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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.02.2025 in Rheinland-Pfalz

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Rheinland-Pfalz vom 26.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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26.02.2025 – 22:24

POL-PDKO: Verkehrsunfall durch rücksichtloses Überholen

Braubach - Hinterwald (ost)

Am Mittwoch, dem 26. Februar 2025, um etwa 13:10 Uhr, plante der Fahrer eines grauen Renault Clio, auf der K 70 zwischen Hinterwald und Braubach, vier PKW zu überholen, die vor ihm fuhren. Aufgrund der kurvenreichen Straße bemerkte der Clio-Fahrer einen entgegenkommenden Transporter zu spät und stieß beim Wiedereinscheren mit einem Skoda zusammen, der sich noch neben ihm befand. Der Unfall verursachte einen Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Es gab keine Verletzten. Der Fahrer des Transporters, dessen Identität noch nicht bekannt ist, wird gebeten, sich bei der Polizei in Lahnstein zu melden.

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Polizeiinspektion Lahnstein

Telefon: 02621 913-0

26.02.2025 – 20:00

POL-PIOPP: Einbruchsdiebstähle in Baucontainer

Nackenheim (ost)

Von Sonntag, 23.02.2025 17:00 Uhr bis Dienstag, 25.02.2025 07:30 Uhr ereigneten sich zwei Einbrüche in Baucontainer im Neubaugebiet Nackenheim. In einem Fall drangen die Diebe nur durch das Aufschneiden der Seitenwand in den Baucontainer ein. Im anderen Fall entfernten sie das angebrachte Vorhängeschloss auf unbekannte Weise.

Die beiden Tatorte befinden sich im Neubaugebiet Nackenheim, angrenzend an die Karl-Arand-Straße. Die unbekannten Täter konnten hochwertige Werkzeuge (Bohrhammer, Kettensägen, Lasermessgeräte) im Gesamtwert von ca. 12.000 Euro bei beiden Einbrüchen stehlen.

Die Polizei Oppenheim bittet um Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen oder Beobachtungen während des Tatzeitraums unter Tel.: 06133-9330

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Polizeiinspektion Oppenheim

Telefon: 06133 / 933-0
E-Mail: pioppenheim@polizei.rlp.de
Website: https://s.rlp.de/1Yr2Aon

26.02.2025 – 17:39

POL-VDKO: In den Ferien auf Streife mit der Autobahnpolizei

Montabaur (ost)

Möchtest du während der Ferien einen Einblick in die Polizeiarbeit bekommen? Interessierst du dich dafür, den Arbeitsalltag bei der Autobahnpolizei kennenzulernen? Dann bewirb dich jetzt für ein viertägiges Schnupperpraktikum bei der Polizeiautobahnstation Montabaur.

Wir gewähren dir einen umfassenden Einblick in alle Tätigkeitsbereiche der Autobahnpolizei. Du bekommst die Gelegenheit, die Dienststelle sowie den polizeilichen Alltag zu erleben und Einblicke in die Wache, die Gewahrsamszellen, sowie die Streifenwagen und Einsatzmittel der Autobahnpolizei zu erhalten.

Zusätzlich führen wir dich einen Tag lang durch den Polizei Campus Hahn. Dort erhältst du Informationen darüber, wo deine Ausbildung zum Polizeibeamten / zur Polizeibeamtin stattfindet.

Die Berater und Beraterinnen der Autobahnpolizei informieren dich auch über den Bewerbungsprozess und die Einstellungsvoraussetzungen für das Studium bei der Polizei Rheinland-Pfalz.

Die Schnupperpraktika finden zu folgenden Terminen statt:

14.04.25 - 18.04.25 (Osterferien)

11.08.25 - 15.08.25 (letzte Woche der Sommerferien)

13.10.25 - 17.10.25 (Herbstferien)

Bewirb dich jetzt unter:

PAStMontabaur.Einstellungsberatung@polizei.rlp.de

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Verkehrsdirektion Koblenz
Polizeiautobahnstation Montabaur

Telefon: 0260293270
PAStMontabaur.Einstellungsberatung@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 17:16

POL-PDKO: Pressenachtragsmeldung: Unfallgeschehen St.Thomaser Hohl, Andernach Fahrzeugführer prallt in geparkten PKW

Andernach (ost)

Am 26.02.2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden im Bereich St. Thomaser Hohl in Andernach. Der Fahrer des Fahrzeugs, der die Straße St. Thomaser Hohl in Richtung Werftstraße befuhr, kam aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Auto. Bei dem Zusammenstoß wurden die drei Insassen des verursachenden Fahrzeugs leicht verletzt. Das geparkte Auto überschlug sich bei dem Aufprall und blach auf der Seite neben der Straße liegen. Aufgrund der Unfallaufnahme und der folgenden Bergungsarbeiten musste die Straße St. Thomaser Hohl vorübergehend vollständig gesperrt werden.

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Polizeiinspektion Andernach
Am Stadtgraben 19
56626 Andernach

Telefon: 02632-9120

26.02.2025 – 16:21

POL-PPWP: Randalierer leistet Widerstand

Kaiserslautern (ost)

Ein Vandal in der Königstraße hat am Dienstagnachmittag die Polizei alarmiert. Nach Angaben von Zeugen geriet ein Mann in einem Discounter in Rage, als er an der Kasse warten musste. Anfangs beleidigte der Störenfried eine Kassiererin und nachdem er schließlich des Marktes verwiesen wurde, beschädigte er die Eingangstür beim Verlassen. Auf dem Parkplatz stieß der aufgebrachte Mann eine 78-jährige Frau, die fast gestürzt wäre. In der Nähe des Supermarkts trafen die Beamten auf den Randalierer und wollten ihn überprüfen. Dabei griff der 49-Jährige die Ordnungshüter mit geballten Fäusten an und attackierte sie. Letztendlich gelang es den eingesetzten Kräften, den Täter zu Boden zu bringen und unter erheblichem Kraftaufwand zu fixieren. Während des Transports zur Wache beleidigte der Mann die Polizeibeamten fortlaufend. Die Polizei ermittelt nun wegen mutmaßlicher Beleidigung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. |kfa

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Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

26.02.2025 – 16:17

POL-PPWP: Mann mit Messer verletzt

Kaiserslautern (ost)

Passanten alarmierten die Polizei am Dienstagnachmittag aufgrund eines Streits zwischen zwei Personen. Zwei Männer gerieten in der Bismarckstraße in einen Konflikt. Dies führte dazu, dass einer der Männer seinen Kontrahenten an die Wand drückte und mit einem Messer bedrohte. Der 34-Jährige erlitt leichte Verletzungen bei dem Angriff. Die Polizei traf den Angreifer vor Ort an. Da er das Messer immer noch in der Hand hielt, drohten die Beamten mit dem Einsatz von Schusswaffen, woraufhin der 32-Jährige die Klinge fallen ließ. Anschließend wurde er widerstandslos von den Polizisten festgenommen. Aufgrund seiner Alkoholisierung wurde eine Blutprobe bei dem 32-Jährigen entnommen. Er wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung angezeigt.

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Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

26.02.2025 – 16:06

POL-PDTR: Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Schweich für das Jahr 2024

Schweich / Trier (ost)

Geschätzte Damen und Herren,

Anbei sende ich Ihnen die Verkehrsunfallbilanz der Polizeidienststelle Schweich für das Jahr 2024 zur Kenntnisnahme.

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Polizeiinspektion Schweich
Stefan-Andres-Straße 8
54338 Schweich
VSB: PHK'in Raach-Pütsch
Telefon: 06502/9157-32
pischweich@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 15:59

POL-PDKO: Presseerstmeldung: Verkehrsunfall mit Personenschaden in Andernach, St. Thomaser Hohl

Andernach (ost)

Ein Unfall mit Verletzungen im fließenden Verkehr in Andernach, St. Thomaser Hohl. Die Straße ist derzeit vollständig gesperrt. Weitere Informationen folgen.

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Polizei Andernach
Am Stadtgraben 19
56626 Andernach
Telefon: 02632-9210

26.02.2025 – 15:19

POL-PIBIN: Fahrt ohne Versicherungsschutz unter Drogeneinfluss

Bacharach (ost)

Am Mittwoch, 26.02.2025, um etwa 12:15 Uhr, überprüfte eine Streife der Polizei Bingen in der Oberstraße in Bacharach den 31-jährigen Fahrer eines E-Scooters. Zu Beginn der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass an dem Fahrzeug ein veraltetes und abgelaufenes Versicherungskennzeichen angebracht war. Es gab also keinen gültigen Versicherungsschutz. Zusätzlich zeigten sich beim Fahrer klare Anzeichen für einen kürzlich erfolgten Drogenkonsum. Zwar leugnete der Fahrer zunächst den Drogenkonsum, aber ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht der Beamten und reagierte positiv auf Amphetamin. Deshalb wurde dem Fahrer auf der Wache eine Blutprobe entnommen, um den Beweis zu erbringen. Er wird nun sowohl in einem Strafverfahren als auch in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren für sein Fehlverhalten im Straßenverkehr zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

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Polizeiinspektion Bingen

Telefon: 06721 905-0
E-Mail: pibingen@polizei.rlp.de
Website: https://s.rlp.de/6qMj62o

26.02.2025 – 15:15

POL-PPRP: Unfall mit Verletzten - Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ost)

Am Mittwoch (26.02.2025), gegen 07:50 Uhr, kollidierten eine 48-jährige Fahrerin und ein 49-jähriger Fahrer an der Ampelkreuzung Rheinallee / Max-Pechstein-Straße / Rottstraße mit ihren Fahrzeugen. Beide Autos waren nicht mehr einsatzbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro. Zudem erlitten die 48-Jährige und ihr 8-jähriger Sohn leichte Verletzungen. Sie wurden zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Da der genaue Unfallhergang unklar ist, werden Zeugen gesucht. Wenn Sie den Unfall beobachtet haben und Informationen geben können, melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, unter der Telefonnummer 0621 963-24150 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

26.02.2025 – 15:13

POL-PPWP: In Reisebüro eingebrochen

Kaiserslautern (ost)

Am Dienstagmorgen untersuchten Polizeibeamte einen Einbruch in ein Reisebüro in der Eisenbahnstraße. Nach bisherigen Informationen gelang es Unbekannten, zwischen Sonntag um 18:20 Uhr und Dienstag um 8:55 Uhr, in die Innenräume einzudringen. Die Diebe erbeuteten einen Geldbetrag im dreistelligen Bereich und flüchteten damit. Die Polizei hat die Untersuchungen eingeleitet. Personen, die während des genannten Zeitraums etwas Auffälliges bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-13312 an die Kriminalpolizei zu wenden.

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Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

26.02.2025 – 15:11

POL-PDMY: Die Polizeiinspektion Mayen veröffentlich die Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2024

Mayen (ost)

Verkehrsunfallzahlen im Jahr 2024 leicht gestiegen

Strukturdaten:

Das Gebiet der Polizeiinspektion Mayen, das die Stadt Mayen mit ihren Ortsteilen, die Verbandsgemeinden Mendig, Maifeld und einen Teil der Verbandsgemeinde Vordereifel umfasst, hat ein Straßennetz von 320,6 km. Davon entfallen 54,7 km auf Bundesstraßen, 131,3 km auf Landstraßen und 134,6 km auf Kreisstraßen.

Gesamtüberblick:

Im Jahr 2024 wurden von den Polizeibeamten der Polizeiinspektion Mayen insgesamt 2369 Verkehrsunfälle aufgenommen. Dies bedeutet einen Rückgang um 2,7 % im Vergleich zum Vorjahr.

Unfälle mit Personenschäden:

Im Jahr 2024 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden leicht an. Während 2023 insgesamt 215 Verkehrsunfälle mit Personenschäden (2 Tote, 26 Schwerverletzte, 187 Leichtverletzte) registriert wurden, waren es 2024 insgesamt 216 (4 Tote, 23 Schwerverletzte, 189 Leichtverletzte). Dies bedeutet insgesamt einen Anstieg der Unfallzahlen um 0,5 %. Im Jahr 2024 gab es 4 Verkehrsunfälle mit tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmern. Es bestand kein örtlicher oder gefahrenbegründender Zusammenhang zwischen den jeweiligen Unfallstellen. Die Anzahl der bei Verkehrsunfällen verunglückten Personen sank leicht von 276 im Jahr 2023 auf 269 im Jahr 2024.

Rauschunfälle:

Bei Verkehrsunfällen mit der Ursache "berauschende Mittel" konnte die Polizei einen Rückgang um 13,6 % feststellen. Alkoholbedingte Unfälle (2023: 37 / 2024: 30). Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss (2023: 10 / 2024: 9).

Risikogruppe junge Fahrer:

Bei jüngeren Verkehrsteilnehmern im Alter von 18-24 Jahren gab es einen Rückgang der Gesamtunfallzahlen um 8,1 %. Insgesamt waren junge Fahrer an 451 Verkehrsunfällen beteiligt, in 71,6 % der Fälle als Hauptverursacher. Bei Unfällen dieser Risikogruppe sank die Anzahl der Unfälle mit Personenschäden von 56 im Jahr 2023 auf 51 im Jahr 2024; diese Unfälle führten zu 1 Toten, 3 Schwerverletzten und 44 Leichtverletzten jungen Fahrern.

Risikogruppe Kinder:

Die Risikogruppe Kinder verzeichnete im Jahr 2024 einen Rückgang der Verkehrsunfallzahlen von 25 auf 20 Unfallbeteiligte. 11 Kinder wurden bei den Unfällen leicht verletzt; schwerwiegendere Verletzungen blieben zum Glück aus. In 75 % der Fälle wurden die Kinder als Hauptverursacher festgestellt.

Risikogruppe Senioren (über 75 Jahre):

Die Beteiligung älterer Verkehrsteilnehmer am Straßenverkehr steht weiterhin im Fokus der Öffentlichkeit. Im Jahr 2024 stiegen die Unfallzahlen in dieser Gruppe um 12 % an. Bei 214 Unfällen mit Beteiligung von Personen über 75 Jahren gab es 1 Todesfall, 4 Schwerverletzte und 5 Leichtverletzte. In 72,4 % der Verkehrsunfälle dieser Risikogruppe wurden die Senioren als Hauptverursacher identifiziert.

Verkehrsunfallfluchten:

Die Anzahl der Verkehrsunfallfluchten sank im Jahr 2024 signifikant um 9,2 %. Wurden 2023 insgesamt 476 Unfälle mit Fahrerflucht gemeldet, waren es 2024 insgesamt 432 Fälle. Bei den angezeigten Verkehrsunfallfluchten 2024 wurden insgesamt 28 Unfälle mit verletzten Personen registriert. 198 der flüchtigen Unfallverursacher konnten ermittelt werden. Dies entspricht einer Aufklärungsquote von 45,8 %. Neben Schadensersatzforderungen und Leistungseinschränkungen von Versicherungen wird in jedem Fall geprüft, ob der/die Flüchtige weiterhin geeignet ist, Kraftfahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. In diesen Fällen droht der Entzug der Fahrerlaubnis sowie empfindliche Geldstrafen.

Verkehrsüberwachung:

Im Rahmen präventiver Kontrollmaßnahmen konnten folgende Straftaten und Ordnungswidrigkeiten sanktioniert werden: -Fahren unter Alkohol-/Drogeneinfluss, berauschender Mittel in 150 Fällen. -Fahren ohne Fahrerlaubnis ohne Unfallereignis in 77 Fällen. -Zudem wurden 27 Radar- und 58 Laserkontrollen an örtlichen Schwerpunkten oder Beschwerdestellen durchgeführt.

Auch im Jahr 2025 wird die Polizeiinspektion Mayen neben der allgemeinen Verkehrsüberwachung spezialisierte Kontrollen durchführen. Diese Kontrollen werden an regionalen Schwerpunkten (z. B. Unfallhäufungsstellen) oder an besonderen Themen wie Alkohol- oder Drogeneinfluss, Fahrzeugtuning / -veränderungen oder Geschwindigkeitsüberwachung ausgerichtet sein. Dazu werden gesonderte Einsätze stattfinden. Unfallkommission Die bei Verkehrsunfällen erhobenen Daten und getroffenen Maßnahmen dienen nicht nur dem Schutz zivilrechtlicher Ansprüche, der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten und dem staatlichen Sanktionsanspruch bei Straftaten, sondern auch der Verkehrssicherheitsarbeit. Nach einer Auswertung der statistischen Daten wird zur Jahresmitte der Landesbetrieb Mobilität (LBM) zur Unfallkommission einladen. Hier werden besondere Unfallhäufungspunkte oder -linien durch den LBM, die zuständigen Straßenverkehrsbehörden, die Straßenmeistereien und die zuständige Polizeiinspektion analysiert und Verbesserungsmaßnahmen am Straßenraum oder Maßnahmenpakete besprochen. Maßnahmen können intensivere Polizeikontrollen, bessere Beleuchtung von Straßenbereichen, Entfernen von Sichtbehinderungen, Erneuerung von Fahrbahnbelägen bis hin zur völligen Umgestaltung von Kreuzungen (z. B. durch die Schaffung eines Kreisverkehrs) umfassen.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Lothar Rink

Erster Polizeihauptkommissar

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Polizeiinspektion Mayen
Lars Brummer, PHK

Telefon: 02651-801211

26.02.2025 – 14:44

BPOLD-KO: Bundespolizei verbietet in Mainz temporär das Mitführen von Waffen und gefährlichen Gegenständen auf Bahnanlagen

Mainz, Koblenz (ost)

Zur diesjährigen Fastnachtsfeier hat die Bundespolizeidirektion Koblenz eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Tragen von Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Messern, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie gefährlichen Gegenständen jeglicher Art in den Bahnhöfen Mainz Hauptbahnhof, Mainz Römisches Theater, Mainz Nord und Bad Kreuznach untersagt, und zwar vom 27. Februar 2025, 06:00 Uhr bis zum 5. März 2025, 06:00 Uhr.

Das Ziel der Bundespolizeidirektion Koblenz ist es, die Sicherheit der Bürger während der Fastnachtsfeierlichkeiten in Mainz aktiv zu steigern.

Begründung:

Die Anzahl der festgestellten Gewaltdelikte auf Bahnanlagen und in Zügen ist bundesweit seit Jahren konstant hoch. Die polizeiliche Erfahrung zeigt, dass hohe Besucherzahlen in Verbindung mit Alkoholkonsum bei Veranstaltungen regelmäßig zu einem Anstieg des Konfliktpotenzials und einer Senkung der Aggressionsschwelle führen. Aus verbalen Streitigkeiten können körperliche Auseinandersetzungen entstehen, bei denen mitgeführte Messer, Reizstoffe oder andere Waffen/Gegenstände eingesetzt werden.

Durch die Allgemeinverfügung können die Einsatzkräfte frühzeitig gegen die genannten Gegenstände vorgehen, bevor sie eingesetzt werden, und so aktiv zur Sicherheit der Bürger beitragen.

Die Einhaltung des Verbots wird während des genannten Zeitraums verstärkt kontrolliert. Bei Verstößen können behördliche Zwangsgelder, Platzverweise, Bahnhofsverbote oder zukünftige Beförderungsausschlüsse verhängt werden, unabhängig von einer (temporären) Sicherstellung der Gegenstände und möglichen Straf-/Ordnungswidrigkeitenverfahren.

Die genauen Bestimmungen und Ausnahmen des Verbots sind in der beigefügten Allgemeinverfügung als PDF-Dokument festgelegt, die auch auf der Website der Bundespolizei unter folgendem Link veröffentlicht wurde: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/01Meldungen/Nohomepage/2025/250131-avg-bpold-ko.html

In den betroffenen Bereichen wurden zudem Plakate aufgehängt, die auf das Mitführverbot hinweisen.

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Bundespolizeidirektion Koblenz
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0261/399-4110
E-Mail: presse.koblenz@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

26.02.2025 – 14:42

POL-PPMZ: Verbrannte Leiche im Ober-Olmer Wald - Nachtrag zur Pressemeldung vom 15.02.2025

Mainz (ost)

Die Obduktion des Leichnams, die von der Staatsanwaltschaft Mainz in Auftrag gegeben wurde, wurde mittlerweile von der Rechtsmedizin Mainz durchgeführt. Es wurden keine Anzeichen für äußere Gewalteinwirkung festgestellt. Die Identität der Person ist nach wie vor nicht eindeutig geklärt, weshalb eine molekulargenetische Untersuchung angeordnet wurde. Das Ergebnis steht noch aus. Bisherige Ermittlungen haben keine Hinweise darauf ergeben, dass weitere Personen in Verbindung mit dem Tod der Person stehen.

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Polizeipräsidium Mainz
Pressestelle

Telefon: 06131 / 65-30022

E-Mail: ppmainz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.mainz

26.02.2025 – 14:22

POL-PDWIL: Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht

Wittlich (ost)

Zwischen dem 25.02.2025, 16:30 Uhr und dem 26.02.2025, 12:00 Uhr ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht im Zufahrtsbereich der McDonalds Filiale Wittlich. Ein unbekanntes Fahrzeug scheint hier eine Straßenlaterne beim Verlassen des Parkplatzes berührt und beschädigt zu haben. Aufgrund der Spuren könnte es sich bei dem verursachenden Fahrzeug möglicherweise um ein größeres Fahrzeug wie einen Transporter/LKW oder eine landwirtschaftliche Zugmaschine handeln.

Mögliche Zeugen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug haben oder den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 06571 926-0 an die Polizeiinspektion Wittlich zu wenden.

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Polizeiinspektion Wittlich
Schloßstraße 28
54516 Wittlich
Telefon: 06571-9260
piwittlich@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 14:21

POL-PDLD: Verkehrsunfall - Glück im Unglück

Neuburg am Rhein (ost)

Ein 20-jähriger Autofahrer aus Germersheim verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug in einer Kurve auf der K20 zwischen Neuburg am Rhein und Berg aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, was zu mehreren Überschlägen führte. Der Fahrer wurde zunächst eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus dem Auto gerettet werden. Er wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden.

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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Wörth am Rhein
Baier, PK'in

Telefon: 07271 9221-0
https://s.rlp.de/XJAmi

26.02.2025 – 13:44

POL-PDKO: Nickenich: Einbruch in das Pfarrheim der Ortsgemeinde Nickenich

Andernach (ost)

Von 24.02.2025, 13:00 Uhr, bis 26.02.2025, gegen 08:30 Uhr, drangen unbekannte Einbrecher in das Pfarrheim der Gemeinde Nickenich ein. Dabei stahlen sie unter anderem einen Möbeltresor. Personen, die Informationen über die Täter oder den Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Andernach zu melden.

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Polizeidirektion Koblenz
Polizeiinspektion Andernach
Am Stadtgraben 19
56626 Andernach
Tel: 02632- 9210

Telefon: 0261-103-0

26.02.2025 – 13:43

POL-PPRP: Sechs Verletzte bei Verkehrsunfall

Ludwigshafen (ost)

Am Mittwoch (26.02.2025), um etwa 6:15 Uhr, fuhr ein 31-jähriger Autofahrer auf der Maxdorfer Straße in Richtung Ruchheim und plante, an der Auffahrt zur A650 nach links abzubiegen. Dabei ignorierte der 31-Jährige die Vorfahrt eines entgegenkommenden Autofahrers im Alter von 36 Jahren, was zu einem frontalen Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge führte.

Der 31-Jährige und vier weitere Insassen des Autos im Alter von 28-35 Jahren erlitten leichte Verletzungen. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der 36-Jährige wurde ebenfalls leicht verletzt und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.

Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 14.000 Euro. Aufgrund von auslaufenden Betriebsstoffen aus den Fahrzeugen musste eine Spezialfirma zur Reinigung der Straße hinzugezogen werden. Während der Unfallaufnahme und der Reinigung der Fahrbahn kam es zu teilweise erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Bastian Hübner
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

26.02.2025 – 13:42

POL-PDWIL: Mahnwache auf dem Parkplatz der JVA Wittlich

Wittlich (ost)

Am 28.02.2025, zwischen 11.00 Uhr und 12.00 Uhr wurde auf dem Besucherparkplatz der Justizvollzugsanstalt Wittlich eine angemeldete Versammlung unter dem Motto "Mahnwache für Frieden ohne Atomwaffen" abgehalten. Etwa 15 Teilnehmer nahmen an der Versammlung teil, zusammen mit Vertretern der Versammlungsbehörde der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich und der Polizeiinspektion Wittlich. Der Verlauf der Versammlung war wie erwartet ohne Zwischenfälle.

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Polizeiinspektion Wittlich

Telefon: 06571-926-0
piwittlich.dgl@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 13:39

POL-PDPS: Anrufer droht erneut mit einer Bombe

Zweibrücken (ost)

Heute Morgen wurde erneut eine telefonische Bombendrohung an der Herzog-Wolfgang-Realschule gemeldet (wie bereits berichtet: https://s.rlp.de/DEFpxnb und https://s.rlp.de/wLpL65m).

Um 10.30 Uhr ging ein Anruf mit vagen Drohungen ein, ähnlich wie an den beiden vorherigen Tagen. Die Polizei arbeitete mit der Schulleitung zusammen, um die Situation zu klären. Der Unterricht lief bis zum Ende des Schultages normal weiter, ohne Gefahr für Schüler und Lehrer. Eine Evakuierung des Schulgeländes war diesmal nicht notwendig. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

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Polizeidirektion Pirmasens
Pressestelle
Telefon 0631 369-15007

www.polizei.rlp.de/pd.pirmasens

26.02.2025 – 13:22

POL-PDLD: Edenkoben - Bettelbetrug

Edenkoben (ost)

Heute Morgen (26.02.2025, 10 Uhr) wurden der Polizei drei Männer gemeldet, die auf einem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der Staatsstraße Personen zur Spende bedrängt hatten. Bei der Untersuchung vor Ort wurden die drei Bettler (23, 25 und 29 Jahre alt) aus dem Ruhrgebiet angetroffen. Nach Überprüfungen stellte sich heraus, dass sie bereits bundesweit mit dieser Methode aktiv waren. Nach ihrer vorläufigen Festnahme, der Identifizierung und der Einleitung eines Strafverfahrens wurden sie freigelassen. Ihr Fahrzeug wurde beschlagnahmt, da sie es bundesweit für kriminelle Aktivitäten genutzt hatten.

Personen, die durch das Verhalten der drei Bettler geschädigt wurden, werden gebeten, sich mit der Polizei Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 in Verbindung zu setzen.

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Polizeiinspektion Edenkoben
Michael Baron

Telefon: 06323 9550
www.polizei.rlp.de/pd.landau

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

26.02.2025 – 13:18

POL-PPRP: Lkw aufgebrochen - Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ost)

Zwischen dem 24.02.2025 um 16 Uhr und dem 25.02.2025 um 7 Uhr wurde ein abgestellter Lastwagen in der Gabelsbergerstraße / Ecke Bauhausstraße von Unbekannten aufgebrochen. Werkzeug im Wert von etwa 4.000 Euro wurde aus dem Fahrzeug gestohlen.

Haben Sie die Straftat beobachtet oder können Sie sachdienliche Hinweise geben?

Dann wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-24250 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ghislaine Wymar
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

26.02.2025 – 13:18

POL-PPRP: Nach Unfall geflüchtet - Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ost)

Am Dienstagnachmittag (25.02.2025), gegen 16:30 Uhr, kollidierte ein unbekannter Täter in der Hartmannstraße mit dem Fahrzeug eines 40-Jährigen und floh danach. Der 40-Jährige hatte kurz angehalten, um Passagiere zwischen Von-der-Tann-Str. und Gartenstraße aussteigen zu lassen, als der Unbekannte auf ihn zukam. Während er am stehenden Auto vorbeifuhr, stieß der Täter gegen den hinteren Radkasten des 40-Jährigen. Anschließend flüchtete er in Richtung Haveringallee, ohne seine Identität preiszugeben. Das Fahrzeug des Täters soll ein schwarzer Ford gewesen sein. Der Fahrer war etwa 50 Jahre alt und hatte eine Glatze.

Haben Sie den Vorfall beobachtet oder können Sie Informationen über das flüchtige Fahrzeug geben?

Falls ja, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 unter der Telefonnummer 0621 963- 24250 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ghislaine Wymar
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

26.02.2025 – 13:16

POL-PPRP: Bei Auffahrunfall verletzt

Ludwigshafen (ost)

Am Dienstagmittag (25.02.2025, gegen 11:30 Uhr) musste ein Autofahrer im Alter von 78 Jahren in der Sternstraße aufgrund des Verkehrs abbremsen. Ein 18-jähriger Autofahrer konnte nicht rechtzeitig stoppen und fuhr auf. Der 78-Jährige erlitt leichte Verletzungen durch den Zusammenstoß. Darüber hinaus entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 600 Euro.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ghislaine Wymar
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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26.02.2025 – 13:16

POL-PPRP: Radfahrer bei Unfall verletzt

Ludwigshafen (ost)

Am Dienstagmorgen (25.02.2025, gegen 6:45 Uhr) wurde in der Bürgermeister-Trupp-Straße ein 45-jähriger Radfahrer bei einem Unfall leicht verletzt. Ein 43-jähriger Autofahrer bog von der Bürgermeister-Trupp-Straße nach rechts in Richtung L523 ab und kollidierte mit dem Radfahrer, der in gleicher Richtung geradeaus fuhr. Der Unfall verursachte einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro am Auto. Der Radfahrer erlitt leichte Verletzungen.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ghislaine Wymar
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26.02.2025 – 13:15

POL-PPRP: Kinder werfen Steine auf Auto - Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ost)

Am Dienstagmittag (25.02.2025), gegen 13:20 Uhr, warfen zwei Jugendliche Steine von der Brücke auf die Maudacher Straße. Das Fahrzeug einer 32-jährigen Frau wurde beschädigt. Der Schaden wird auf etwa 150 Euro geschätzt. Es handelte sich angeblich um zwei Kinder im Alter von 10 - 12 Jahren.

Haben Sie etwas Verdächtiges gesehen oder können Sie Informationen liefern?

Bitte wenden Sie sich an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, unter der Telefonnummer 0621 963-24150 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.

Wir möchten betonen: Das Werfen von Gegenständen auf fahrende Autos ist nicht nur ein dummer Streich, sondern kann lebensgefährlich sein! Solche Taten enden oft in schweren, manchmal sogar tödlichen Unfällen. Deshalb können Steinewerfer wegen vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe belegt werden.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ghislaine Wymar
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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26.02.2025 – 13:01

POL-PDTR: Verkehrsunfall Vollmersbachstraße - Möglicher Geschädigter gesucht!

Idar-Oberstein (ost)

Am Mittwoch, dem 26.02.25, ereignete sich vermutlich ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz des "Action"-Marktes in der Vollmersbachstraße in Idar-Oberstein. Angeblich wurde ein Auto gegen 11.00 Uhr auf dem genannten Parkplatz von einem anderen Fahrer beschädigt. Das Fahrzeug des Geschädigten war nicht mehr auffindbar. Es ist derzeit unklar, ob es tatsächlich zu einem schädigenden Vorfall zum Nachteil eines geparkten Autos gekommen ist.

Der vermeintliche Unfallverursacher meldete sich sofort bei der örtlichen Dienststelle.

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Polizeiinspektion Idar-Oberstein
POLIZEIPRÄSIDIUM TRIER

Hauptstraße 236
55743 Idar-Oberstein
Telefon 06781 / 561-0
Telefax: 06131/4868-7739
piidar-oberstein@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 13:00

POL-PPRP: Transporter aufgebrochen - Zeugen gesucht

Ludwigshafen (ost)

Zwischen dem 25. Februar 2025, gegen 17:00 Uhr, und dem 26. Februar 2025, gegen 07:20 Uhr, wurde ein Lieferwagen von Unbekannten aufgebrochen. Das Fahrzeug war zu dieser Zeit in der Adolf-Kolping-Straße (in der Nähe der Langgewannschule) abgestellt. Verschiedenes Werkzeug der Marke "Hilti" wurde gestohlen. Der genaue Schaden ist bisher unbekannt.

Haben Sie etwas Verdächtiges in diesem Zeitraum bemerkt? Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizeiwache Oggersheim unter Tel. 0621 963 - 24650 oder per E-Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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26.02.2025 – 12:59

POL-PPRP: Betrugsmasche "Quishing" über Kleinanzeigenportal

Ludwigshafen (ost)

Am letzten Montag (24.02.2025) wurde eine 67-jährige Frau über ein Kleinanzeigenportal von einer unbekannten Person kontaktiert, die behauptete, Tierzubehör von ihr kaufen zu wollen. Nachdem erhielt die Dame einen QR-Code mit der Beschriftung "bezahlt", über den sie ihre Zahlung erhalten sollte. Diese QR-Code wurde von der 67-Jährigen gescannt und sie folgte den Anweisungen, bis sie schließlich in einem scheinbaren Chat mit ihrer Bank landete. Sie dachte, dass sie sich mit ihren Zugangsdaten in ihr Online-Banking einloggte, gab jedoch so ihr Passwort den unbekannten Tätern preis. Insgesamt wurden 10.000 Euro von den Konten der Frau abgebucht.

Das "Quishing" ist eine neue Form des Phishing-Tricks. Der Begriff setzt sich aus dem Wort QR-Code und Phishing zusammen, dem Angeln nach Passwörtern. Dabei handelt es sich um eine digitale Betrugsmasche, durch die die Opfer über QR-Codes auf gefälschte Internetseiten geleitet werden. Dort geben die Betroffenen dann beispielsweise ihre Zugangsdaten für das Online-Banking ein oder veranlassen einen Geldtransfer.

Wer Opfer von Quishing oder anderen Formen der Cyberkriminalität geworden ist, sollte unverzüglich die Polizei kontaktieren und Anzeige erstatten. Wenn Geld abgeflossen ist, sollten die Betroffenen ebenfalls schnellstmöglich ihre Bank informieren oder den Sperr-Notruf 116116 anrufen. Selbst wenn die Betrugsmaschen immer raffinierter und realer wirken, sind folgende Anzeichen ein Hinweis auf Betrugsversuche: Es fehlt die persönliche Anrede, es wird versucht, emotionalen und zeitlichen Druck auszuüben durch Stichworte wie Kündigung, Rechnung, Mahnung, Warnung oder ähnliches, und es wird aufgefordert, einen Link zu öffnen.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
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26.02.2025 – 12:57

POL-PPRP: Betrug über App - 11.000 Euro Schaden

Ludwigshafen (ost)

Im vergangenen Dezember erhielt ein 58-jähriger Mann aus Ludwigshafen einen Anruf von einer unbekannten Person, die ihn über eine App informierte, mit der er angeblich Geld verdienen konnte. Die Täter gaben an, dass er Werbung auf Online-Plattformen schalten müsse, um Geld zu verdienen. Zunächst musste er jedoch pro Werbung bezahlen. Der Mann überwies insgesamt etwa 11.000 Euro an die Unbekannten, bis er misstrauisch wurde und den Betrug meldete. Die Täter forderten weitere 16.000 Euro.

Wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten, wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle oder melden Sie den Vorfall über unsere Online-Wache: www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/

Unsere Experten für Prävention geben unter der Telefonnummer 0621 963-21177 Tipps, wie man sich am besten vor Telefonbetrug schützen kann.

Auf der Website www.polizei-beratung.de finden Sie ausführliche Informationen zu diesem Thema.

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Pia Oberbeck
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26.02.2025 – 12:56

POL-PPRP: Jeep entwendet - Zeugen gesucht

Schifferstadt (ost)

In der Nacht vom 24.02.2025 auf den 25.02.2025 wurde ein gelber Jeep Wrangler unlimited gestohlen, der vor einem Wohnhaus Am Römerweg in Schifferstadt abgestellt war. Der Zeitwert des Fahrzeugs beträgt etwa 40.000 Euro.

Falls Sie etwas Verdächtiges bemerkt haben oder hilfreiche Informationen haben, kontaktieren Sie bitte die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Rufnummer 0621 963-23312 oder per E-Mail KDLudwigshafen.KI3.K31@polizei.rlp.de.

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26.02.2025 – 12:34

POL-PDWIL: Unfallbilanz der Polizeiinspektion Wittlich

Wittlich (ost)

Geschätzte Damen und Herren,

Anbei finden Sie die Statistik zu Verkehrsunfällen der Polizeiinspektion Wittlich.

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Polizeipräsidium Trier
Polizeiinspektion Wittlich
Schloßstraße 28
54516 Wittlich
Tel.: 06571-9260
Email: piwittlich@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 12:11

POL-PPRP: Mann nach häuslicher Gewalt in Langzeitgewahrsam

Ludwigshafen (ost)

Schon am 23.02.2025 griff ein 49-Jähriger seine Partnerin in ihrer Wohnung an. Die alarmierten Polizeikräfte erließen eine Schutzverfügung und ordneten an, dass der Mann die Wohnung seiner Partnerin für die nächsten zehn Tage nicht betreten darf. Am nächsten Tag wurde der 49-Jährige erneut in der Wohnung angetroffen. Nachdem er erneut des Platzes verwiesen wurde, kehrte er zurück zur Wohnung seiner Partnerin. Daraufhin wurde er auf richterliche Anordnung bis zum 02.03.2025 in Langzeitgewahrsam genommen.

Die Polizei spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit häuslicher Gewalt, da sie ständig erreichbar und schnell verfügbar ist. Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie umfassender Opferschutz und Opferhilfe sollen Opfern von häuslicher Gewalt effektiven Schutz bieten.

Wenn Sie Opfer häuslicher Gewalt sind, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. In allen Polizeidienststellen stehen Ihnen speziell geschulte Ansprechpartner zur Verfügung. Zusätzlich finden Sie unter https://s.rlp.de/CRC14 Ansprechpartner und Hilfsangebote für Frauen, die Gewalt erlebt haben.

Weitere Informationen zur Opferhilfe bei Gewalttaten finden Sie im Internet unter https://s.rlp.de/S7lLb, beim Weißen Ring unter https://weisser-ring.de/haeuslichegewalt, beim Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen unter 116 016 bzw. https://www.hilfetelefon.de/ oder auf der Website des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration unter www.gewalt.rlp.de .

In akuten Bedrohungssituationen wählen Sie die Notrufnummer 110.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Ghislaine Wymar
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

26.02.2025 – 12:03

POL-PDNR: Verkehrsunfallbilanz 2024 der Polizeidirektion NeuwiedZahl der Verkehrsunfälle rückläufig

Neuwied / Altenkirchen (ost)

Die Verkehrsunfallbilanz 2024 fasst das Verkehrsunfallgeschehen des vergangenen Jahres im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Neuwied (Kreise Neuwied und Altenkirchen) zusammen und stellt damit die wesentliche Grundlage zur Betrachtung der Unfallentwicklung dar, in deren Folge polizeiliche Maßnahmen, orientiert an erkannten Entwicklungen weitergeführt oder gegebenenfalls in Teilbereichen intensiviert werden müssen.

Im zugrundeliegenden Berichtszeitraum 2024 wurden im Bereich der Polizeidirektion Neuwied insgesamt 9.626 Verkehrsunfälle registriert. Dies stellt einen erfreulichen Rückgang um 105 Verkehrsunfälle oder 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Rund 70 Prozent aller Unfälle ereigneten sich innerhalb der geschlossenen Ortschaft.

Bei 1.036 Unfällen entstand Personenschaden, bei 11 Unfällen starben 12 Menschen. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich bei den Unfällen mit Personenschäden eine leicht steigende Tendenz um 2,3 Prozent. Insgesamt verunglückten 1.331 Verkehrsteilnehmer (- 0,7 Prozent). Die Anzahl der Schwerverletzten mit insgesamt 212 liegt geringfügig unter dem Vorjahresniveau (-1,9%). Als schwerverletzt gilt ein Unfallbeteiligter, wenn er zu einer länger als 24 Stunden andauernden stationären Behandlung ins Krankenhaus verbracht wird.

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Flucht nahm geringfügig um 0,5 Prozent auf insgesamt 2.119 Unfälle ab (2023: 2.130 Unfälle). Damit flüchtete wie in den Jahren zuvor jeder Fünfte Unfallbeteiligte von der Unfallstelle. 812 Fälle konnten von der Polizei aufgeklärt werden, was einer Aufklärungsquote von 38,3 Prozent entspricht.

Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung stiegen leicht um 2,1 Prozent auf 98 Unfälle. 87 verunglückte Kinder wurden insgesamt registriert. 10 Kinder erlitten schwere Verletzungen und bei 7 Unfällen war ein Zusammenhang mit dem Schulweg zu sehen.

Bei der Risikogruppe "Junger Fahrender" im Alter von 18 bis 24 Jahren treffen häufig mangelnde Fahrerfahrung und erhöhte Risikobereitschaft aufeinander und führen zu teilweise folgenschweren Verkehrsunfällen. Die Unfallbeteiligung "Junger Fahrender" ist im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise um 4,3 Prozent leicht gesunken. Auch im Bereich der Verkehrsunfälle mit Personenschaden ist bei den jungen Fahrenden ein geringer Rückgang festzustellen (- 2,4 Prozent). Unverändert hoch zum Vorjahr blieb die Anzahl der schwerletzten Jungen Fahrenden (31 Schwerverletzte). Auch in der langfristigen Betrachtung bewegt sich die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung Junger Fahrender auf gleich hohem Niveau.

Bei Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren ab 65 Jahren war eine nochmalige leichte Zunahme um 1,4 Prozent auf 2.161 Unfälle festzustellen. Senioren sind inzwischen an mehr Verkehrsunfällen beteiligt als junge Fahrende. Die Jahresunfallbilanz weist 184 verletzte Senioren auf (+13,6 Prozent). Zwei Senioren starben.

Das Fahrrad bzw. Pedelec als Fortbewegungsmittel liegt ungebrochen im Trend. Das zeigen auch die Verkehrsunfallzahlen. So wurden 210 Verkehrsunfälle mit Radfahrenden im vergangenen Jahr registriert, davon 47 mit Beteiligung eines Pedelecs. Das sind 10,5 Prozent mehr als im Vorjahr (2023: 190 Radfahrerunfälle). In rund 80 Prozent dieser Unfälle kam es zu Personenschäden. 168 Radfahrende verunglückten. Erfreulich ist, dass kein Radfahrender ums Leben kam, jedoch verletzten sich 39 schwer. Leider tragen immer noch sehr viele Radfahrende keinen Schutzhelm, obwohl diese Schutzausrüstung nachweislich das Risiko, eine schwere Kopfverletzung zu erleiden, deutlich minimiert.

Das Motorradfahren gehörte auch 2024 wieder mit zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Die Polizei registrierte in der Risikogruppe der Motorradfahrenden insgesamt 215 Verkehrsunfälle. Das sind 17,5 Prozent mehr als im Vorjahr (2023: 183 Motorradunfälle). Bei 165 Unfällen war Personenschaden zu beklagen. Vier Biker starben, 39 wurden schwer verletzt. Bei rund 40 Prozent handelte es sich um "Alleinunfälle". In diesen Fällen war eine nichtangepasste Geschwindigkeit weit überwiegend als unfallursächlich anzunehmen.

Verkehrsunfälle mit Beteiligung eines LKW bleiben auch im langfristigen Vergleich auf hohem Niveau bei 1.040 Unfällen. Das Jahresmittel liegt bei 1.054 Unfällen. In rund 94 Prozent der Fälle handelte es sich um reine Sachschadensunfälle. Unter den wenigen Personenschadensunfällen (59 Unfälle) mit insgesamt 78 verunglückten Personen sind bedauerlicherweise auch drei getötete Menschen zu beklagen. Positiv ist, dass die Anzahl der Personen, die bei einem Unfall mit Beteiligung eines LKW verletzt wurden, im Vergleich zum Vorjahr nochmals um rund 16 Prozent zurückgegangen ist.

Mit Blick auf die Unfallursachen ist ein unzureichender Sicherheitsabstand Hauptunfallursache Nr. 1. Inzwischen gehen rund 37 Prozent (3.591 Unfälle) aller registrierten Unfälle auf die Missachtung der Abstandsregeln zurück, obwohl die technische Sicherheitsausrüstung in den Fahrzeugen immer weiter fortschreitet.

Auch das Fahren mit nicht angepasster oder zu hoher Geschwindigkeit gehört nach wie vor zu den Hauptunfallursachen, ging nach dem Höchststand im Vorjahr (771 Unfälle) jedoch um 8,9 Prozent auf 702 Unfälle zurück. Nicht angepasste Geschwindigkeit ist auch weiterhin Hauptunfallursache für Verkehrsunfälle mit Personenschaden, denn bei fast jedem dritten Unfall, der auf die Ursache Geschwindigkeit zurückzuführen ist, sind Verletzte zu beklagen. Im vergangenen Jahr starben vier Menschen infolge des Fahrens mit nicht angepasster Geschwindigkeit.

Ein Rückgang um ca. 9,7 Prozent auf 65 Unfälle ist bei den Ablenkungsunfällen festzustellen. Seit 2021 werden diese Unfälle statistisch erfasst, die sich infolge von Unachtsamkeit in Form einer Ablenkung, beispielsweise durch die Nutzung von Smartphones oder anderen elektronischen Geräten ereignet, haben. Mit gezielten Kontrollmaßnahmen konnten im Direktionsbereich Neuwied unter anderem 818 Ordnungswidrigkeiten wegen Ablenkungsverstößen, ohne dass es zum Unfall kam, festgestellt und angezeigt werden.

Eine weitere ernstzunehmende Unfallursache stellt ungebrochen die Alkohol- oder Drogenbeeinflussung am Steuer dar. So registrierten die Dienststellen insgesamt 162 Unfälle im Zusammenhang mit einer Alkoholbeeinflussung (Vorjahr 161) und mit 59 Unfällen, bei denen der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand, einen starken Anstieg um 78,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr fest (2023: 33 Unfälle). 78 Unfälle endeten mit Personenschaden. Im Rahmen von gezielt ausgerichteten Kontrollmaßnahmen konnten im letzten Jahr insgesamt 394 alkoholisierte und 341 drogenbeeinflusste Fahrer aus dem Verkehr gezogen werden, noch bevor es zum einem Unfall kam. Hinzu kommen 21 Fälle bei denen die Beamten eine sogenannte Trunkenheitsfahrt vor Fahrtantritt verhindern konnten.

Verkehrssicherheitsarbeit ist nach wie vor eine Kernaufgabe und zugleich besonderes Anliegen der Polizei. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um den Klimawandel und der politisch eingeleiteten Verkehrswende unter Einbeziehung neuer Arten der Verkehrsbeteiligung sowie der Forcierung von Elektro-Mobilität, ist und bleibt Mobilität altersgruppenübergreifend von zentraler Bedeutung. In der Folge gilt es auch für die Polizei, den Herausforderungen bei steigender Verkehrsdichte, unterschiedlichen Verkehrsbeteiligungsformen und fortschreitender technischer Entwicklung in einer Form gerecht zu werden, die es allen Verkehrsteilnehmenden ermöglicht, weiterhin sicher am Straßenverkehr teilzunehmen.

Die Polizeidirektion Neuwied wird daher ihre Schwerpunkte in der Verkehrssicherheitsarbeit auch weiterhin so wählen, dass der Fokus auf besonders gefährdete und unfallbelastete Risikogruppen gerichtet ist und diesen sowie den übrigen Verkehrsteilnehmenden durch verschiedenste, gezielte Maßnahmen eine sichere Verkehrsteilnahme ermöglicht wird.

Weitere Informationen und Details zu den Verkehrsunfallzahlen und deren Entwicklung können Sie dem beigefügten Jahresbericht zur Verkehrsunfallbilanz 2024 der Polizeidirektion Neuwied entnehmen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neuwied/Rhein
PHK Manuel Neumann
Telefon: 02631-878-320

26.02.2025 – 12:00

POL-PPTR: Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2024 der Polizeiautobahnstation Schweich

Schweich (ost)

Statistik über Verkehrsunfälle im Jahr 2024 von der Autobahnpolizeistation Schweich

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Trier
Polizeiautobahnstation Schweich
Telefon: 0602 916 530
E-Mail: pastschweich@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pastschweich

26.02.2025 – 12:00

POL-PDWIL: Jahresunfallbilanz 2024 PI Bitburg

Bitburg (ost)

Anbei senden wir Ihnen den Jahresbericht über Unfälle der Polizeiinspektion Bitburg für das Jahr 2024.

Bei Fragen können Sie sich an den Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspektion Bitburg, Herrn Zanters, Tel.: 06561-968534, wenden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Bitburg
Telefon: 06561-96850
pibitburg.dgl@polizei.rlp.de <mailto:pibitburg.dgl@polizei.rlp.de>
<mailto:pibitburg.dgl@polizei.rlp.de>
www.polizei.rlp.de/pd.wittlich/pi.bitburg
<http://www.polizei.rlp.de/pd.wittlich/pi.bitburg>
<http://www.polizei.rlp.de/pd.wittlich/pi.bitburg>
Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

26.02.2025 – 11:57

POL-PDTR: Verkehrsunfalllagebild der Polizeiinspektion Idar-Oberstein für das Jahr 2024

Idar-Oberstein (ost)

Die Polizeiinspektion Idar-Oberstein hat eine positive Bilanz für das Jahr 2024 im Bereich der Verkehrsunfälle gezogen. Insgesamt wurden 1798 Verkehrsunfälle erfasst, was einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr mit 1868 Unfällen bedeutet. Von den insgesamt 1798 Verkehrsunfällen führten 132 zu Personenschäden. Häufige Unfallursachen sind fehlender Sicherheitsabstand, Fehler beim Abbiegen oder Rückwärtsfahren sowie zu hohe Geschwindigkeit. Das Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei bleibt die Verringerung von Verkehrsunfällen, insbesondere Unfällen mit schweren Konsequenzen. Daher werden auch im Jahr 2025 weiterhin Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen sowie Präventionsmaßnahmen durchgeführt.

Das vollständige Verkehrsunfalllagebild der Polizeiinspektion Idar-Oberstein für das Jahr 2024 ist als Anhang beigefügt.

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Polizeiinspektion Idar-Oberstein
Hauptstraße 236
55743 Idar-Oberstein

Telefon: 0651/983-0
E-Mail: PIIdarOberstein.Wache@polizei.rlp.de

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

26.02.2025 – 11:47

POL-PDLD: Lkw kommt von der Fahrbahn ab und kippt um - Fahrer bleibt unverletzt

Hergersweiler - B 427 (ost)

Am Mittwoch, den 26.02.25, ereignete sich gegen 09:25 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B427 zwischen Oberhausen und Hergersweiler.

Ein Sattelzug fuhr auf der B427 von Hergersweiler in Richtung Oberhausen. Aus bisher ungeklärten Gründen kam der 61-jährige Fahrer des Lkw nach rechts von der Straße ab, fuhr etwa 50 Meter auf dem Seitenstreifen weiter und kippte dann komplett um. Die Feuerwehr musste den verunglückten Fahrer aus der Fahrerkabine bergen, jedoch blieb er unverletzt.

An der Unfallstelle trat Betriebsstoff aus, was dazu führte, dass die untere Wasserbehörde des Landkreises Südliche Weinstraße informiert wurde.

Der Schaden am Lkw wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.

Die Untersuchungen zur Unfallursache haben begonnen.

Die B427 zwischen Oberhausen und Hergersweiler bleibt für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt, um den verunglückten Lkw bergen zu können. Eine Umleitung wurde eingerichtet.

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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Bad Bergzabern
Reiner Steigner

Telefon: 06343-9334-1402
https://s.rlp.de/XJAmi

26.02.2025 – 11:45

POL-PDNR: 7 Verstöße gegen die Gurtpflicht bei Verkehrskontrolle am Kindergarten

Rheinbrohl (ost)

Am Dienstagmorgen haben Polizeibeamte der Polizeiinspektion Linz am Kindergarten in Rheinbrohl eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Der Fokus lag dabei auf der Überwachung der korrekten Sicherung der Kinder in den Fahrzeugen. Während der Kontrolle wurden von den Polizeibeamten 7 Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt. Die Kinder waren entweder gar nicht oder nicht ordnungsgemäß gesichert.

In Bezug auf die Verkehrssicherheit der beförderten Kinder kündigt die Polizei weitere Kontrollen an Kindertagesstätten und Schulwegen an.

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Polizeiinspektion Linz/Rhein
Am Konvikt 1
53545 Linz/Rhein
Telefon: +49 2644 943-0

26.02.2025 – 11:39

POL-PDTR: Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Trier

Trier (ost)

Im Folgenden finden Sie die Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Trier.

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Polizeidirektion Trier

Telefon: 0651-983-44200
https://s.rlp.de/PDTrier

26.02.2025 – 11:38

POL-PDWIL: Unfallbilanz 2024 der Polizeiinspektion Bernkastel-Kues

Bernkastel-Kues (ost)

Die Polizei Bernkastel-Kues meldet für das Jahr 2024 einen leichten Rückgang der Gesamtunfallzahl von 986 auf 970, was einem Rückgang um 1,6 % entspricht. Auch die Anzahl der Personenschäden ist leicht gesunken, von 151 auf 149 um 1,3 %. Besonders erfreulich ist der Rückgang der Schwerverletzten von 48 auf 27, vor allem bei den krad- und radfahrenden Verkehrsteilnehmern. Die Anzahl der Leichtverletzten stieg hingegen von 101 auf 121, insbesondere bei Radfahrern und Fußgängern. Leider wurde 2024 ein 40-jähriger Motorradfahrer bei einem Alleinunfall bei Wintrich tödlich verletzt.

Die häufigsten Unfallursachen im Jahr 2024 waren die Nichteinhaltung des Sicherheitsabstands (auch Seitenabstand) mit einem Anteil von 24,3 %, fehlerhaftes Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren (19,7 %) und nicht angepasste Geschwindigkeit (5,3 %). Wild war in 27,6 % der Gesamtunfälle beteiligt. Alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit wurde bei 21 Unfällen und Drogenbeeinflussung bei 4 Unfällen festgestellt. Bei 11 Unfällen wurden andere körperliche oder geistige Mängel bei der Unfallaufnahme registriert.

Die Anzahl der Unfallfluchten ist leicht von 187 auf 181 gesunken. In 47,5 % der Fälle wurde ein Verantwortlicher ermittelt. Im Rahmen der Verkehrsüberwachung zur Bekämpfung der Unfallursachen wurden im Jahr 2024 insgesamt 72 Fahrzeugführer von der Polizei Bernkastel-Kues wegen des Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss beanstandet, was in der Regel mit hohen Geldstrafen und dem Entzug des Führerscheins/Fahrverbots verbunden ist. Darüber hinaus wurden 32 Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und 35 wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz bearbeitet.

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Detaillierte Anfragen zum Unfallgeschehen bitte an die
Polizeiinspektion Bernkastel-Kues
Im Viertheil 22
54470 Bernkastel-Kues
Tel.: 06571/9527-0
E-Mail: pibernkastel-kues@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 11:37

POL-PDNR: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht

Asbach (ost)

Am 21.02.2025 ereignete sich zwischen 16:15 Uhr und 16:45 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Parkplatz des LIDL-Marktes in Asbach. Ein Autofahrer parkte seinen bisher unbeschädigten PKW vorwärts in einer Parklücke. Als er zu seinem Audi A3 zurückkehrte, bemerkte er eine Beschädigung an der linken Seite des Fahrzeugs. Der Verursacher des Unfalls ist derzeit unbekannt.

Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Straßenhaus unter Tel. 02634/9520 oder per E-Mail: pistrassenhaus@polizei.rlp.de zu melden.

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Polizeiinspektion Straßenhaus

Telefon: 02634/952-0
www.polizei.rlp.de/pd.neuwied

26.02.2025 – 11:36

POL-PDMT: Callcenter-Betrug: Rentner übergibt Gold im Wert von mehreren 10-Tausend Euro - Zeugen gesucht!

Montabaur (ost)

Letzten Donnerstag, am 20.02.2025, ereignete sich in Montabaur-Horressen ein vollendeter Betrug im Callcenter. Ein Anruf von Betrügern erreichte den 87-jährigen Geschädigten am Nachmittag des 20. Februar 2025. Ein männlicher Betrüger gab vor, ein Professor an der Charité zu sein, der eine Angehörige des Geschädigten behandelt, die ein teures lebenswichtiges Medikament benötigt. Nur mit diesem Medikament könne der sichere Tod in den nächsten 1-2 Monaten verhindert werden, und der Geschädigte müsse dafür in Vorleistung gehen.

Schließlich übergab der Geschädigte verschiedene Goldbarren und Schmuck an einen unbekannten Verdächtigen, der wie folgt beschrieben werden kann:

Wer hat am Donnerstagnachmittag oder am frühen Abend in dem Wohngebiet in Horressen zwischen der Mainzer Straße und Im Wiesengrund verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer hat ein wartendes oder parkendes Fahrzeug in diesem Bereich gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Montabaur unter 02602-9226-0 entgegen.

Die Polizei warnt vor Schockanrufen! Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an Unbekannte! Im Zweifelsfall: Auflegen! Und wenden Sie sich an die Polizei unter der Notrufnummer 110. Im besten Fall sollten unbekannte oder ausländische Rufnummern überhaupt nicht angenommen werden. Für weitere Informationen und Beratung können Sie sich an das Beratungszentrum der Polizei wenden, das unter der Rufnummer 0261-103-51152 oder der E-Mail: beratungszentrum.kolenz@polizei.rlp.de erreichbar ist.

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Polizeidirektion Montabaur

Telefon: 02602-9226-0

26.02.2025 – 11:31

POL-PDTR: Verkehrsunfallstatistik 2024 - Polizei Birkenfeld verzeichnet eine Zunahme bei Unfällen mit schwer- und leichtverletzten Personen.

Dienstbezirk Polizeiinspektion Birkenfeld (ost)

Analog der Vorjahre werden für den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Birkenfeld die Zahlen anlässlich der Verkehrsunfallstatistik veröffentlicht. Eine positive Entwicklung ist im Hinblick auf die Gesamtunfallentwicklung zu verzeichnen. Die Unfallzahlen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut zurückgegangen. Während im Jahr 2023 insgesamt noch 733 Verkehrsunfälle im Dienstbezirk der Polizei Birkenfeld aufgenommen wurden, waren es im Jahr 2024 nur noch 731 Unfallereignisse.

Eine ernüchternde Bilanz zieht die Polizei Birkenfeld bei Unfällen mit schwer- bzw. leichtverletzten Personen. Trotz eines Rückgangs der Gesamtunfallanzahl kam es zu einer Zunahme von Unfällen mit schweren Personenschäden (22 Unfälle). In der Rubrik der Unfälle mit Leichtverletzten stagnierte die Anzahl (2023 und 2024 jeweils 30 Unfälle). Bei 17 Unfällen in der Kategorie "Schwere Personenschäden" wurde je eine Person im Rahmen des Unfallgeschehens verletzt. Bei den weiteren fünf Unfällen waren jeweils mehrere verletzte Personen zu beklagen. In der Kategorie der Unfälle mit Leichtverletzten (30) wurden bei elf Unfällen mehrere Beteiligte verletzt; bei den übrigen Unfällen jeweils nur ein Unfallbeteiligter. Bei den insgesamt 53 Unfällen mit Personenschäden wurden 25 Personen schwer- sowie 40 Personen leichtverletzt. Im Jahr zuvor waren es bei 39 Unfällen mit Personenschäden lediglich neun Schwer- bzw. 40 Leichtverletzte.

Im Jahr 2024 musste die Polizei Birkenfeld erstmals seit 2022 wieder einen Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person (PkW-Beifahrerin bei einem Unfall auf der Bundesstraße 269 bei Rinzenberg) registrieren. Durch den Unfall wurde sowohl der Verursacher (PkW-Fahrer) als auch die PkW-Fahrerin des zweiten beteiligten Fahrzeugs schwerverletzt.

Hauptunfallursache bei Unfällen mit Schwerverletzten (hierzu zählen Personen, welche in Folge des Unfallereignisses länger als 24 Stunden stationär in einem Krankenhaus behandelt werden müssen) war im Jahr 2024 Geschwindigkeit (vier Unfälle), gefolgt von Vorfahrts-/Vorrangunfällen sowie Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein-/Ausfahren und falschem Verhalten gegenüber Fußgängern (alle jeweils drei Unfälle). Drei weitere Verkehrsunfälle sind auf sogenannte andere Fehler des Fahrzeugführers zurückzuführen. Bei jeweils einem Unfall war Ablenkung und mangelnder Sicherheitsabstand bzw. sonstige Gründe ursächlich.

In der Kategorie der Unfälle mit Leichtverletzten ist hingegen die Hauptunfallursache auf überhöhte Geschwindigkeit (sechs), mangelnden Sicherheitsabstand (sechs) sowie Fehler beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein-/Ausfahren (fünf) zurückzuführen.

Wildunfälle:

"Nach wie vor typisch für ländlich geprägte und stark bewaldete Regionen, zu denen insbesondere der Nationalparklandkreis Birkenfeld gehört, sind Wildunfälle. Nachdem im Jahr 2023 noch 320 Unfälle im Zuständigkeitsbereich der Polizei Birkenfeld verzeichnet wurden, waren es im Jahr 2024 hingegen 336 Unfälle (Steigerung um 5 Prozent). Dies entspricht knapp 46 Prozent aller Unfallereignisse."

Wildunfälle stellen ein nach wie vor andauerndes und durchaus schwerwiegendes Problem dar, welche entscheidende Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit zur Folge haben können. Die Unfälle treten unabhängig vom Fahrkönnen bzw. der Erfahrung der Verkehrsteilnehmer auf. Leider führten bis dato keine der im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen diskutierten und bundesweit angewandten Maßnahmen (Duftbarrieren, optische/akustische Reflektoren, Rückschnitt im Straßenrand) zu einer wirksamen Reduzierung der Wildunfälle. Grundsätzlich raten Polizei sowie Automobilverbände im Hinblick auf Vorkehrungen bzw. Vermeidung von Wildunfällen zu den nachfolgend aufgeführten Verhaltensregeln:

Verkehrsunfälle mit Flucht:

Die Anzahl der Verkehrsunfälle, bei welchen sich Beteiligte unerlaubt von der Unfallstelle entfernten, reduzierte sich auf 91 (Vorjahr: 121), was einem Rückgang von fast 25 Prozent entspricht. Bei 39 dieser Unfälle konnte der jeweilige Verursacher ermittelt werden, was einer Aufklärungsquote von knapp 43 Prozent entspricht. Damit konnte fast jede zweite Verkehrsunfallflucht aufgeklärt und dadurch eine Schadensregulierung für den Geschädigten herbeigeführt werden. "Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort stellt eine Straftat dar." Daher appelliert die Polizei Birkenfeld an alle Verkehrsteilnehmer und Zeugen, bei entsprechenden Wahrnehmungen und Beobachtungen, welche zur Aufklärung einer derartigen Tat dienen könnten, die zuständige Polizei zu informieren. "Neben präventiven Maßnahmen werden wir auch weiterhin einen Schwerpunkt auf die Aufklärung dieser Taten legen. Zeugenhinweisen kommt dabei oftmals eine entscheidende Bedeutung zu. Die Polizei bittet die Bevölkerung, die jeweiligen Feststellungen mitzuteilen. Bitte unterstützen Sie uns, damit Geschädigte nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben müssen."

Hauptunfallursachen:

Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- u. Ausfahren, Abstand sowie Geschwindigkeit In der Gesamtbetrachtung waren die vorgenannten Ursachen bei den meisten Verkehrsunfällen vertreten. 290 Unfälle sind auf diese drei Ursachenfelder zurückzuführen. Rund 18,5 Prozent (135 Unfälle) aller Verkehrsunfälle wurden aufgrund eines Fehlers beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- und Ausfahren verursacht. Gegenüber dem Vorjahr (114 Unfälle) stieg die Anzahl in dieser Kategorie um 18,4 Prozent. Mit 129 Unfällen belegt die Ursache "Mangelnder Sicherheitsabstand" die zweithäufigste Ursache. Dies entspricht einem Gesamtanteil von 17,6 Prozent. Hier ist ebenfalls ein Anstieg um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr feststellbar (120 Unfälle). Bei der Unfallursache Geschwindigkeit hingegen ist ein erfreulicher Rückgang im Hinblick auf die Gesamtunfallzahlen feststellbar. Während im Vorjahr noch 51 Verkehrsunfälle aufgrund überhöhter Geschwindigkeit verursacht wurden, waren es im Jahr 2024 lediglich noch 26 Unfälle. Dies bedeutet eine Reduzierung um fast 50 Prozent. Die Polizei Birkenfeld wird auch künftig im Rahmen ihres Präventions- und Sicherheitskonzepts zur Vermeidung bzw. Eindämmung von Verkehrsunfällen an ausgewählten, potentiellen Gefahren- bzw. Unfallhäufungsstellen Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Hierzu werden eigene Kontrollen, unterstützend durch Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik sowie der Zentralen Geschwindigkeitsüberwachung des Polizeipräsidiums Trier, durchgeführt. Regelmäßige und konsequente Kontrollmaßnahmen der Polizei sollen dazu beitragen, die Zahl der Unfälle weiter zu reduzieren. "Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit stellt immer noch eine der Hauptunfallursachen dar. Höhere Geschwindigkeiten führen oftmals auch zu schwerwiegenderen Verletzungen. Halten Sie sich daher bitte dringend an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen. Denken Sie nicht nur an sich, sondern auch an andere Verkehrsteilnehmer, passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Fahrbahn- und Witterungsverhältnissen an. Dies kann im Einzelfall auch Leben retten."

Von 15 auf 18 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel, Alkohol, Übermüdung bzw. sonstiger körperlicher oder geistiger Mängel. In diesem Zusammenhang wurden bei einem "Alkoholunfall" eine Person schwerverletzt sowie bei einem weiteren Unfall eine Person leichtverletzt. Im Jahr 2024 mussten keine "drogenbedingten" Verkehrsunfälle registriert werden. Bei insgesamt fünf Verkehrsunfällen wurden diese aufgrund von körperlichen Mängeln (viermal Kreislaufprobleme/einmal Sekundenschlaf) bei den jeweiligen Fahrzeugführern drei Personen schwer- und zwei Personen leichtverletzt. Bei einem weiteren Verkehrsunfall (ohne Verletzte) war die Ursache auf die Einnahme von Medikamenten beim Fahrzeugführer und die damit verbundene Verkehrsuntüchtigkeit zurückzuführen. "Frühe Aufklärung und Prävention, aber auch konsequente Kontrollmaßnahmen bezüglich Alkohol und Drogen im Straßenverkehr sind ein wichtiger Bestandteil der polizeilichen Arbeit. Bei Fehlverhalten drohen den Verantwortlichen neben Versicherungsproblemen auch ein Fahrverbot, MPU sowie Geld- und im äußersten Fall sogar Freiheitsstrafen. Dessen sollte sich jeder Fahrzeugführer bzw. jede Fahrzeugführerin bewusst sein, bevor ein (Kraft-) Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen wird."

Unfall - Risikogruppen:

Kinder

Im Erfassungszeitraum 2024 wurden vier Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Kindern registriert, wobei bei drei Unfällen eine aktive Verkehrsbeteiligung der Kinder (zweimal Fußgänger, einmal Fahrradfahrer, alle jeweils schwerverletzt) vorlag. Gegenüber dem Vorjahr (zwei Unfälle) stieg die Anzahl daher um 50 Prozent. Diesbezüglich verweist die Polizei Birkenfeld auf ihr bewährtes Verkehrssicherheitskonzept, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. In diesem Zusammenhang werden regelmäßig Präventionsveranstaltungen durchgeführt. Hierzu zählen u.a. die frühkindliche Verkehrserziehung in den elf Kindertagesstätten sowie die Radfahrausbildung in den vier Grundschulen sowie der Förderschule in der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Das Angebot von sogenannten "Fahrrad-Aktionstagen" an den Grundschulen durch den örtlichen Verkehrssicherheitsberater der Polizei Birkenfeld soll dazu dienen, über die standardmäßige Radfahrausbildung hinaus die Handlungssicherheit von Kindern im öffentlichen Straßenverkehr zu erhöhen. Im Bereich von Schulen und Kindergärten werden weiterhin regelmäßig Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchgeführt, um insbesondere die jüngsten Verkehrsteilnehmer zu schützen. Bezüglich der Thematik "Elterntaxis" wird durch entsprechende Aufklärung seitens der Schule (u.a. Anbringen von Bannern) und ggf. erforderlichen polizeilichen Überwachmaßnahmen ebenfalls Präventionsarbeit geleistet.

Junge Fahrer

Von 159 im Jahr 2023 auf 169 stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle unter der Beteiligung von jungen Fahrern im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Hierbei wurden bei vier Unfällen Personen schwer- und bei zehn Unfällen Personen leicht verletzt. Bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 269 bei Rinzenberg am 09.02.2024 (Frontalkollision zweier PkW) wurde eine Person unter Beteiligung eines "jungen Fahrers" getötet. Ca. 10 Prozent dieser Unfälle (17) wurden aufgrund eines Fehlers beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- bzw. Ausfahren verursacht. Diese Ursache nimmt in der Gruppe der jungen Fahrer den Spitzenplatz ein. 16 Unfälle von "Jungen Fahrern" wurden aufgrund mangelndem Sicherheitsabstand verursacht. In diesem Zusammenhang sind auch mögliche Berührungspunkte zu den Ursachen "Geschwindigkeit" (elf Unfälle) sowie "Ablenkung" (drei Unfälle) zu sehen. Wird die Geschwindigkeit des Verkehrsteilnehmers zu hoch gewählt bzw. wird dieser durch äußere Faktoren - insbesondere die im heutigen Verkehrszeitalter immer mehr an Bedeutung gewinnenden technischen Einrichtungen im Fahrzeug wie z.B. Multimediasysteme oder mobile Endgeräte zur Kommunikation - abgelenkt, so ist das Risiko eines Verkehrsunfalls als durchaus hoch anzusehen. Polizei und Automobilverbände weisen darauf hin: Das Verbot gilt für alle elektronischen Geräte, die der Kommunikation, Information oder Organisation dienen: Es gilt daher auch für Smartphones, aber auch alle anderen Handys, Autotelefone, Tablet-Computer, Touchscreens, elektronische Terminplaner, E-Book-Reader, MP3-Player, Personal Computer, DVD- und Blu-Ray-Player, Smartwatches, Notebooks, Laptops, Diktier- und Navigationsgeräte, Fernseher, iPods und Abspielgeräte mit Videofunktion und Videobrillen (Virtual-Reality-Brille oder Google-Glass-Brille). Die Aufzählung der Geräte im Gesetz ist aber nicht abschließend und soll nur verdeutlichen, was unter elektronischen Geräten, die der Kommunikation, Information und Organisation dienen, zu verstehen ist.

Unfälle unter Beteiligung von Senioren

Mit knapp 19 Prozent oder 142 Verkehrsunfällen waren im Jahr 2024 Senioren (Verkehrsteilnehmer ab 65 Jahren) an der Unfallentwicklung beteiligt. Dabei wurde mit ca. 17 Prozent fast jeder fünfte Unfall aufgrund eines Fehlers beim Abbiegen/Wenden/Rückwärts-/Ein- bzw. Ausfahren verursacht. Typisch sind hierbei die sogenannten "Parkplatz-Unfälle", welche oftmals bei sogenannten "Rangiervorgängen" auftreten. Der Anteil in diesem Bereich lässt sich insbesondere durch die demografische Entwicklung im Landkreis Birkenfeld und den damit verbundenen, kontinuierlich gestiegenen Anteil der > 65-jährigen in den vergangenen Jahren erklären.

Fahrradfahrer

Im Jahr 2024 kam es zu insgesamt acht registrierten Verkehrsunfällen (Vorjahr: fünf) unter der Beteiligung eines Radfahrers, wobei bei fünf Unfällen die Radfahrer schwer- und bei zwei Unfällen leichtverletzt wurden. Bei vier dieser Unfälle mit jeweils verletzten Radfahrern wurde der Unfall durch den Fahrradfahrer verursacht. Die Gründe lagen hierbei bei Abbiegefehlern (zwei Unfälle), mangelndem Sicherheitsabstand (ein Unfall) sowie einem technischen Mangel (ein Unfall).

Motorisierter Zweiradverkehr

Im Bereich des motorisierten Zweiradverkehrs wurden neun Verkehrsunfälle (viermal schwer-, zweimal leichtverletzt) mit aktiver Beteiligung des Kradfahrers erfasst. Gegenüber dem Vorjahr (vier) ist hierbei ein Anstieg zu verzeichnen. Bei vier Unfällen wurde diese durch den Kradfahrer verursacht. Die Gründe lagen hierbei bei mangelndem Sicherheitsabstand, unangepasster Geschwindigkeit sowie zweimal bei sogenannten anderen Fehlern des Fahrzeugführers.

Fazit:

"Die Polizei Birkenfeld verfolgt als oberstes Ziel weiterhin die Minimierung von Verkehrsunfällen, insbesondere derjenigen mit (schweren) Personenschäden. Hierzu werden nach wie vor die Mittel Aufklärung, allgemeine Präventionsarbeit, aber auch die regelmäßige Verkehrsüberwachung zur Unfallbekämpfung eingesetzt. Neben der jährlich stattfindenden Jugendverkehrsschule in den Grundschulen der Verbandsgemeinde Birkenfeld werden weitere Verkehrsinformations- bzw. Präventionsveranstaltungen durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere Veranstaltungen mit Schwerpunkt "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" an weiterführenden Schulen sowie neben regelmäßigen Geschwindigkeitsmessungen auch Kontrollen im Bereich der Tuning-/Poserszene sowie im Schwerlastverkehr."

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Polizeiinspektion Birkenfeld
Wasserschiederstraße 33
55765 Birkenfeld
Ansprechpartner: PHK Markus Bolle
Telefon: 06782/991-72
Telefax: 06782/991-20
E-Mail: pibirkenfeld.verkehrssicherheit@polizei.rlp.de

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m-trier/unsere-dienststellen/polizeidirektion-trier/polizeiinspektion
-birkenfeld

26.02.2025 – 11:28

POL-PDTR: Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Morbach 2024

Morbach (ost)

Geschätzte Damen und Herren,

Als Anlage finden Sie die Verkehrsstatistik der Polizeiinspektion Morbach für das Jahr 2024.

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Polizeiinspektion Morbach
Ansprechpartner: Ralf Reuter, PHK
Telefon: 06533-9374-0
https://s.rlp.de/PIMorbach

26.02.2025 – 11:23

POL-PDWIL: Verkehrsunfallbilanz der PI Prüm für das Jahr 2024

Prüm (ost)

Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Prüm für das Jahr 2024

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Polizeidirektion Wittlich

Telefon: 06571-9152-0
https://s.rlp.de/PDWittlich

26.02.2025 – 11:18

POL-PPRP: Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2024

Polizeipräsidium Rheinpfalz (ost)

Obwohl die Unfallzahlen leicht gestiegen sind, bleiben sie weiterhin unter dem Mehrjahresdurchschnitt - Unfälle mit älteren Menschen nehmen zu - Tödliche Unfälle nehmen ab

Die Anzahl der Verkehrsunfälle im Jahr 2024 ist im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen. Während die Gesamtzahl im Jahr 2023 bei 29.741 lag, wurden im Jahr 2024 insgesamt 30.072 Verkehrsunfälle verzeichnet. Dies entspricht einem Anstieg von 1,1 Prozent. In der Langzeitbetrachtung liegen die Verkehrsunfallzahlen jedoch in den meisten Bereichen im Durchschnitt der letzten Jahre. Nach dem deutlichen Rückgang der Unfallzahlen in den vergangenen Jahren nähern sie sich wieder weitgehend dem Niveau vor der Corona-Pandemie an. Sie liegen jedoch unter dem Höchststand im Jahr 2019 (31.904).

Die Anzahl der Verunglückten sank leicht um etwa 0,4 Prozent: von 4.100 im Jahr 2023 auf 4.082 Personen im Jahr 2024. 22 Personen wurden im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen tödlich verletzt (2023: 35), 514 Personen wurden schwer verletzt (2023: 526) und 3.546 Personen leicht verletzt (2023: 3.539). Hier zeigt sich im Bereich der leicht und schwer Verletzten im Vergleich zum Vorjahr, dass die Zahlen nahezu gleich geblieben sind. Erfreulicherweise verunglückten im Langzeitvergleich weniger Menschen tödlich (Mittelwert 2020-2023: 27).

Entwicklung von Verkehrsunfällen mit Blick auf verschiedene Risikogruppen: Bei der Risikogruppe der älteren Menschen über 65 Jahre wurde erneut ein Anstieg der Verkehrsunfallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren festgestellt. Besonders auffällig ist die Gruppe der über 75-Jährigen. Wenn sie an Unfällen beteiligt waren, waren sie in drei von vier Fällen die Hauptursache für den Unfall. Insgesamt stieg die Anzahl der Unfallbeteiligten über 65 Jahre auf 7.384 (+5,3 Prozent). In etwa 68 Prozent (5.033 Fälle) waren sie die Hauptursache für den Unfall. Im Jahr 2024 verunglückten 13 Personen über 65 Jahre tödlich bei Verkehrsunfällen. Dies entspricht mehr als der Hälfte aller tödlich Verunglückten im Jahr 2024 (insgesamt 22 Verkehrstote). Die Gruppe der Fahrzeugführer über 75 Jahre war 2024 an 3.282 Verkehrsunfällen beteiligt (+ 6,3 Prozent).

Die Risikogruppe junger Fahrer (18 - 24 Jahre) war an 5.605 Verkehrsunfällen beteiligt (+1 Prozent; 2023: 5.550 Unfälle). Die aufgenommenen Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern nahmen um knapp über 3 Prozent auf 393 Unfälle ab (2023: 406). Insgesamt verunglückten 345 Kinder. Kein Kind wurde im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall getötet (2023: 1); 20 Kinder wurden schwer verletzt (2023: 21) und 325 leicht verletzt (2023: 298).

Die Anzahl von Fahrern und Fahrerinnen von motorisierten Zweirädern, die in Verkehrsunfälle verwickelt waren, stieg um 13,3 Prozent auf 613 (2023: 541) und liegt damit leicht über dem Durchschnitt der Vorjahre. In diesem Zusammenhang kamen 5 Personen ums Leben, also zwei weniger als im Vorjahr (2023: 7). 111 Personen wurden schwer verletzt (2023: 93), 269 Personen leicht verletzt (2023: 263).

Verkehrsunfälle mit Pedelecs oder Fahrrädern wurden auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr registriert. Während es im Jahr 2023 noch 1.497 Unfälle gab, sank die Zahl auf 1.451 (-3,1 Prozent). Von insgesamt 22 Verkehrstoten im Jahr 2024 entfallen 4 auf die Risikogruppe der Rad- und Pedelecfahrer, was bedeutet, dass 2024 sechs Menschen weniger starben als im Vorjahr (2023: 10). 151 Personen wurden 2024 schwer verletzt (2022: 159), 952 Personen leicht verletzt (2023: 936). Seit 2020 nimmt der Verkauf und die Vermietung von sogenannten "E-Scootern" stetig zu und das Fortbewegungsmittel wird von immer mehr Menschen genutzt. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Verkehrsunfallzahlen wider. Im Jahr 2020 wurden nur 34 Unfälle mit Beteiligung von E-Scootern verzeichnet. Im Vorjahr waren es fast viermal so viele (2023: 120) und 2024 stieg die Zahl erneut um 17,5 Prozent auf 141.

Die Gesamtzahl der Unfälle mit Beteiligung von Schwerverkehr stieg um 2,6 Prozent auf 3.050 (2023: 2.974). Im Vergleich liegt diese Zahl jedoch immer noch unter dem Durchschnitt der letzten vier Jahre (3.095).

Auch wenn die absoluten Unfallzahlen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind, liegen sie mit Blick auf die altersbezogenen Risikogruppen unter dem Niveau der Jahre vor der Corona-Pandemie (d.h. vor 2020). Auch bei der Betrachtung der Verkehrsunfallentwicklung und der Risikogruppen kann insgesamt eine positive Entwicklung festgestellt werden. Verglichen mit den Jahren vor 2020 kann hier ein Rückgang der Verkehrsunfälle verzeichnet werden.

Hauptursache für Unfälle bleibt der Abstand: Die häufigste Unfallursache im Jahr 2024 war ein zu geringer Sicherheitsabstand. Bei 10.118 Unfällen, was 33,6 Prozent der Gesamtunfallzahl entspricht, wurde kein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten (2023: 9.705). Darunter fallen sowohl Unfälle, die aufgrund eines zu geringen Sicherheitsabstands zum vorausfahrenden Fahrzeug verursacht wurden, als auch solche, die auf einen unzureichenden Seitenabstand zurückzuführen sind. Auch überhöhte Geschwindigkeit bleibt mit einem Anteil von 6,7 Prozent weiterhin eine Hauptunfallursache. Aufgrund nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit wurden 2.027 Verkehrsunfälle registriert. Im Jahr 2023 waren es noch 2.062 (-1,7 Prozent). Bei Verkehrsunfällen unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln konnte insgesamt ein Rückgang festgestellt werden. Insgesamt waren bei 620 Verkehrsunfällen berauschende Mittel wie Alkohol, Drogen und/oder Medikamente ursächlich für den Unfall (2023: 641). Dies entspricht einem Rückgang von etwa 3 Prozent. Seit der teilweisen Legalisierung von Cannabis im April 2024 wurde bisher kein Anstieg der Verkehrsunfälle in diesem Zusammenhang festgestellt. In den Monaten nach der Gesetzesänderung (April - Dezember 2024) wurden insgesamt 41 Unfälle unter dem Einfluss von Cannabis registriert, während es im Vergleichszeitraum April - Dezember 2023 52 Verkehrsunfälle waren. Bei der Unfallursache Alkohol sank die Anzahl der registrierten Unfälle von 563 im Jahr 2023 auf 526*. Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit der Ursache Drogeneinfluss stieg hingegen um 18,2 Prozent auf 143 (2023: 121*, 2022: 110*). *Anmerkung: Bei einem Mischkonsum von Alkohol und Drogen kommt es zu einer statistischen Doppelerfassung.

Verkehrsunfallprävention 2024:

Die Reduzierung von Verkehrsunfällen und die Minimierung der Unfallfolgen waren auch im vergangenen Jahr Schwerpunkte der polizeilichen Präventionsarbeit. Dazu gehören nicht nur Verkehrskontrollen, sondern auch die Aufklärung der Verkehrsteilnehmer über die Risiken im Straßenverkehr. Zielgruppen- und ursachenorientierte Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Verkehrsunfallrisiken zu minimieren und die Anzahl der Unfälle zu reduzieren. Um dies zu fördern, wurde im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz umfangreiche Präventionsarbeit geleistet. Beispielsweise erreichte die Polizeipuppenbühne mit ihrer kriminal- und verkehrspräventiven Arbeit 1.160 Kinder und 320 Erwachsene. Die Jugendverkehrsschule unterrichtete 8.271 Kinder in der Fahrradausbildung. Im Jahr 2024 konnten mit dem Präventionsangebot "Drogen im Straßenverkehr" 24 Schulklassen mit 651 Schülern erreicht werden. Um Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel zu verhindern, führten Polizeikräfte des Polizeipräsidiums verstärkt Verkehrskontrollen durch. Dabei wurden 1.474 Fahrzeugführer unter Alkoholeinfluss und 1.265 Fahrer unter dem Einfluss von Drogen festgestellt. Darüber hinaus konnten Polizeikräfte in 499 Fällen verhindern, dass berauschte Personen am Straßenverkehr teilnahmen.

Im Jahr 2024 wurde im Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Rheinpfalz die Geschwindigkeit von etwa 24 Millionen Fahrzeugen durch Geschwindigkeitsmessanlagen gemessen. Dies führte zu 480.793 Bußgeldern oder Verwarnungen. Darüber hinaus wurden 3.857 Anträge auf Fahrverbote gestellt.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz beteiligte sich auch an Kontrollwochen des europaweiten Polizeinetzwerks ROADPOL (www.roadpol.eu). Mit der "Vision Zero" verfolgen wir das langfristige europaweite Ziel, die Zahl der Verkehrstoten auf nahezu Null zu reduzieren.

Das Lagebild zur Verkehrsunfallstatistik 2024 mit ausführlichen Informationen zur Unfalllage und den polizeilichen Maßnahmen finden Sie auf unserer Internetseite https://s.rlp.de/YSXrl (Verkehrsstatistik für den Raum Ludwigshafen).

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist verantwortlich für die Sicherheit von über 900.000 Menschen. Der Dienstbezirk der Behörde mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst auf etwa 2.400 Quadratkilometern die gesamte Vorder- und Südpfalz mit den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim, Rhein-Pfalz-Kreis und Südliche Weinstraße sowie den kreisfreien Städten Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt a.d.W. und Speyer.

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Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

26.02.2025 – 11:15

POL-PDWIL: Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Daun 2024

Daun (ost)

Der Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Daun mit der Polizeiwache Gerolstein umfasst die Verbandsgemeinden Daun, Gerolstein und Kelberg. Die Gemeinden Nitz, Drees, Kirsbach, Brücktal und Welcherath (VG Kelberg) werden durch die Polizeiinspektion Adenau betreut. Die Orte Birgel, Esch, Feusdorf, Gönnersdorf, Hallschlag, Jünkerath, Kerschenbach, Lissendorf, Ormont, Reuth, Scheid, Schüller, Stadtkyll und Steffeln, früher Obere Kyll, zwischenzeitlich VG Gerolstein liegen im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Prüm. Im Bereich der PI Daun und der Polizeiwache Gerolstein ereigneten sich 2024 insgesamt 2442 Unfälle, 26 Unfälle weniger als im Jahr 2023 (2468 VU). Die Zahl der Unfälle mit Personenschäden stieg von 178 im Jahr 2023 auf 190 im Jahr 2024. Der größte Teil der Verkehrsunfälle bildet der Bereich der Sachschadenunfälle. In diesen Bereichen kam es nur zu Blechschäden (2252/92%). Weiterhin sank die Zahl der Wildunfälle gegenüber dem Vorjahr 2023 von 1068 auf 1046 im Jahr 2024. Die Zahl der Unfälle mit tödlich verletzten Personen fiel von sechs Unfällen im Jahr 2023 auf zwei Unfälle im Jahr 2024. Die Zahlen der Unfälle mit Schwerverletzten sank von 54 auf 41, die Unfälle mit Leichtverletzten stieg von 118 auf 147 Unfälle. Bei den zwei Getöteten handelte es ich um einen Motorradfahrer und einen PKW Fahrer. 1. PKW Fahrerin geriet aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Baum und wurde dabei tödlich verletzt. 2. PKW Fahrerin übersah beim Linksabbiegen den bevorrechtigten Motorradfahrer und kollidierte mit diesem. Der Motorradfahrer verstarb im Krankenhaus.

Häufigste Unfallursachen

Bei den Unfällen mit Personenschäden ist die "nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit"- überwiegend außer Orts mit 35% - immer noch die häufigste Unfallursache, gefolgt von "Abbiegen/Wenden und Rückwärtsfahren" mit 15% und der "Verkehrstüchtigkeit" (Alkohol/Drogen/Übermüdung/ sonstige körperliche oder geistige Mängel) mit 13% und "Vorfahrt/Vorrang" mit 9%. Die häufigste Unfallursache bei den Unfällen mit Sachschäden werden beim "Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren" mit 19%, die "nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit" mit 9% und der "Abstand" mit 9% verzeichnet. Die Unfallursache Alkohol ist mit 27 Unfällen gegenüber 2023 mit 32 Unfällen leicht gesunken. Bei diesen Unfällen gab es vier Unfälle mit schwerverletzten und sieben Unfälle mit leichtverletzten Personen. Die Unfallursache Fahren unter Drogeneinfluss liegt bei drei Unfällen, wobei bei zwei Unfällen Personen leicht verletzt wurden. Bei den Unfällen unter Medikamenteneinfluss waren zwei Unfälle zu verzeichnen, wobei niemand verletzt wurde. Kinderunfälle Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung ist gegenüber dem Vorjahr (2023/14 Unfälle) auf acht Unfälle gesunken. Bei diesen Unfällen wurden sechs Kinder leicht verletzt. Weiterhin ereigneten sich zwei Schulwegunfälle, wobei sich ein Kind leicht verletzte. 1.Ein Busfahrer musste in einer Linkskurve den Bus nach links lenken, da dort am rechten Fahrbahnrand PKWs parkten. Dabei sei er so schnell gefahren, dass ein Kind, rechts von ihrem Sitz fiel und sich leicht verletzte. 2.Der Busfahrer touchierte eine Mauer, hierbei wurde keine Person verletzt.

Anzahl der Verkehrsunfälle mit jungen Autofahrern und Autofahrerinnen (18 - 24 Jahren ) gleich geblieben Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung der jungen Autofahrer und Autofahrerinnen ist wie im Jahr zuvor gleichbleibend hoch. In 2023 betrug die Anzahl 450 Unfälle und 2024 waren 446 Unfälle zu verzeichnen. Es gab 49 Unfälle mit Personenschäden wobei insgesamt 51 Personen verletzt wurden. Es wurde keine Person getötet, acht Personen wurden schwer verletzt und 43 Personen wurden leicht verletzt. Die Risikogruppe wird zu einer verkehrssicheren Teilnahme am Straßenverkehr angehalten. Vorträge zum Thema "Alkohol und Drogen" im Straßenverkehr und Verkehrssicherheitstage an Gymnasien werden durchgeführt. Die Erfahrungen aus dem begleitenden Fahren wirken sich positiv auf das Unfallgeschehen und die allgemeine Teilnehme am Straßenverkehr aus, hier gab es 2024 keinen Unfall.

Zahl der Verkehrsunfälle mit Senioren und Seniorinnen ist wieder gestiegen (Verkehrsteilnehmer ab 65 Jahren) Autofahren bedeutet für jeden mobil und unabhängig zu sein. Dies gilt insbesondere für Senioren, da sie vor allem in ländlichen Gebieten auf das Auto angewiesen sind. Denn nur wer mobil ist kann weiter Kontakte pflegen, sich selbst versorgen und verreisen. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Senioren ist von 452 in 2023, auf 465 Unfälle in 2024 gestiegen. Dies entspricht einem Gesamtanteil von 19%. Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschäden ab 65 Jahren gab es einen Unfall mit einer getöteten Person, 15 Unfälle mit Schwerverletzten und 39 Unfälle mit Leichtverletzten. Die Hauptunfallursache bei den Senioren waren "Fehler beim Wenden und Rückwärtsfahren" mit 79 Unfällen, "ungenügender Sicherheitsabstand" mit 51 Unfällen und die "nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit" mit 25 Unfällen. Durch Veranstaltungen in diesem Bereich, z.B. "Verkehrssicherheitstage für Senioren", werden die Senioren ersucht, zusammen mit einem Fahrlehrer, sich selbst zu überprüfen und festzustellen, ob eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr noch möglich ist oder ob es sinnvoll erscheint, auf Alternativen umzusteigen oder Fahrdienste in Anspruch zu nehmen. Das Interesse an diesen Veranstaltungen war und ist noch immer groß, so dass weitere Veranstaltungen geplant sind. Dabei wird versucht, das bereits vorhandene theoretische- und praktische Wissen der älteren Verkehrsteilnehmer etwas aufzufrischen. Ziel ist es, den Senioren, die weitere sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu ermöglichen.

Anzahl der Motorradunfälle gestiegen

Gerade im Frühjahr und in den Sommermonaten erfährt das Fahren mit dem motorisierten Zweirad immer größerer Beliebtheit. Dass bei diesen Unfällen meist größere Personenschäden davongetragen werden, liegt in der Natur der Sache, trübt aber auch die Freude am Fahren. Die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Motorradfahrern mit amtlichen Kennzeichen ist von 56 Unfällen im Jahr 2023 auf 65 Unfälle im Jahr 2024 gestiegen. Dabei kam bei einem Unfall ein Motorradfahrer ums Leben, bei 16 Unfällen wurden Personen schwer verletzt und bei 32 Unfällen wurden Personen leicht verletzt. Die Hauptursache war mit 28 Verkehrsunfällen die meist überhöhte Geschwindigkeit gepaart mit Unerfahrenheit auf den meist hoch motorisierten Maschinen. Auch dieser Risikogruppe begegnet die Polizei mit verschärften Kontrollen, aber auch mit ganzjährigen Präventivmaßnahmen der PD Wittlich so z. B. "Motorradfahren in der Eifel - aber sicher". Die jährliche Veranstaltung "Motorradsymposium" wurde 2024 in Hillesheim/Wiesbaum durchgeführt. Während der Motorradsaison finden Seitens der Polizeiinspektion Daun wiederkehrend an spezifischen Örtlichkeiten allgemeine Motorradkontrollen statt. Zudem wurde ein Konzept erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Adenau für eine Präventionsveranstaltung, welche explizit junge Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen anspricht. Die Veranstaltung wurde im September 2024 durchgeführt und fand großen Zuspruch, so dass in 2025 eine weitere Veranstaltung durchgeführt werden soll.

Anzahl der Fahrradunfälle/Pedelecunfälle gestiegen Die Zahl der Pedelec bis 25km/h erfreut sich immer größerer Beliebtheit nicht nur ältere Menschen, sondern auch viele junge Menschen nutzen dieses "Fahrrad". Es ermöglicht ohne großen Kraftaufwand größere Strecken zu überwinden. Jedoch unterschätzen viele die Geschwindigkeit und überschätzen ihr Fahrkönnen. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrern ist gegenüber dem Vorjahr 2023 von 16 Unfällen auf 30 Verkehrsunfälle in 2024 gestiegen. Dabei gab es 10 Unfälle mit Fahrrädern und vier Unfälle mit Pedelecs. Insgesamt wurden sechs Personen schwer verletzt und 19 Personen leicht verletzt.

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Polizeiinspektion Daun

Telefon: 06592-96260
https://s.rlp.de/pi.daun

26.02.2025 – 11:15

POL-PDWIL: Verkehrsunfallbilanz 2024 Polizeiinspektion Zell

Zell (ost)

Die Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Zell für das Jahr 2024 ist im Anhang beigefügt.

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Polizeidirektion Wittlich
Polizeiinspektion Zell
Telefon: 06542-98670
https://s.rlp.de/PDWittlich

26.02.2025 – 11:09

POL-PDTR: Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Baumholder für das Jahr 2024

Baumholder (ost)

Im Jahr 2024 gab es 397 Verkehrsunfälle in der Polizeiinspektion Baumholder. Im Jahr 2023 gab es 446 Verkehrsunfälle, was einen Rückgang von 49 Unfällen oder 11 % bedeutet.

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden ging im Jahr 2024 ebenfalls zurück: - 2024 insgesamt 26 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, - 2023 insgesamt 29 Verkehrsunfälle mit Personenschaden.

Im Jahr 2023 gab es keinen tödlichen Verkehrsunfall im Zuständigkeitsbereich der PI Baumholder, und glücklicherweise wurde auch im Jahr 2024 kein tödlicher Verkehrsunfall registriert.

Verkehrsunfälle mit "Kinderbeteiligung": Im Jahr 2023 mussten die Beamten der PI Baumholder 2 Verkehrsunfälle mit Kindern im Alter von 0 - 14 Jahren aufnehmen, während die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung im Jahr 2024 bei 2 blieb. Dabei wurden 2 Kinder leicht verletzt. Beide Kinder waren mit einem Fahrrad oder einem E-Scooter unterwegs und wurden als Verursacher des Unfalls angesehen.

Verkehrsunfallgruppe "Junge Fahrer":

Die Präventionsarbeit der Polizei konzentriert sich seit Jahren auf die Zielgruppe der "Jungen Fahrer" (18-24 Jahre) und der Jugendlichen (15-17 Jahre). Im Jahr 2023 wurden 69 Verkehrsunfälle mit Beteiligung dieser Risikogruppe registriert, während die Zahl im Jahr 2024 leicht auf 68 Verkehrsunfälle zurückging. Bei 60 Unfällen in dieser Altersgruppe war der Fahrer oder die Fahrerin auch der Hauptverursacher.

Verkehrsunfälle mit Beteiligung von "motorisierten Zweirädern": Die Polizei unternimmt seit Jahren verschiedene Maßnahmen, um die Entwicklung von Verkehrsunfällen in dieser Risikogruppe positiv zu beeinflussen. Das Präventionsprogramm "Motorradfahren in Rheinland-Pfalz - aber sicher!" ist nur ein Beispiel dafür. Insgesamt waren 7 Verkehrsunfälle, an denen motorisierte Zweiräder beteiligt waren, Gegenstand der Ermittlungen der PI Baumholder im Jahr 2024. Dabei wurden vier Personen schwer und eine Person leicht verletzt. Die Hauptunfallursache war in den meisten Fällen ein Fahrfehler. Der Schwerpunkt der polizeilichen Überwachungsmaßnahmen im Dienstbezirk liegt im Zusammenhang mit "Motorradunfällen" auf der Strecke L 169 zwischen Baumholder und Niederalben. Dank intensiver Kontrollmaßnahmen auf der L 169 zwischen Baumholder und Niederalben ist die Anzahl der Unfälle in diesem Bereich zurückgegangen. Im Jahr 2024 wurde dort nur noch ein Verkehrsunfall mit einem motorisierten Zweirad verzeichnet. Die Überwachungsmaßnahmen auf diesem Streckenabschnitt werden auch im Jahr 2025, insbesondere in den Sommermonaten, fortgesetzt.

Verkehrsunfälle mit "Senioren": Die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft steht seit Jahren im Fokus von Politik und Öffentlichkeit. Im Jahr 2024 waren Senioren (ab 65 Jahren) an 51 Verkehrsunfällen beteiligt (2023: 53 Verkehrsunfälle). Bei sechs Unfällen war der Hauptverursacher ein "Senior". Aufgrund der ländlichen Struktur im Landkreis Birkenfeld und der mangelnden Grundversorgung in vielen Ortschaften sind ältere Menschen zunehmend auf Mobilität angewiesen.

Hauptunfallursachen:

Die häufigsten Unfallursachen im Jahr 2024 waren wie in den Vorjahren: - Unzureichender Sicherheitsabstand (50 Verkehrsunfälle) - Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren (45 Verkehrsunfälle) - Geschwindigkeit (30 Verkehrsunfälle)

Unfallursache "Alkohol- und Drogeneinfluss": Im Jahr 2024 gab es 10 Verkehrsunfälle (2023: 5), bei denen der Fahrer oder die Fahrerin unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss stand. In neun Fällen stand der Unfallverursacher selbst unter dem genannten Einfluss.

Die Fahrerinnen und Fahrer mussten eine Blutentnahme und den Entzug des Führerscheins als unmittelbare Konsequenz hinnehmen, gefolgt von der strafrechtlichen Verfolgung ihres Fehlverhaltens.

Unerlaubtes Entfernen von der Unfallstelle: Das unerlaubte Verlassen der Unfallstelle ist trotz der bekannten rechtlichen Konsequenzen (Strafverfahren, Führerscheinentzug) immer noch ein wesentlicher Bestandteil der Verkehrsunfallstatistik.

Im Jahr 2024 gab es 48 Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich der PI Baumholder, bei denen der Verursacher einfach "flüchtete" (2023: 54). 20 dieser Unfälle konnten aufgeklärt werden.

Wildunfälle:

Wild war in der Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Baumholder häufig involviert. Im Jahr 2024 gab es 203 Wildunfälle, im Jahr 2023 waren es 221. Die Aufnahme von Wildunfällen macht somit einen großen Teil der von der Polizeiinspektion Baumholder aufgenommenen Verkehrsunfälle aus.

Wildunfälle sind ein anhaltendes und ernsthaftes Problem der Verkehrssicherheit, das jeden Autofahrer unabhängig von seiner Erfahrung und seinem Können treffen kann.

Am gefährlichsten in dieser Kategorie sind die Landesstraße L 176 zwischen Ruschberg und Frauenberg, sowie zwischen Breitsesterhof und Baumholder, die Landstraße L 169 zwischen Niederalben und Baumholder, und die Landesstraße L 348 in den Gemarkungen Berschweiler und Fohren-Linden.

Die Polizei weist darauf hin: - Die meisten Wildunfälle ereignen sich morgens zwischen 5 und 8 Uhr sowie abends zwischen 17 und 0 Uhr.

- Bei 90 Prozent aller Wildunfälle kollidiert das Fahrzeug mit einem Reh, bei 10 Prozent mit einem Wildschwein usw..

- Vorsicht ist das ganze Jahr geboten, nicht nur im Frühjahr oder Herbst.

- In der Dämmerung und vor allem nachts muss besonders mit Wildwechsel gerechnet werden.

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Polizeidirektion Trier
Polizeiinspektion Baumholder
St. Hubertusstr.
55774 Baumholder
Telefon: 06783/9910
Mail: pibaumholder@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 11:07

POL-PDTR: Verkehrsunfallbilanz der Polizeiinspektion Saarburg für das Jahr 2024

Saarburg - Konz (ost)

Geschätzte Damen und Herren,

Anbei sende ich Ihnen den Verkehrsunfallbericht der Polizeiinspektion Saarburg für das Jahr 2024.

Mit besten Grüßen

Armin Görgen, EPHK

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Polizeiinspektion Saarburg
Ansprechpartner: EPHK Harald Lahr, Inspektionsleiter
Telefon: 06581/9155-20
pisaarburg@polizei.rlp.de

https://s.rlp.de/PDTrier

26.02.2025 – 11:00

POL-PPTR: Polizeipräsidium Trier gibt die Verkehrsunfallbilanz 2024 heraus

Trier (ost)

Im Bereich des Polizeipräsidiums Trier wurden im Jahr 2024 insgesamt 23.840 Verkehrsunfälle offiziell erfasst. Dies bedeutet einen leichten Rückgang der Unfallzahlen um 2 % im Vergleich zum Jahr 2023. Im Folgenden werden die allgemeine Entwicklung der Verkehrsunfälle, die Entwicklung der verschiedenen Risikogruppen, insbesondere nach Alter und Art der Beteiligung am Straßenverkehr, sowie die Hauptursachen für Unfälle genauer betrachtet.

Die Gesamtzahl der verunglückten Personen sank um weitere 2,7 % und liegt damit sogar unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre, der durch die Coronapandemie beeinflusst wurde. Insgesamt gab es einen Rückgang der schwer verletzten Personen um 11,1 %. Die Anzahl der Todesopfer verringerte sich um ganze 25,8 % von 31 Personen im Jahr 2023 auf 23 Personen im Jahr 2024. Im vergangenen Jahr wurden 2.334 Personen leicht und 489 Personen schwer verletzt. Etwa jeder sechste Unfallverursacher entfernte sich erneut unerlaubt vom Unfallort. Etwa 44 % der flüchtigen Personen konnten identifiziert werden.

Es gab einen leichten Anstieg der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern (plus 1,6 %) sowie der Anzahl der verunglückten Kinder (plus 3,6 %). Von insgesamt 199 verunglückten Kindern wurden 166 leicht und 33 schwer verletzt. Glücklicherweise kam im Jahr 2024 kein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Bei den jungen Fahrern zwischen 18 und 24 Jahren kam es 2024 zu insgesamt 4.634 Verkehrsunfällen (minus 2,8 %). In knapp 73 % der Fälle waren junge Fahrer auch die Hauptverursacher der Unfälle. Beide Werte liegen leicht unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Die Anzahl der schwer- und leichtverletzten jungen Fahrer ist rückläufig. Senioren ab 65 Jahren sind weiterhin häufig in Verkehrsunfälle verwickelt. Sie waren in über 71 % der 4.707 Unfälle, an denen sie beteiligt waren, als Verursacher beteiligt. Während die Anzahl der schwer- und leichtverletzten Senioren in dieser Risikogruppe leicht anstieg, gab es nur etwa halb so viele tödliche Unfälle wie im Jahr 2023.

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fahrrad- und Pedelecfahrern sank um weitere 6,4 %. Hier gab es jedoch wie im Vorjahr 3 Todesopfer. Die Anzahl der Unfälle mit motorisierten Zweirädern blieb etwa auf dem Niveau des Vorjahres (minus 0,4 %). Unfälle mit Lastkraftwagen gingen um 6,3 % zurück.

Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss (minus 5,2 %) und illegalen Drogen (minus 20 %) ging zurück. Unter dem Einfluss von THC ereigneten sich im Jahr 2024 33 Unfälle, bei etwa der Hälfte gab es Verletzte. Da die genaue Betrachtung von Unfällen unter dem Einfluss von THC erst seit April 2023 erfolgt, ist ein Vergleich noch nicht möglich. Die Hauptursachen für Unfälle sind weiterhin Wild auf der Fahrbahn (29 % aller aufgenommenen Unfälle), zu geringer Sicherheitsabstand (26 %) sowie Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren (17 %). Eine nicht angepasste Geschwindigkeit war nur in 7 % der Fälle ursächlich, aber die Folgen sind teils schwerwiegend: In 10 Fällen gab es Todesopfer, in 127 Fällen schwere Verletzte und in 417 Fällen leichte Verletzte.

Die dargestellten statistischen Daten basieren auf verschiedenen polizeilichen Quellen, wobei es aufgrund systembedingter Parameter zu geringfügigen Abweichungen kommen kann. Weitere differenzierte Daten zur Entwicklung von Verkehrsunfällen finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link: https://s.rlp.de/YSXrl

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Polizeipräsidium Trier

Jana Ernst
Telefon: 0651 983-40022
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier

26.02.2025 – 11:00

POL-PPMZ: Täter steigen über Terrassentür in Wohnung ein

Mainz-Neustadt (ost)

Am Dienstagmorgen, dem 25.02.2025, ereignete sich zwischen 09:00 Uhr und 14:00 Uhr in der Mainzer Neustadt - Wallaustraße - ein Einbruch.

Nach aktuellem Stand der Ermittlungen brachen der oder die Täter in einem Mehrfamilienhaus eine Terrassentür auf und gelangten so in eine Wohnung. In den Räumen wurden verschiedene Bereiche durchsucht. Schließlich konnten die Täter Bargeld stehlen und unerkannt entkommen. Ob noch andere Gegenstände gestohlen wurden, wird derzeit untersucht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Personen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06131/65-33999 mit der Kriminalpolizei Mainz in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Mainz
Pressestelle

Telefon: 06131 / 65-30022

E-Mail: ppmainz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.mainz

26.02.2025 – 11:00

POL-PPMZ: Verkehrsunfallbilanz 2024 des Polizeipräsidiums Mainz

Mainz (ost)

Verkehrsunfallbilanz 2024 des Polizeipräsidiums Mainz

2024 ereigneten sich im Dienstgebiet des Polizeipräsidiums Mainz insgesamt 23.753 Unfälle und damit 317 Unfälle weniger als im Vorjahr. Dies entspricht einem Rückgang von etwa 1,3%. Ein erfreulicher Wert, wenn man bedenkt, dass die Unfallzahlen im Polizeipräsidium Mainz weiterhin deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau von etwa 25.000 liegt.

Bei 21 Unfällen verstarben 25 Personen. Die Zahlen sind damit wieder auf dem Niveau von 2022, nachddem 2023 11 Personen starben. Unter den Verunglückten war kein Kind. "Wir bedauern jeden Toten, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Durch intensive Aufklärungs- und Präventionsarbeit sind wir nach wie vor bestrebt die Verunglückten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Sehr gut gelingt dies bereits bei Unfällen mit Schwer- und Leichtverletzten. In beiden Fällen sank der Wert und stellt bei den Schwerverletzten den niedrigsten Wert im 5-Jahresvergleich dar.", so Polizeipräsident Reiner Hamm.

Die Gesamtzahl der verunglückten Personen ist gegenüber dem Vorjahr um 6,3% auf 2.930 gesunken.

Dabei wurden 357 Personen schwer verletzt, was einem Rückgang von 5,8% entspricht (2023: 379).

Die Zahl der Leichtverletzten sank um 6,9% von 2.737 auf 2.548.

Alkohol und Drogen:

Erfreulich ist, dass trotz der gleichbleibenden Anzahl an Unfällen unter Alkoholeinfluss von 381 die Anzahl der Verletzten dabei um 13,7% auf 132 zurückging (2023: 153).

Unter Drogeneinfluss ereigneten sich 94 Unfälle und damit 6,0% weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Unfälle mit Verunglückten sank von 45 auf 26 um 11,8%.

Kinderbeteiligung:

"Besonders positiv stimmt uns, dass die Zahl der Unfälle mit Kinderbeteiligung gesunken ist. Bei unseren jüngsten Verkehrsteilnehmern haben wir ein besonderes Augenmerk und bereiten diese bereits ab dem Kindergartenalter durch altersgerechte Verkehrserziehung auf die Gefahren im Straßenverkehr vor." so der Polizeipräsident.

Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Unfälle mit Kinderbeteiligung um 12,1% auf nunmehr 232 (2023: 264). Dabei wurden 185 Kinder verletzt. Das sind 10,6 % weniger als 2023 (207). Davon erlitten 184 Kinder leichte und 23 Kinder schwere Verletzungen.

Junge Fahrende:

Die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung Junger Fahrender (18 - 24 Jahre) ist auf 4.322 gesunken (2023: 4.410), bewegt sich jedoch seit Jahren auf diesem Niveau. Dabei verunglückten 473 Junge Fahrende und damit 6,9% weniger als 2023 (508). Vier junge Menschen kamen dabei ums Leben.

Bei 2.836 Unfälle waren Junge Fahrende Hauptunfallverursacher, was einem Anteil von 65,6% entspricht.

Senioren:

Die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Seniorinnen und Senioren (ab 65 Jahre) ist um 1,7% oder 84 Unfälle auf 5.154 angestiegen. Im 5-Jahresvergleich stellt dies den höchsten Wert dar. "

Um diesem Anstieg trotz der immer größer werdenden Gruppe der Senioren entgegenzuwirken, führen wir auch zukünftig zielgerichtete Verkehrskontrollen und Präventionsveranstaltungen mit der Zielrichtung 'Mobilität im Alter' durch. Dabei beraten unsere Verkehrssicherheitsexperten die Verkehrsteilnehmenden und klären über Risiken und Neuerungen im Straßenverkehr auf.", erklärt Reiner Hamm.

Im Vergleich dazu ging die Zahl der verunglückten Seniorinnen und Senioren von 384 auf 330 Personen um 14,1% zurück. Zwei Menschen dieser Altersgruppe kamen dabei ums Leben (2023: 5). In 3.511 Fällen waren Seniorinnen und Senioren Hauptunfallverursacher, was einem Anteil von 68,1% entspricht.

Fahrradfahrende:

Die Zahl der Unfälle mit Fahrradfahrenden sank von 795 auf 770. Dabei verunglückten mit 554 Radfahrenden und damit 3,8% weniger als 2023 (576). Fünf Radfahrende verunglückten tödlich (2023: 3).

Motorisierte Zweiräder:

Die Zahl der Unfälle mit motorisierten Zweirädern sank von 416 auf 393. Davon wurden bei 246 Unfällen 279 Personen verletzt, was einen Rückgang von 10,5% darstellt. Fünf Motorradfahrende und ein Mitfahrer kamen dabei ums Leben.

LKW Beteiligung:

Die Zahl der Unfälle mit LKW-Beteiligung sank von 3.120 auf 3.038. Bei den Unfällen verunglückten jedoch zwei Personen mehr. Die Zahl stieg von 266 auf 268 an. Die Zahl der tödlich Verletzten stieg von eins auf sieben. In den seltensten Fällen wurden hierbei die LKW-Benutzerinnen und -Benutzer selbst verletzt oder getötet.

Unfallfluchten:

Die Zahl der Verkehrsunfallfluchten ist 2024 um 128 auf 5.662 Unfälle gesunken (2,2%). Dies entspricht einem Anteil von rund 23,84% aller Verkehrsunfälle. Die Aufklärungsquote liegt bei rund 42,4%.

"Wir werden die Risikogruppen weiterhin im Fokus haben und insbesondere durch gezielte Verkehrskontrollen und Präventionsarbeit Maßnahmen zur Verkehrsunfallbekämpfung betreiben.", resümiert Hamm.

Die ausführliche Verkehrsstatistik 2024 des Polizeipräsidiums Mainz finden Sie unter folgendem Link:

https://www.polizei.rlp.de/service/statistiken/verkehrsstatistik

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Polizeipräsidium Mainz
Pressestelle

Telefon: 06131 / 65-30022

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26.02.2025 – 11:00

POL-PDTR: Verkehrsunfallbilanz der PI Hermeskeil 2024

Hermeskeil (ost)

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Polizeidirektion Trier

Telefon: 0651-9779-0
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26.02.2025 – 11:00

POL-PPWP: Unfallstatistik: Weniger Verkehrsunfälle in der Westpfalz

Westpfalz (ost)

Im Jahr 2024 gab es in der Westpfalz insgesamt 599 weniger Verkehrsunfälle als im Vorjahr. Dies geht aus der heute (26. Februar) veröffentlichten Unfallbilanz des Polizeipräsidiums Westpfalz hervor.

Die Polizeidienststellen meldeten im letzten Jahr insgesamt 17.609 Verkehrsunfälle. Dies bedeutet einen Rückgang um 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die Einsatzkräfte registrierten insgesamt 1.338 Unfälle mit Personenschaden, was einem Rückgang von 130 Fällen oder 8,9 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Die Gesamtzahl der Verunglückten bei diesen Unfällen sank um 10,8 Prozent auf 1.431 Personen, davon wurden 1.431 leicht (2023: 1.660), 231 schwer (2023: 252) und zehn Personen tödlich verletzt (2023: 16). Eine Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle war die Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit.

Auch die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Kindern (bis 14 Jahre) ist rückläufig. Sie sank im Vergleich zum Vorjahr um sechs Fälle oder 4,3 Prozent. Bei diesen Unfällen wurden 132 Kinder verletzt (86 leicht, 15 schwer).

Unfälle mit jungen Fahrern (18 bis 24 Jahre) machten etwa 19 Prozent aller Unfälle aus. Ihre Anzahl sank im Vergleich zu 2023 um 220 Fälle oder 6,1 Prozent. Junge Fahrer waren bei über 70 Prozent dieser Unfälle die Hauptursache, insbesondere durch "Abstand" (607 Unfälle) und "Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren" (394 Unfälle).

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Senioren ist erneut gestiegen. Fahrer ab 65 Jahren waren 2024 an 3.708 Unfällen beteiligt, was einem Anstieg von 106 Fällen oder 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Ihr Anteil an allen Unfällen beträgt etwa 20 Prozent.

Insgesamt gab es im vergangenen Jahr in der Westpfalz 3.430 Fahrerfluchten, was einem Rückgang von 5,4 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Die Polizei klärte 40,6 Prozent der Fälle auf.

Verkehrsunfälle entstehen durch verschiedene Faktoren wie Mensch, Fahrzeug und Verkehrsraum. Die polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit orientiert sich daran. Ziel ist es, durch gezielte Präventionsmaßnahmen das Unfallrisiko zu minimieren und die Anzahl der Unfälle sowie die schweren Folgen zu reduzieren.

Die Polizei informiert beispielsweise frühzeitig an Schulen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Im letzten Jahr wurden 14.753 Kinder geschult, 3.993 erhielten einen Fahrradführerschein. 844 Kinder lernten das richtige Verhalten im Verkehr von den Mitarbeitern der Polizeipuppenbühne.

Mit Drogenpräventionsvorträgen erreichte das Polizeipräsidium Westpfalz 1.259 Schüler.

Im Jahr 2024 verhinderte die Polizei 673 Trunkenheitsfahrten und stärkte damit die Verkehrssicherheit. Dennoch wurden 1.654 Fahrer unter Alkoholeinfluss erwischt.

Im Jahr 2024 wurden bei rund 20 Millionen Fahrzeugen in der Westpfalz die Geschwindigkeit gemessen. 436.692 Fahrer überschritten die Höchstgeschwindigkeit. Die Polizei leitete insgesamt 356.260 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und verhängte 4.195 Fahrverbote.

Während der Sonderkontrollwochen "ROADPOL - Operation Speed" im April und August 2024 wurden 21.235 Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Die Polizei beteiligt sich regelmäßig an Kontrollwochen des europaweiten Polizeinetzwerks "ROADPOL", das sich zum Ziel gesetzt hat, die Zahl der Verkehrstoten auf Null zu reduzieren (Vision Zero).

Weitere Informationen zur Verkehrsunfallstatistik, Unfallursachen, Art der Verkehrsbeteiligungen und alkohol- oder drogenbeeinflussten Fahrern finden Sie unter https://www.polizei.rlp.de/service/statistiken/verkehrsstatistik auf der Webseite der Polizei Rheinland-Pfalz. |erf

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Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0631 369-10022
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26.02.2025 – 11:00

POL-PPKO: Polizeipräsidium Koblenz veröffentlicht die Verkehrsunfallbilanz für 2024

Koblenz (ost)

Die Jahresunfallbilanz fasst das Unfallgeschehen des gesamten letzten Jahres im Dienstgebiet des Polizeipräsidiums Koblenz zusammen und stellt damit eine wesentliche Grundlage zur Analyse der Unfallentwicklung dar. Auf Basis dieser Zahlen können Entwicklungen und Wirksamkeit polizeilicher Maßnahmen erkannt und entsprechend angepasst bzw. intensiviert werden.

Ein Blick in die Unfallstatistik für das Jahr 2024 zeigt: 44.476 Verkehrsunfälle wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz aufgenommen und damit 0,5 Prozent (224 Unfälle) weniger als im Vorjahr. 61 Prozent dieser Unfälle ereigneten sich innerhalb geschlossener Ortschaften, 16 Prozent wie bereits im Vorjahr auf den Autobahnen.

Bemerkenswert an dieser Stelle: Der weitaus überwiegende Teil aller Unfälle ging lediglich mit Sachschäden einher, nur bei etwa jedem zehnten Unfall, 4.335 an der Zahl, wurden Personen verletzt. Dies entspricht einem Rückgang um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Unterteilt man diese Gesamtzahl nach Schweregrad der Verletzung, so gab es 48 tödliche Unfälle, 732 Unfälle mit schwerverletzten Personen und 3.555 Leichtverletzte. Als schwerverletzt gilt ein Unfallbeteiligter, wenn er zu einer länger als 24 Stunden andauernden stationären Behandlung ins Krankenhaus verbracht wird. Während wir damit einen Anstieg um neun getötete Personen zum Vorjahr sehen, ist bei den Schwerverletzten erneut ein erfreulich deutlicher Rückgang um 5,5 Prozent zu verzeichnen. Damit ist ein neuer Tiefststand erreicht. Die Zahl der Leichtverletzten ist leicht gesunken um 0,9 Prozent.

Ebenfalls rückläufig sind die Verkehrsunfälle mit Flucht (-1,5 Prozent); 8.945 waren es im Jahr 2024 an der Zahl. Etwa jeder fünfte Unfallverursacher entfernt sich unerlaubt vom Unfallort, wobei knapp 40 Prozent im Nachhinein ermittelt werden konnten.

Damit bleibt in der Gesamtbilanz erfreulicherweise festzuhalten, dass die langfristig positive Entwicklung aus dem Vorjahr weiter anhält.

In der Jahresbilanz werden die Verkehrsunfälle auch nach gewissen Risikogruppen aufgeschlüsselt. Eine davon sind die "Jungen Fahrenden" im Alter von 18 - 24 Jahren, da hier oftmals mangelnde Fahrerfahrung und erhöhte Risikobereitschaft aufeinandertreffen und zu teilweise folgenschweren Verkehrsunfällen führen. Dementsprechend erfreulich ist hier der Rückgang bei der Unfallbeteiligung um 4,1 Prozent auf 8.811, im Bereich der Unfälle mit Personenschäden sogar um knapp 12 Prozent.

Ein möglicher Auslöser dieser positiven Entwicklung: Gemeinsam mit Netzwerkpartnern beteiligt sich das Polizeipräsidium Koblenz an mehreren Präventionsprogrammen, um genau diese Risikogruppe für die Themen "Drogen im Straßenverkehr" und im Rahmen des Programms "Crash Kurs" für die Folgen schwerster Verkehrsunfälle zu sensibilisieren.

Eine gegenteilige Entwicklung sehen wir dagegen bei den Seniorinnen und Senioren. Filtert man die Unfallbeteiligung nach Personen ab einem Alter von 65 Jahren, so sind dort 9.489 Verkehrsunfälle zu verzeichnen und damit ein neuer Höchststand (+3,3 Prozent). Die Anzahl der Unfälle mit verletzten Personen in dieser Risikogruppe ist ebenfalls um 3,2 Prozent angestiegen und liegt bei 1.023 Fällen. Filtert man die Altersgruppe dann nochmals ab 75 Jahren, so fällt der Anstieg gar noch deutlicher um 5,5 Prozent auf 4.164 Fälle aus. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden hat sich im Vergleich zum Vorjahr weniger deutlich erhöht (+7 Fälle bzw. +1,6 Prozent).

Eine weitere Risikogruppe ist die der Rad- und Pedelecfahrenden, die 2024 an mehr Verkehrsunfällen beteiligt (+0,6 Prozent) waren. Insgesamt wurden 936 Unfälle aufgenommen, davon 183 mit Pedelecfahrenden. Da diese Steigerung landesweit bereits Ende 2023 abzusehen war, führten die Dienststellen regional angepasste Präventions- sowie Kontrollmaßnahmen durch. Die Risikogruppe der Rad- und Pedelecfahrenden war letztlich auch eines der landesweiten Schwerpunktthemen 2024 und bleibt dies auch mit einem speziellen Fokus auf den Bereich der Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahre im Jahr 2025.

Bei den Unfallursachen lassen sich Steigerungen bei Verkehrsunfällen unter berauschenden Mitteln feststellen: So gab es 2024 645 Unfälle unter der Einwirkung von Alkohol, was einen Anstieg von 5,2 Prozent bedeutet. Noch deutlicher ist der Anstieg bei den Verkehrsunfällen unter Drogeneinfluss: 199 waren es an der Zahl, was einem prozentualen Anstieg von 30,9 entspricht. Ein Hinweis an der Stelle: Die detaillierte Betrachtung der Verkehrsunfälle unter dem Einfluss von THC kann aufgrund der Einführung mitten im Jahr 2024 noch nicht erfolgen. Erste Aussagen können ab dem Berichtszeitraum 2025 in Aussicht gestellt werden.

Dies sind jedoch nur einige Eckpunkte unserer Verkehrsunfallstatistik für das Polizeipräsidium Koblenz. Die genauen Zahlen, Daten und Fakten mit Erläuterungen, insbesondere aufgeschlüsselt nach den einzelnen Risikogruppen, den Unfallursachen und den Tendenzen, sind unter dem Link zu finden:

https://s.rlp.de/YSXrl

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Polizeipräsidium Koblenz
Pressestelle
POK'in Verena Dörfer

Telefon: 0261-103-50022
E-Mail: ppkoblenz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.koblenz

26.02.2025 – 10:10

POL-PDMT: Serie von Fahrzeugaufbrüchen - Zeugenaufruf

Ransbach-Baumbach/Höhr-Grenzhausen (ost)

In der Nacht vom 25.02.2025 auf den 26.02.2025 ereigneten sich in Ransbach-Baumbach und Höhr-Grenzhausen mehrere Transporter-Aufbrüche.

In sämtlichen Fällen wurden die Fahrzeuge gezielt aufgebrochen, entweder durch Aufstechen des Schlosses oder Einschlagen einer Scheibe.

Es handelte sich um hochwertige Werkzeugdiebstähle aus den Fahrzeugen.

Die betroffenen Transporter waren Firmenfahrzeuge, die eindeutig als solche erkennbar waren.

Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der örtlichen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Polizeiwache Höhr-Grenzhausen
Telefon: 02624-9402-0

26.02.2025 – 10:08

BPOL-TR: Grün-weiße Streiche gegen Blau-weiße Streife - Prinzenpaar fordert Bundespolizei

Trier (ost)

Ein wichtiger Besuch fand bei der Bundespolizei Trier statt - das Stadtpaar, Stephan I. und Christine II. von Euranien, besuchte mit ihrem Gefolge am Montagmittag die Bundespolizei. Gegen 12:45 Uhr kamen das Prinzenpaar am Dienstgebäude in der Wechselstraße an, wo sie von dem Leiter der Dienststelle, Polizeidirektor Stefan Jäger, bereits erwartet wurden und mit einem karnevalistischen "Helau" begrüßt wurden.

Das Prinzenpaar und ihr Gefolge hatten die Gelegenheit, aus der Nähe zu sehen, wie die Bundespolizei arbeitet und organisiert ist: Zusammen mit Polizeihauptkommissar Ralf Gieche, dem Trierer Stadtprinzen der Session 2012, führte Polizeidirektor Jäger das Paar durch die Dienststelle und präsentierte die verschiedenen Dienstbereiche. Bei Kaffee und Plätzchen folgte eine intensive Diskussion über die aktuelle polizeiliche Lage und die derzeitigen Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei. Prinz Stephan I. testete auch die Wirksamkeit der polizeilichen Schutzausrüstung, indem er sich einem Stockangriff mit "Schild und Helm" aussetzte.

Vor dem gemeinsamen Erinnerungsfoto auf dem Polizeimotorrad kam es zu einem "Kräftemessen" der besonderen Art. Stefan Jäger und Ralf Gieche traten im Tauziehen gegen das Prinzenpaar an, was zeigte, dass es auch eine "Regierung" geben kann, die nicht umgeworfen wird. Alle zogen an einem Strang.

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Bundespolizeiinspektion Trier
Stefan Döhn
- Pressesprecher -
Telefon: 0651 - 43678-1009
Mobil: 0176 - 78103841
E-Mail: bpoli.trier.presse@polizei.bund.de
E-Mail: stefan.doehn@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

26.02.2025 – 10:02

POL-PDLD: E-Scooter ohne Versicherung unterwegs

Bellheim (ost)

Am Dienstagmorgen, den 25.02.2025, um 06:35 Uhr, wurde eine 38-jährige Frau auf ihrem Elektro-Tretroller von Polizeibeamten der Polizeiinspektion Germersheim kontrolliert, weil an diesem kein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht war.

Aufgrund des fehlenden Versicherungsschutzes wird gegen die 38-Jährige ein Strafverfahren eingeleitet.

Ab dem 1. März jeden Jahres muss ein neues Versicherungskennzeichen mit der aktuellen Jahresfarbe angebracht sein. Die Benutzung eines Fahrzeugs ohne gültiges Versicherungskennzeichen oder mit einem ungültigen Kennzeichen ist gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz strafbar. Im Falle eines Verkehrsunfalls übernimmt die Versicherung in der Regel auch nicht den entstandenen Schaden. Die Versicherungskennzeichen müssen jährlich bei der Versicherung erneuert werden. Dabei ist zu beachten, dass das Versicherungsjahr immer mit dem Ende des Februars abläuft.

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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Germersheim

Attilo-Demling
Telefon: 07274-9581692
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26.02.2025 – 10:01

POL-PDLD: Landau - Verlorenes Handy überführt Ladendieb

Landau (ost)

Am 25.02.2025 ereignete sich um etwa 16:10 Uhr ein Diebstahl in einem Laden in der Kronstraße in Landau. Gestohlen wurde Parfüm. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag. Als der 23-jährige Verdächtige den Laden verließ, löste der Diebstahlschutz aus. Zuerst gelang es ihm zu fliehen. Allerdings verlor er dabei sein Handy. Über dieses konnte der 23-Jährige später identifiziert werden. Bei einer durchgeführten Hausdurchsuchung konnten einige gestohlene Gegenstände gefunden und sichergestellt werden. Der Ladendieb wird nun vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

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Polizeiinspektion Landau
Pressestelle

Telefon: 06341-2872003

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Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

26.02.2025 – 09:59

POL-PDLD: Landau - Handtasche aus Kofferraum entwendet - Zeugen gesucht

Landau (ost)

Am 25.02.2025 entdeckte eine 76-jährige Frau gegen 09:30 Uhr, dass ihre Handtasche aus dem unverschlossenen Kofferraum ihres Autos gestohlen wurde. Das Auto war in der Haardtstraße geparkt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 200 Euro. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über die Tat oder die Täter haben, sich per E-Mail an pilandau@polizei.rlp.de oder telefonisch unter 06341-287-0 bei der Polizeiinspektion Landau zu melden.

Um sich vor ähnlichen Vorfällen zu schützen, können Ihnen die folgenden Ratschläge helfen:

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Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
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26.02.2025 – 09:58

POL-PDLD: Verletzte Person nach Vorfahrtmissachtung

Bellheim (ost)

Am Dienstag, dem 25.02.2025, gegen 16:15 Uhr, fuhr ein Mann im Alter von 58 Jahren mit seinem Auto auf der Bellemer-Heiner-Straße und wollte auf die Hauptstraße abbiegen. Dabei übersah er einen 33-jährigen PKW-Fahrer, der Vorfahrt hatte, und es kam zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der 33-Jährige wurde leicht verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Sein Fahrzeug war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Der Gesamtschaden beläuft sich auf ungefähr 7000 Euro.

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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Germersheim

Attilo-Demling
Telefon: 07274-9581692
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26.02.2025 – 09:51

POL-PDLD: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und leicht verletzter Person

Albersweiler B 10 (ost)

Am 26. Februar 2025, gegen 07.45 Uhr, ereignete sich auf der B 10 bei Albersweiler, in Richtung Birkweiler, ein Verkehrsunfall während des morgendlichen Berufsverkehrs. Zwei Autos und ein Lastwagen fuhren hintereinander auf der B 10. Kurz vor dem Ende der Überholspur mussten die beiden Autos aufgrund von Staus bremsen. Der Lastwagenfahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf das vor ihm fahrende Auto auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieses wiederum auf das vorherige Auto geschoben. Es entstand ein Sachschaden von fast 27.000 EUR. Eine Person wurde leicht verletzt.

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Polizeiwache Annweiler
Telefon: 06346 96462520
pwannweiler@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 09:50

POL-PDLD: Handynutzung auf Fahrrad führt zu Unfall

Germersheim (ost)

Ein 52-jähriger Mann fuhr am Dienstagmorgen, den 25.02.2025, mit seinem E-Bike von Sondernheim nach Germersheim. Während der Fahrt war er so sehr in sein Handy vertieft, dass er einen 65-jährigen Mann auf dem Radweg neben der Landstraße übersah. Der ältere Mann fuhr in entgegengesetzter Richtung mit seinem E-Bike. Beide stürzten nach dem Zusammenstoß von ihren Rädern und zogen sich leichte Verletzungen zu. Nach aktuellen Informationen wurden die Fahrräder nicht beschädigt.

Die Polizei weist darauf hin: Das "Handyverbot" am Steuer gilt auch für Radfahrer!

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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Germersheim

Attilo-Demling
Telefon: 07274-9581692
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26.02.2025 – 09:42

POL-PDLD: Cannabis am Steuer

Germersheim (ost)

Am Dienstag, dem 25.02.2025, um etwa 12:20 Uhr, haben Polizeibeamte der Polizeiinspektion Germersheim einen 22-jährigen Mann mit seinem Lieferwagen in der Hafenstraße kontrolliert. Während der Kontrolle haben die Beamten den Geruch von Cannabis wahrgenommen. Zuerst behauptete der Mann, dass sein 20-jähriger Beifahrer gekifft hätte, was den Geruch verursachte. Allerdings wurden beim Fahrer selbst Anzeichen von Drogenkonsum festgestellt. Ein Schnelltest bestätigte den Verdacht und dem 22-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

Ein Verfahren wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln wurde eingeleitet.

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Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Germersheim

Attilo-Demling
Telefon: 07274-9581692
https://s.rlp.de/XJAmi

26.02.2025 – 09:42

POL-PDLU: Mit 3 Promille Auto gefahren

Schifferstadt (ost)

Am Montagmittag gegen 14:57 Uhr informierte eine 75-jährige die Polizei in Schifferstadt über einen PKW auf der L454 in Richtung Schifferstadt, der auffällig fuhr. Das Fahrzeug bremste immer wieder stark ab und beschleunigte dann erneut. Außerdem fuhr es mehrmals auf die Gegenfahrbahn. Der auffällig fahrende Wagen fuhr bis zur Jahnstraße, wo der Fahrer schließlich ausstieg und in ein Wohnhaus ging. Dort wurde er kurz darauf von der Polizei angetroffen. Bei der Befragung wurde bei dem 38-jährigen Fahrer starker Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,00 Promille. Der 38-jährige wurde zur Entnahme einer Blutprobe zur Polizeistation gebracht.

Gegen den Fahrer wird nun wegen Trunkenheit am Steuer ermittelt.

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Polizeidirektion Ludwigshafen
Polizeiinspektion Schifferstadt
Telefon: 06235 / 495-4209 (oder -0)
E-Mail: pischifferstadt@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.ludwigshafen

26.02.2025 – 09:01

POL-PPMZ: Schwerer Raub in Mainzer Neustadt

Mainz-Neustadt (ost)

Am Dienstagabend gegen 19:50 Uhr hat ein unbekannter Täter an der Haustür einer 69-jährigen Mainzerin in der Colmarstraße geklopft und geklingelt. Er gab vor, von einer Firma zu sein und Leitungen überprüfen zu müssen, um Zugang zur Wohnung zu bekommen.

Die ältere Dame hat den Täter jedoch durchschaut und versucht, die Tür zu schließen. Daraufhin hat der Täter die Tür gewaltsam geöffnet und die Frau durch die Wohnung geschoben. Dort hat er die Frau weiterhin körperlich angegriffen und ist erst geflohen, als sich die Frau zur Wehr gesetzt hat.

Erst später wurde bemerkt, dass Schmuck und eine vierstellige Summe Bargeld aus der Wohnung gestohlen wurden.

Nachbarn haben berichtet, dass ein zweiter Täter aus dem Gebäude geflohen ist.

Die Beschreibung des Haupttäters lautet wie folgt:

Der zweite Täter soll ebenfalls groß und kräftig gewesen sein, jedoch eine schwarze Jacke und eine schwarze Maske getragen haben. Die Kriminaldirektion Mainz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf schweren Raub übernommen.

Personen, die relevante Informationen zu diesem Fall haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Telefonnummer 06131/65-33999 in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Mainz
Pressestelle

Telefon: 06131 / 65-30022

E-Mail: ppmainz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.mainz

26.02.2025 – 08:51

POL-PDMT: Flacht. Einbruch in Pizzeria

Flacht (ost)

Zwischen dem 23. und 25. Februar brachen unbekannte Täter gewaltsam in eine Pizzeria in der Hauptstraße ein. Sie öffneten eine Tür, die zur Wiesenstraße hin lag. Bargeld wurde aus der Pizzeria gestohlen. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Diez unter Tel. 06432-6010 erbeten.

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Polizeiinspektion Diez

Telefon: 06432-6010

26.02.2025 – 08:30

POL-PPTR: Sicher durch die Fastnachtstage

Trier / Region (ost)

Auch in diesem Jahr werden erneut viele Jecken an den närrischen Tagen die Straßen der Region bevölkern. Die Polizei hat mit den lokalen Behörden und den Organisatoren zahlreicher Fastnachtsveranstaltungen eine Vielzahl von Maßnahmen abgestimmt, um sicherzustellen, dass die Feierlichkeiten unbeschwert, bunt und fröhlich verlaufen.

Der Fokus des Einsatzes wird in diesem Jahr erneut auf der Karnevalshochburg Trier liegen. An Weiberdonnerstag und Rosenmontag werden dort mehrere zehntausend Narren erwartet. Die Polizei wird an diesen Fastnachtstagen mit einem bewährten und umfassenden Einsatzplan für die Sicherheit der Feiernden präsent sein. Ein Schwerpunkt liegt auf dem verstärkten Einsatz von uniformierten und zivilen Polizeibeamten, um Gefahren und negativen Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und diesen aktiv und präventiv entgegenzuwirken. Dabei wird auch der Jugendschutz und entsprechende Kontrollen betont.

Am Rosenmontag wird entlang der Zugstrecke ein zeitlich und örtlich begrenztes Fahrverbot für bestimmte schwere Fahrzeuge verhängt. Zwischen 11 und 18 Uhr dürfen Fahrzeuge über 3,5 Tonnen in diesem Bereich nicht fahren. Polizeibeamte werden die Einhaltung dieser Verbote überwachen und entlang der Zugstrecke für Sicherheit sorgen.

Zusätzlich werden am Rosenmontag weitere Maßnahmen zum Schutz der Umzugsstrecke, insbesondere am Hauptmarkt, ergriffen. Auch in diesem Jahr wird am Weiberdonnerstag auf dem Hauptmarkt von 10 bis 17 Uhr erneut ein Glasverbot in Kraft sein. Aufgrund der Änderungen im Waffengesetz gilt auch ein Mitführverbot für Messer jeglicher Art bei öffentlichen Veranstaltungen. Neben den Veranstaltungen in Trier werden auch in anderen Teilen des Zuständigkeitsbereichs des Polizeipräsidiums Trier kleinere und größere Fastnachtsfeiern und Umzüge stattfinden, bei denen teilweise Tausende von Besuchern erwartet werden. Die Polizei hat auch hier Einsatzpläne erstellt und wird präsent sein. Während der gesamten Fastnachtstage werden zu den Hauptzeiten ausreichend Kräfte für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger an den Dienststellen des Polizeipräsidiums im Dienst sein.

Neben der Begleitung der Fastnachtsfeierlichkeiten wird die Polizei auch einen Schwerpunkt auf die Verkehrssicherheit nach den Feierlichkeiten legen und verstärkt Verkehrskontrollen durchführen.

Zum Abschluss gibt die Polizei noch folgende Tipps für sicheres Feiern:

Personen, die erwägen, sich beispielsweise als Polizist*in zu verkleiden, sollten bedenken, dass ihr Kostüm keinesfalls den Anschein einer echten Uniform erwecken darf, um Verwechslungen in stressigen oder unübersichtlichen Situationen zu vermeiden. Das Anbringen von echten Dienstwappen oder Hoheitsabzeichen am Kostüm ist rechtlich nicht gestattet. Personen, die dies dennoch tun, müssen mit einer Anzeige wegen Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen rechnen.

Auch die Verwendung entsprechender Accessoires sollte gut überlegt sein. Die Qualität von Spielzeugwaffen ist mittlerweile so hoch, dass sie auf den ersten Blick oder aus kurzer Entfernung nicht von echten Waffen zu unterscheiden sind. Wenn ein Gegenstand einer echten Waffe täuschend ähnlich sieht, darf er nicht in der Öffentlichkeit geführt werden und es liegt ein Verstoß gegen das Waffengesetz vor. Im Zweifelsfall sollte ein Modell gewählt werden, das eindeutig als Spielzeugwaffe erkennbar ist und somit auch bei Brauchtumsveranstaltungen wie der Fastnacht verwendet werden darf. Dies betrifft nicht nur Schusswaffen, sondern auch täuschend echt aussehende Messer und andere Waffen.

Bei schönem Kostüm und fröhlich feiernd sollte auch die Sicherung der eigenen Wertsachen nicht vernachlässigt werden. In großen Menschenansammlungen und ausgelassener Stimmung bieten Taschendiebe stets Gelegenheiten, den Opfern ihre in offenen Taschen und Jacken befindlichen Wertgegenstände zu entwenden.

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Polizeipräsidium Trier
Pressestelle
Marc Fleischmann
Telefon: 0651 983 40021
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier

26.02.2025 – 08:30

POL-PPTR: Geschwindigkeitskontrollen in der 10. Kalenderwoche

Trier (ost)

An diesem Standort überwacht die Polizei in der 10. Kalenderwoche die Geschwindigkeit:

Montag, 3. März:

B51, Trier; B50, Metterich; A602, Kenn; B410, Lichtenborn

Dienstag, 4. März:

A60, Winterspelt; B51, Trier; B49, Wittlich; L48, Thörnich; A64, Trier

Mittwoch, 5. März:

B327, Morbach; B51, Welschbillig; A60, Prüm; B41, Birkenfeld; B41, Idar-Oberstein; K133, Konz

Donnerstag, 6. März:

A1, Schweich; B51, Masholder; B53, Bernkastel-Kues; B50n Zeltingen-Rachtig; L47, Wehlen

Freitag, 7. März:

L47, Wehlen; B51, Newel; B327, Hermeskeil; B51, Bitburg; A60, Prüm; A602, Trier

Die Polizei betont, dass zusätzlich zu den angekündigten Kontrollen weitere mobile und stationäre Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden.

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Polizeipräsidium Trier

Telefon: 0651 983-40022
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
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26.02.2025 – 08:18

POL-PPKO: Vermisster 33-jähriger Mann aus Vallendar - Erledigung

Koblenz (ost)

Im Zusammenhang mit der öffentlichen Suche vom 19.02. nach dem 33-jährigen Oliver P. informiert die Polizei, dass er gefunden wurde und wohlauf ist. Alle Suchaktionen wurden beendet.

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Polizeipräsidium Koblenz
O. Jutz
Telefon: 0261-103-50021
E-Mail: ppkoblenz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.koblenz

26.02.2025 – 08:06

POL-PDWIL: Abenteuer Streifendienst - kommt vorbei & macht mit!

Prüm (ost)

Verbrechenszeit bei der Polizeiinspektion Prüm am 28. März 2025 um 17 Uhr: Erleben Sie den Streifendienst hautnah!

Stellen Sie sich vor, Ihr Arbeitstag beginnt mit einem Funkspruch: Ein entlaufenes Pferd sorgt für Verkehrschaos. Kaum ist das Tier sicher eingefangen, kommt der nächste Einsatz - ein skurriler Nachbarschaftsstreit, weil jemand seinen Rasenmähroboter für einen Spion hält. Keine Sorge, bei der Polizei Rheinland-Pfalz wird es nie langweilig.

Unser Streifendienst ist wie ein Actionfilm - nur ohne die Spezialeffekte. Statt Popcorn gibt es echte Verantwortung: Sie treffen Entscheidungen, wenn es brenzlig wird, bewahren Ruhe, wenn es hektisch zugeht und helfen Menschen, wenn sie Sie am dringendsten brauchen. Und nein, es geht nicht nur um Knöllchen!

Was können Sie erwarten?

Modernste Technologie: Unsere Funkstreifenwagen sind hoch ausgestattete Einsatzfahrzeuge.

Reine Teamarbeit: Im Streifendienst sind Sie nie allein - Ihr Partner wird Ihr wichtigster Verbündeter sein.

Vielfältige Aufgaben: Vom Verkehrsunfall bis zur Verfolgungsjagd - kein Tag gleicht dem anderen.

Sie sind zwischen 15 und 34 Jahre alt und interessiert? Dann melden Sie sich doch zur Informationsveranstaltung Verbrechenszeit der Polizeiinspektion Prüm an: bis zum 24.03.2025 per E-Mail (pipruem.einstellungsberatung@polizei.rlp.de) oder telefonisch (06551-9420)

Sie lernen nicht nur, wie die Polizei arbeitet - Sie werden die Polizei! Wir haben ein aufregendes Szenario mit realen Herausforderungen für Sie vorbereitet. Wir freuen uns auf Sie - Abenteuer garantiert!

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polizei.rlp.de/de/karriere/

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Polizeiinspektion Prüm
06551-9420
___________________

Polizeidirektion Wittlich
Telefon: 06571-9152-0
https://s.rlp.de/PDWittlich

26.02.2025 – 07:46

POL-PDNR: Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss

Altenkirchen (ost)

Am Dienstag, dem 25.02.2025, gegen 23.20 Uhr, stoppten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Altenkirchen einen Autofahrer in Altenkirchen, Siegener Straße, für eine Verkehrskontrolle. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß und unter dem Einfluss von Drogen stand. Während der Kontrolle fanden die Beamten bei dem 33-jährigen Mann eine kleine Menge Betäubungsmittel und eine Schreckschusswaffe, die beschlagnahmt wurden. Eine Blutprobe wurde dem Verdächtigen entnommen und es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

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Polizeiinspektion Altenkirchen
Frank Feldhäuser, PHK
Telefon: 02681 946-0
pialtenkirchen@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 07:40

POL-PDNW: Betrunken den Straßenverkehr gefährdet

Neustadt/Weinstraße (ost)

Am Dienstag, dem 25.02.2025, um 19:15 Uhr, hat eine Augenzeugin gemeldet, dass ein Autofahrer auf der B39 von Lambrecht nach Neustadt rücksichtslos fährt und dabei beinahe einen Verkehrsunfall verursacht hat. Der Autofahrer wurde in der Talstraße gesichtet und nach einer kurzen Verfolgungsfahrt mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h in der Amalienstraße gestoppt und überprüft.

Während der Überprüfung wurde festgestellt, dass der 38-jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,79 Promille. Der Fahrer musste eine Blutprobe abgeben und sein Führerschein wurde eingezogen.

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Polizeiinspektion Neustadt/Weinstraße
Matthias Reinhardt
Telefon: 06321-854-4202
E-Mail: pineustadt@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.neustadt

26.02.2025 – 07:28

POL-PDLU: Schlechte Sicht: Autofahrer übersieht Kreisverkehr

Heßheim (ost)

Am Dienstagmorgen gab es dichten Nebel in und um Frankenthal. Der Fahrer eines Lieferwagens wurde scheinbar überrascht, als er den Kreisverkehr auf der L 453 passierte, während er von Frankenthal kommend in Richtung Gerolsheim unterwegs war. Er konnte nicht rechtzeitig bremsen, wodurch er über den Kreisverkehr fuhr und schließlich auf der anderen Seite zum Stillstand kam. Das Fahrzeug wurde mit einem Schaden von ca. 850 EUR beschädigt. Der Kreisverkehr erlitt ebenfalls einen Schaden von ca. 250 EUR. Der Lieferwagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei mahnt alle Verkehrsteilnehmer, immer den Witterungsbedingungen entsprechend zu fahren, besonders bei schlechter Sicht.

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POLIZEIPRÄSIDIUM RHEINPFALZ
Polizeiinspektion Frankenthal
Leon Tartter
Friedrich-Ebert-Straße 2
67227 Frankenthal
Telefon 06233 313-3205
pifrankenthal@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 07:24

POL-PDNR: Geschwindigkeitskontrollen

Rettersen (ost)

Am Dienstag, den 25.02.2025, haben Polizeibeamte der Verkehrsdirektion Koblenz am Nachmittag Geschwindigkeitskontrollen auf der Bundesstraße 8 im Bereich Rettersen durchgeführt. Insgesamt wurden 54 Autofahrer erwischt, die schneller als die erlaubten 70 km/h unterwegs waren. Die betroffenen Fahrer werden entsprechende Verwarnungs- oder Bußgeldverfahren eingeleitet.

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Polizeiinspektion Altenkirchen
Frank Feldhäuser, PHK
Telefon: 02681 946-0
pialtenkirchen@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 07:12

POL-PDLU: Frankenthal (Pfalz) - Verkehrsunfallflucht beim ASV Mörsch

Frankenthal (Pfalz) (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag ereignete sich ein Unfallflucht im Stadtteil Frankenthal-Mörsch. Ein Fahrzeug, das nicht identifiziert werden konnte, fuhr zwischen 16:00 und 12:00 Uhr auf den Parkplatz des ASV Mörsch im Petersauer Weg. Beim Versuch zu wenden, stieß der unbekannte Fahrer zuerst gegen einen Begrenzungsstein, dann gegen eine Leitplanke und schließlich gegen eine Ausschilderung des ASV Mörsch, die aus der Bodenverankerung gerissen wurde. Anschließend setzte der Unbekannte seine Fahrt fort, ohne die Polizei zu verständigen. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 1.200 EUR. Personen, die weitere Schäden oder Zeugen des Vorfalls sind, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Telefonnummer 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Telefonnummer 06237/934-1100 zu wenden. Hinweise können auch per E-Mail an pifrankenthal@polizei.rlp.de gesendet werden.

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POLIZEIPRÄSIDIUM RHEINPFALZ
Polizeiinspektion Frankenthal
Leon Tartter
Friedrich-Ebert-Straße 2
67227 Frankenthal
Telefon 06233 313-3205
pifrankenthal@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 04:45

POL-PDWO: Diebstahl durch "Wassertrick" - Polizei warnt vor Ablenkungsmanöver

Worms (ost)

Am 24.02.2025 um etwa 19:00 Uhr wurde eine Bewohnerin eines Gebäudes mit mehreren Wohnungen in der Pfrimmanlage Worms Opfer eines Diebstahls. Die Frau, die bestohlen wurde, traf den unbekannten Dieb zufällig im Treppenhaus. Während sie dem Mann ein Glas Wasser gab, nutzte er die Gelegenheit aus und stahl einen dreistelligen Bargeldbetrag aus ihrer Geldbörse. Nachdem er das Wasser getrunken hatte, verließ er die Wohnung in eine unbekannte Richtung.

Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:

Personen, die Informationen über den Täter oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Worms zu melden.

Wichtige Warnung:

Dieser Vorfall verdeutlicht eine gängige Ablenkungsmethode von Dieben, bei der sie sich unter einem Vorwand Zugang zu Wohnungen verschaffen, um unbemerkt Wertgegenstände zu stehlen. Die Polizei warnt ausdrücklich:

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Polizeidirektion Worms

Telefon: 06241 852-2040
Website: https://s.rlp.de/7cVjz

26.02.2025 – 04:13

POL-PDKL: Mit 100 km/h durch Katzweiler

Kaiserslautern (ost)

Die Zivilstreife der Zentralen Verkehrsdienste Kaiserslautern entdeckte kurz nach Mitternacht zunächst auf der A 6, zwischen Kaiserslautern-Ost und Kaiserslautern-West einen Ford Mustang, der mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr. Das Zivilfahrzeug, ausgestattet mit Mess- und Videotechnik, maß eine Geschwindigkeit von 172 km/h, obwohl nur 130 km/h erlaubt waren. Anschließend überschritt der 22-jährige Fahrer auf der B 270 bei Siegelbach die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, als er mit 160 km/h gemessen wurde. Schließlich fuhr der Fahrer mit 100 km/h durch die Ortslage Katzweiler, wo er schließlich sicher angehalten werden konnte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die Profiltiefe eines Hinterreifens nur noch 1 mm betrug. Der Fahrer wird mit einem Bußgeld von 2 000,- EUR und einem Fahrverbot von 1 Monat bestraft. | ZVD

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Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeiautobahnstation Kaiserslautern

Telefon: 0631 369 11899
E-Mail: pastkaiserslautern@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.kaiserslautern

26.02.2025 – 03:39

POL-PDNR: Nötigung im Straßenverkehr sowie Verkehrsunfall

B256 Rengsdorf/ Melsbach (ost)

Am Montag Nachmittag, den 24.02.205, zwischen 14:20 Uhr und 14:30 Uhr, ereigneten sich auf der B256 zwischen Bonefeld und der Abfahrt Melsbach/Oberbieber diverse Nötigungshandlungen zwischen einem schwarzen BMW 316i und einem schwarzen VW Golf 4 (Drängeln, Schneiden). Es werden Zeugen gesucht, die Informationen über das Fahrverhalten der beiden Fahrzeuge haben.

Ebenfalls am selben Tag, gegen 14:35 Uhr, kam es in Melsbach, Friedrich-Ebert-Straße, Einmündung Altwieder Straße, zu einem Verkehrsunfall zwischen den beiden Autos. Der Golf fuhr auf den BMW auf. Es werden Zeugen gesucht, die Informationen über den Unfallhergang haben.

Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Straßenhaus unter Tel. 02634/9520 oder per E-Mail: pistrassenhaus@polizei.rlp.de zu wenden.

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Polizeidirektion Neuwied/Rhein
Polizeiinspektion Straßenhaus
Ellinger Straße 1
56587 Straßenhaus

Telefon: 02634-9520

26.02.2025 – 03:14

POL-PDWIL: Zeugen gesucht!

Wittlich (ost)

Am 19.02.2025 ereignete sich gegen 9:00-9:30 Uhr in der Rudolf-Diesel-Straße in Wittlich, in der Nähe eines Autohauses, ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Ein 22-jähriger Fußgänger kollidierte direkt vor dem Kreisverkehr mit einem weißen Auto, was dazu führte, dass der Fußgänger stürzte und sich leicht verletzte. Das Auto verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle.

Personen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Wittlich in Verbindung zu setzen.

Die Kontaktdaten der Polizeiinspektion Wittlich lauten: Telefon 06571 926-0, E-Mail piwittlich@polizei.rlp.de.

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Polizeiinspektion Wittlich
Schloßstraße 28
54516 Wittlich

Telefon: 06571-926-0
piwittlich@polizei.rlp.de

26.02.2025 – 00:26

POL-PDTR: Verkehrsunfallflucht im Gewerbegebiet Longuich

Longuich (ost)

Am Donnerstag, den 13.02.2025, ereignete sich in Longuich Im Paesch zwischen 11:30 Uhr und 13:30 Uhr eine Verkehrsunfallflucht, bei der ein Firmenschild/-briefkasten von einem unbekannten Fahrer beschädigt wurde. Der Verursacher kollidierte wahrscheinlich rückwärts mit dem Briefkasten und verließ dann unerlaubt die Unfallstelle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 400EUR. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Schweich unter 06502-91570 oder unter pischweich.wache@polizei.rlp.de zu melden.

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Polizeiinspektion Schweich
Telefon: 06502-91570
Email: pischweich@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pischweich

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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