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Rennerod: Alkoholunfall auf B 54 – Fahrer verletzt

Ein 31-jähriger Fahrzeugführer verursachte einen Alleinunfall unter Alkoholeinfluss mit 3,17 Promille. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und ein Strafverfahren eingeleitet.

Foto: Depositphotos

Rennerod (OT Emmerichenhain) (ost)

Am 30.10.2025 ereignete sich gegen 14:50 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B 54 zwischen Zehnhausen bei Rennerod und Emmerichenhain, bei dem nur ein Fahrzeug beteiligt war. Ein 31-jähriger Fahrer aus der Verbandsgemeinde Rennerod war auf dieser Strecke unterwegs. Er kam bei einer geraden Strecke nach rechts von der Straße ab und landete im Graben. Bei der folgenden Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer alkoholisiert war. Ein Test ergab einen Wert von 3,17 Promille. Aufgrund des Unfalls wurde der Fahrer in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo ihm unter anderem eine Blutprobe entnommen wurde. Neben dem Entzug des Führerscheins erwartet ihn nun ein Strafverfahren.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 19832 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 19296 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 18308 auf 17709 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 15189 relativ konstant, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 73917 Drogenfälle registriert, was die höchste Anzahl in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon endeten 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Fälle aus, was 4,01% entspricht. 897 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,64% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 120.009 Fälle, was 85,62% ausmacht. Innerorts gab es 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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