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Ludwigshafen am Rhein: Internationales Frauenfrühstück informiert zum Einbruchsdiebstahl

Einbrüche vermeiden durch richtige Vorkehrungen – Präventionsexpertin gibt wertvolle Tipps beim Frauentreff in Ludwigshafen. Veranstaltung am 26. Juni 2025.

Foto: Depositphotos

Ludwigshafen (ost)

Einbrüche sind eine Gefahr für jeden – jedoch kann das Risiko deutlich reduziert werden, wenn die richtigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Dies wird auch durch unsere Kriminalstatistik bestätigt: In der Hälfte der fast 700 registrierten Fälle im Polizeipräsidium Rheinpfalz im Jahr 2024 gelang es den Tätern nicht, in die Wohnung oder das Haus einzudringen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Bürger ihre Wohnungen und Häuser gut sichern und den Einbrechern ihre „Arbeit“ erschweren.

Wie können Sie Ihr Zuhause effektiv vor Einbrechern schützen? Welche Maßnahmen sind besonders effektiv, um Ihr Eigentum zu sichern? Diese und viele weitere Fragen beantwortet unsere Präventionsexpertin Yvonne Weber praxisnah und verständlich beim internationalen Frauenfrühstück.

Die Veranstaltung wird von der Stadt Ludwigshafen organisiert und findet am 26. Juni 2025 um 10 Uhr im Internationalen Frauentreff (Bismarckstraße 70 in 67059 Ludwigshafen) statt. Alle Frauen unabhängig von ihrer Herkunft, Weltanschauung oder Religion sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zum Internationalen Frauentreff der Stadt Ludwigshafen finden Sie unter https://ludwigshafen.de/soziales-gesellschaft/integration/internationaler-frauentreff.

Für Interessierte, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, empfehlen wir unseren Podcast „EINFACH.SICHER“ unter https://s.rlp.de/02iAMt0. Hier erhalten Sie ebenfalls wertvolle Tipps zum Thema Einbruchschutz.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Rheinland-Pfalz stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2515 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 2689 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 382 auf 431. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 384 auf 422, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 319 auf 355 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 65 auf 67 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 147 auf 187. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.515 2.689
Anzahl der aufgeklärten Fälle 382 431
Anzahl der Verdächtigen 384 422
Anzahl der männlichen Verdächtigen 319 355
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 65 67
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 187

Quelle: Bundeskriminalamt

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