Ludwigshafen am Rhein: Betrug mit gefälschtem Inkasso-Schreiben
Ein Mann aus Ludwigshafen erhielt ein gefälschtes Inkasso-Schreiben und vermutete einen Betrugsversuch. Viele Menschen zahlen aus Angst vor angeblichen Kosten, ohne die Berechtigung zu prüfen.
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Ludwigshafen (ost)
Ein 55-jähriger Mann aus Ludwigshafen bekam am vergangenen Dienstag (03.06.2025) ein anscheinend gefälschtes Schreiben von einem Inkasso-Unternehmen, in dem er aufgefordert wurde, knapp 3.000 Euro zu zahlen. Der Mann entschied sich dagegen, den Betrag zu bezahlen, da er einen Betrugsversuch vermutete. Es entstand somit kein Schaden.
Es kommt immer wieder vor, dass angebliche Inkasso-Unternehmen Briefe in Briefkästen werfen. In diesen Schreiben wird den Empfängern suggeriert, dass sie eine Rechnung nicht beglichen haben. Die Absender drohen mit hohen Kosten und setzen die Empfänger unter Druck. Viele fühlen sich deshalb gezwungen zu zahlen, ohne sicher zu sein, ob die Forderungen gerechtfertigt sind.
Wenn Sie ein derartiges Schreiben erhalten, beachten Sie die Ratschläge Ihrer örtlichen Polizei:
Auf der Webseite www.polizei-beratung.de finden Sie ausführliche Informationen zu diesem Thema.
