Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Jockgrim: Trunkenheitsfahrt mit Widerstand

Ein betrunkener Autofahrer wurde auf der B 9 gestoppt, nachdem er in Schlangenlinien fuhr. Bei der Verkehrskontrolle leistete er Widerstand gegen die Blutentnahme.

Foto: unsplash

Wörth am Rhein (ost)

Am frühen Sonntagmorgen, um etwa 3:30 Uhr, informierte ein Autofahrer die Polizei über einen Fahrer, der auf der B 9 von Germersheim in Richtung Wörth in Schlangenlinien fuhr. Die Polizei entdeckte das Auto in der Nähe von Jockgrim und führte daraufhin eine Verkehrskontrolle durch. Aufgrund offensichtlicher Anzeichen von Alkoholkonsum wurde dem Fahrer ein Alkoholtest angeboten, der einen Wert von 1,3 Promille ergab. Danach wurde er zur Polizeiwache gebracht. Dort verhielt sich der Mann aggressiv, bedrohte die Beamten und widersetzte sich passiv während der Blutentnahme, indem er versuchte, sich gegen die Maßnahme zu wehren. Der Führerschein wurde eingezogen und sein Auto abgeschleppt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle erfasst, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank von 18308 im Jahr 2022 auf 17709 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich im Jahr 2022 auf 15296, wovon 13125 männlich und 2171 weiblich waren. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Verdächtigen auf 15189, wobei 12968 männlich und 2221 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 3396 im Jahr 2022 auf 3798 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73917 die höchste Anzahl an erfassten Drogenfällen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24