handelte es sich bei 63250 Unfällen um Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Unfälle aus, was 2.13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3764 Fällen registriert, was 0.59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 556792, waren übrige Sachschadensunfälle, was 87.36% entspricht. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 55296 Unfälle innerorts (8.68%), 17437 außerorts (2.74%) und 6889 auf Autobahnen (1.08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte auf den Straßen in Nordrhein-Westfalen.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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