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Verkehrsunfall auf der B9 bei Neupotz

Am Sonntag ereignete sich ein Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen. Der Unfallverursacher war stark alkoholisiert und verursachte einen Sachschaden von ca. 40.000 Euro.

Foto: Depositphotos

Neupotz (ost)

Am Sonntag um etwa 14:55 Uhr gab es auf der B9 bei Neupotz in Richtung Germersheim einen Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen. Ein 47-jähriger Mann aus dem Kreis Germersheim fuhr mit seinem Alfa Romeo auf dem rechten Fahrstreifen auf einen vor ihm fahrenden Opel auf und verursachte einen Zusammenstoß. Der Opel wurde auf die linke Spur geschleudert, wo sich ein VW befand. Der Fahrer des VW konnte sein Auto an der Mittelleitplanke zum Stehen bringen, während der Opel und der Alfa Romeo von der B9 auf die rechts daneben liegende Grünfläche geschleudert wurden. Es gab keine Verletzten. Der Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Unfallverursacher stark alkoholisiert war, mit einem Wert von 1,76 Promille. Sein Führerschein wurde eingezogen und ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Rheinland-Pfalz für 2022/2023

Die Drogenraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2022 und 2023 zeigen eine leichte Abnahme, wobei im Jahr 2022 19832 Fälle und im Jahr 2023 19296 Fälle registriert wurden. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 2023 insgesamt 12968 männliche Verdächtige verzeichnet wurden. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73917 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 19.832 19.296
Anzahl der aufgeklärten Fälle 18.308 17.709
Anzahl der Verdächtigen 15.296 15.189
Anzahl der männlichen Verdächtigen 13.125 12.968
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.171 2.221
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 3.396 3.798

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 zeigt insgesamt 140.161 Unfälle. Davon waren 13.630 Unfälle mit Personenschaden, was 9,72% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 5.625 Unfälle aus, was 4,01% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 897, was 0,64% der Gesamtunfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 120.009, was 85,62% ausmacht. Innerorts gab es 9.397 Unfälle (6,7%), außerorts (ohne Autobahnen) 6.632 Unfälle (4,73%) und auf Autobahnen 1.554 Unfälle (1,11%). Insgesamt gab es 134 Getötete, 2.545 Schwerverletzte und 14.904 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 140.161
Unfälle mit Personenschaden 13.630
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 5.625
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 897
Übrige Sachschadensunfälle 120.009
Ortslage – innerorts 9.397
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 6.632
Ortslage – auf Autobahnen 1.554
Getötete 134
Schwerverletzte 2.545
Leichtverletzte 14.904

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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