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Fußgönnheim: Vorsicht vor Telefonbetrug!

Ein älterer Mann wurde mit einem verdächtigen Anruf konfrontiert, der zu einer möglichen Abbuchung von 400 Euro führte. Schützen Sie sich mit Tipps der Polizei.

Foto: unsplash

Fußgönnheim (ost)

Am gestrigen Montag (09.06.2025) wurde ein älterer Mann aus Fußgönnheim von einem verdächtigen Anruf überrascht. Eine automatische Nachricht informierte ihn darüber, dass in Kürze 400 Euro von seinem Paypal-Konto abgebucht werden würden und er dies durch Drücken der Taste „1“ stornieren könne. Der Angerufene reagierte sofort und beendete das Gespräch, da er einen Betrugsversuch vermutete.

Es ist ratsam, die Ratschläge der Polizei zu beachten, um sich vor Telefonbetrug zu schützen:

Auf der Webseite www.polizei-beratung.de sind umfassende Informationen zu diesem Thema verfügbar.

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 3660 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 4376 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1927 auf 2091. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 1467 auf 1377 zurück. Davon waren 899 männlich, 478 weiblich und 329 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 3.660 4.376
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.927 2.091
Anzahl der Verdächtigen 1.467 1.377
Anzahl der männlichen Verdächtigen 955 899
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 512 478
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 379 329

Quelle: Bundeskriminalamt

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