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Willicher Raubüberfall

Ein 38-jähriger Mann wurde in Willich von einem Unbekannten überfallen, der ihn schlug und Bargeld aus seinem Portemonnaie raubte. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.

Foto: Depositphotos

Willich (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, gegen 01.00 Uhr, wurde ein 38-jähriger Willicher Opfer eines Raubüberfalls. Er gab an, dass er auf der Schiefbahner Straße in Willich unterwegs war und in Richtung Markt lief. Plötzlich wurde er im Bereich der Kirche von hinten angegriffen. Ein unbekannter Täter schlug ihn und stahl Geld aus seinem Geldbeutel. Danach flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Der Willicher beschreibt den Täter als ca. 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und mit schwarzen kurzen Haaren. Er trug eine schwarze Steppjacke. Der 38-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Das Kriminalkommissariat 5 führt die Ermittlungen und bittet um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 02162/377-0. /wg (570)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 458 auf 596 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 60 auf 75 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 206 auf 310. Im Jahr 2023 hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen im Vergleich zu anderen Regionen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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